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Der Ukraine Sammelthread

Und vollkommen falsch. Der Rest ging für die Waffen drauf, die die USA geliefert hat.

Und genau das sind die Fake-News die Putinlecker samt Putin-Bots ständig verbreiten. Das Problem ist, ihr könnt nicht zählen ;)
Das habe ich gerade im Netz gefunden.

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Das habe ich gerade im Netz gefunden.

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Und was du gefunden hast ist Fake, du hättest vielleicht meine Links lesen sollten.

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Russland: Bereit für Ukraine-Dialog mit USA „auf Augenhöhe“
Russland hat die Signale der neuen US-Regierung unter Präsident Donald Trump für eine Gesprächsbereitschaft über ein Ende des Ukraine-Krieges begrüßt. Die Regierung in Moskau sei bereit für einen Dialog „auf Augenhöhe“, so Vizeaußenminister Sergej Rjabkow. Ultimaten an Russland wären allerdings zum Scheitern verurteilt.

Jegliche Gespräche über die Ukraine müssten die Ursachen des Konflikts behandeln und die „Realität dort“ anerkennen. Alle Bedingungen von Präsident Wladimir Putin müssten erfüllt sein, bevor eine Beilegung des Konflikts in der Ukraine möglich sei, sagte Rjabkow. Je eher die USA und ihre westlichen Verbündeten das verstünden, desto eher werde es zu einer Einigung kommen.

Putin hatte Mitte Juni seine Bedingungen für ein sofortiges Ende des Krieges erklärt: Die Ukraine müsse ihre NATO-Ambitionen aufgeben und ihre Truppen aus den vier ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja abziehen, die von Russland beansprucht und größtenteils kontrolliert werden.


Das ist nicht mal eine Verhandlungsbasis, sowas nennt man Verhöhnung der Ukraine und seiner Menschen.
 
Selenskyj will zu Münchner Sicherheitskonferenz reisen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nach Angaben des Leiters der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), Christoph Heusgen, an dem Treffen teilnehmen. Selenskyj werde am Wochenende nach München kommen, sagte Heusgen heute. Das sei aus Kiew so kommuniziert worden.

Da auch US-Vizepräsident JD Vance und der Sonderbeauftragte für die Ukraine, Keith Kellogg, teilnähmen, gehe er davon aus, dass am Rande Gespräche zur Zukunft der Ukraine stattfinden würden.

 
Selenskyj erwartet noch diese Woche US-Delegation
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet noch in der laufenden Woche die Ankunft einer hochrangigen US-Delegation. Es werde Treffen und Gespräche geben, sagte der Staatschef nach einem Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Investitionsbank, Nadia Calvino, gestern in Kiew. Welche US-Vertreter in der ukrainischen Hauptstadt erwartet werden, sagte Selenskyj nicht.

Unbestätigten Medienberichten zufolge will der von Trump eingesetzte Ukraine-Unterhändler Keith Kellogg erst kommende Woche Donnerstag in die Ukraine reisen. Zur Münchner Sicherheitskonferenz, die von Freitag bis Sonntag stattfindet, wird US-Vizepräsident JD Vance erwartet. Am Freitag werde es in München auch ein Treffen zwischen Vance und Selenskyj geben, wie ein Sprecher des ukrainischen Präsidenten laut AFP mitteilte.

 
Kehlsteinhaus: Verkauf an Selenskyj? Eine gefälschte Story
Gezielte Desinformation im Netz: Angeblicher Kauf von Hitlers „Adlerhorst“ durch Wolodymyr Selenskyj
Die Behauptung ist falsch. Das Kehlsteinhaus wurde nicht verkauft, es bleibt im Eigentum des Freistaats Bayern und wird planmäßig im Mai 2025 wieder öffnen. Die Falschmeldung ist Teil einer Propagandakampagne, die Selenskyj diskreditieren soll.

Kurze Faktenübersicht:

Verbleib des Kehlsteinhauses: Es befindet sich weiterhin im Eigentum des Freistaats Bayern.
Quelle der Falschmeldung: Eine gefälschte Publikation und ein Desinformationsvideo, das auf sozialen Netzwerken kursiert.
Entlarvte Inhalte: Der angebliche Kaufvertrag und Zitate von bayerischen Behörden sind Fälschungen.

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News zum Ukraine-Krieg
„Ukraine könnte bald russisch sein“, sagt Trump - und macht neues Kriegsende-Versprechen
Kurz vor einem Treffen von US-Vizepräsident JD Vance mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump den Gedanken geäußert, das von Russland angegriffene Land könne „eines Tages russisch“ sein. Die Ukraine könne „einen Deal machen, sie können keinen Deal machen. Vielleicht sind sie eines Tages russisch, vielleicht sind sie es nicht“, sagte Trump in einem Interview mit dem Sender Fox News.

Der US-Präsident bekräftigte in dem Interview zudem seine Haltung, US-Hilfen im Austausch gegen natürliche Ressourcen der Ukraine wie Seltene Erden zu leisten. Der ukrainische Staatschef Selenskyj hatte sich bereits offen für US-Investitionen in das Geschäft gezeigt.

 
Wagenknecht wich in einem Interview mehrfach der Frage aus, ob sie froh sei, dass die Ukraine noch existiert.

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Seoul: Nordkorea lieferte Russland Langstreckenartillerie
Südkorea hat Nordkorea vorgeworfen, Russland als Teil ihrer vertieften militärischen Zusammenarbeit Langstreckenartillerie geliefert zu haben. Pjöngjang habe Moskau „etwa 11.000 Truppen, 200 Stück Langstreckenartillerie und eine erhebliche Menge an Munition“ zur Verfügung gestellt, sagte ein Mitarbeiter des südkoreanischen Verteidigungsministeriums, der anonym bleiben wollte, heute der Nachrichtenagentur AFP.

Es sei möglich, dass Nordkorea in Zukunft „zusätzlich Truppen, Waffen und Munition“ bereitstelle.

Partnerschaft vertieft
Nach Angaben Südkoreas, der Ukraine und der USA hat Nordkorea seit dem vergangenen Oktober Soldaten in der Region Kursk stationiert. Sie sollen dabei helfen, das seit einer Überraschungsoffensive im August unter ukrainischer Kontrolle stehende Gebiet zurückzuerobern. Russland hat das weder bestätigt noch dementiert.

 
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