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Der Ukraine Sammelthread

Großbritannien, Deutschland und Schweden werden wohl Friedenstruppen anbieten. Mir wäre lieber, deutsche Soldaten würden sich an gar nichts dort beteiligen. Es wird noch am ehesten auf eine Art russischer RS in der Ukraine hinauslaufen, sofern RasPutin letzten Endes doch von seinen Maximalforderungen zurücktritt (was bei Verhandlungen normal ist).
Trumpltier hat ihm doch schon seine Maximalforderung mehr oder weniger angeboten.
 
Großbritannien, Deutschland und Schweden werden wohl Friedenstruppen anbieten. Mir wäre lieber, deutsche Soldaten würden sich an gar nichts dort beteiligen. Es wird noch am ehesten auf eine Art russischer RS in der Ukraine hinauslaufen, sofern RasPutin letzten Endes doch von seinen Maximalforderungen zurücktritt (was bei Verhandlungen normal ist).
Es sind ja nicht nur russische Forderungen, sondern auch die russische Verfassung. Da steht dass die vier ukrainischen Provinzen Teil der Russischen Föderation sind.

Und darüber hinaus gibt es noch diverse Forderungen.
 
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Während seines Besuchs in Kiew gab US-Finanzminister Scott Bessant Selenskyj lediglich eine Stunde Zeit, um ein amerikanisches Memorandum zu unterzeichnen, in dem gefordert wird, „den gesamten Bodenschatz des Landes an die USA zu übertragen“, berichtet The Economist unter Berufung auf Quellen.

Gleichzeitig hoffte der ukrainische Präsident auf Gespräche über eine Fortsetzung der finanziellen Unterstützung. Daraufhin weigerte sich Selenskyj, das Dokument zu unterzeichnen und verschob die Diskussion auf die Münchner Konferenz. Dort machten die Amerikaner erneut Druck und verlangten von der Ukraine, sie solle als Gegenleistung für die bereits überwiesene Militärhilfe „500 Milliarden Dollar“ an natürlichen Ressourcen bereitstellen. Bis zum Ende des Samstags stimmte das ukrainische Team einer Verschiebung der Vollstreckung zu und begann mit den Verhandlungen.

Und Selenskyj sagte auf einer Pressekonferenz in München, dass die Ukraine das Dokument ohne Sicherheitsgarantien der USA nicht unterzeichnen wolle.

Die Washington Post hatte zuvor über Bessants harte Haltung in Kiew berichtet.


In sozialen Netzwerken beschweren sich Ukrainer, dass die Ukraine von den USA wie eine afrikanische Kolonie behandelt werde. Als sie die Russen hinter dem Rücken der USA jahrelang geärgert und provoziert haben dachten sie dass die USA, die EU, und die NATO die ganze Arbeit für sie machen werden und werden ihnen umsonst Freiheit, Geld, und Wohlstand auf einem Srvierteller bringen, dann kamen aber die Rechnungen
 
Koalition der Unwilligen
Der britische Premier Keir Starmer ist bereit, Truppen zur Friedenssicherung in die Ukraine zu schicken. Viel Beifall findet die Idee bei seinen europäischen Verbündeten noch nicht.

Als der französische Präsident Emmanuel Macron vor gut einem Jahr laut darüber nachdachte, europäische Truppen in die Ukraine zu schicken, biss er bei seinen Kolleginnen und Kollegen auf Granit. Aus Berlin kam postwendend die Antwort: keinesfalls! „Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden“, sagte Olaf Scholz damals.

Nun wird Scholz womöglich nicht mehr lange Bundeskanzler sein. Und Macron ist auch nicht mehr der einzige europäische Staatschef, der gewillt ist, Truppen zu schicken. Am Montag erklärte der britische Premierminister Keir Starmer in einem Gastbeitrag in der Zeitung The Telegraph, er sei „bereit und willens“, Soldaten in die Ukraine zu verlegen, um ein mögliches Friedensabkommen abzusichern. Er sage das nicht leichtfertig, so Starmer. „Aber jeder Beitrag, den wir leisten, um die Sicherheit der Ukraine zu garantieren, hilft auch dabei, die Sicherheit unseres Kontinents und unseres Landes zu sichern.“

Ein Ziel, das Starmer mit seinem öffentlichen Angebot verfolgt, ist vermutlich, US-Präsident Donald Trump zu signalisieren, dass Europa zu einem umfassenden, kostspieligen und sogar gefährlichen Engagement in der Ukraine bereit ist. Starmer will durch diesen Einsatz sich und den anderen Europäern einen Platz am Tisch sichern, wenn die USA und Russland in den kommenden Wochen über das Schicksal der Ukraine verhandeln.

 
Friedensverhandlungen: Putin bietet Trump Kanada und Grönland im Gegenzug für Ukraine

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Washington, D.C., Moskau (dpo) - Kommt es bei den geplanten Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs zu einem Deal? Insidern zufolge soll US-Präsident Donald Trump ein attraktives Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putins erhalten haben: Demnach bekommt Putin die gesamte Ukraine zugesprochen, während die USA im Gegenzug Kanada und Grönland erhalten.

"Das ist die Kunst des Deals", soll Trump Insidern zufolge nach dem Telefont mit Putin stolz erklärt haben. "Grönland und Kanada haben zusammen über 12 Millionen Quadratkilometer, während die Ukraine nur 600.000 Quadratkilometer hat. Da musste ich einfach sofort zuschlagen, als Wladimir das Angebot gemacht hat,"

Bereits nächste Woche soll der Deal wie abgemacht über die Bühne gehen: Nachdem Russland das gesamte Staatsgebiet der Ukraine bis spätestens Dienstagabend unter seine Kontrolle gebracht hat, sollen im Gegenzug innerhalb von 24 Stunden Grönland und Kanada auf Geheiß Putins ihre Grenzen für US-Soldaten öffnen.

"Wladimir - ich nenne ihn liebevoll Wowa - hat mir garantiert, dass er schon alles mit den Regierungen von Dänemark und Kanada besprochen hat", so Trump. "Wir müssen keinen Finger krumm machen."

Derzeit werde nur noch ausgehandelt, ob Putin den Panamakanal als Bonus obendrauf legt oder nicht.

 

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Ein Ziel, das Starmer mit seinem öffentlichen Angebot verfolgt, ist vermutlich, US-Präsident Donald Trump zu signalisieren, dass Europa zu einem umfassenden, kostspieligen und sogar gefährlichen Engagement in der Ukraine bereit ist. Starmer will durch diesen Einsatz sich und den anderen Europäern einen Platz am Tisch sichern, wenn die USA und Russland in den kommenden Wochen über das Schicksal der Ukraine verhandeln.

Jetzt soll man glauben dass Briten und Amerikaner nicht auf einer Linie sind. Plötzlich wollen Erstere dann doch wieder Europäer sein.

Mir scheint das wieder auf irgendeine Verarsche hinauszulaufen, bei der Deutschland wenn es schlecht läuft Probleme bekommt.
 
Großbritannien, Deutschland und Schweden werden wohl Friedenstruppen anbieten. Mir wäre lieber, deutsche Soldaten würden sich an gar nichts dort beteiligen. Es wird noch am ehesten auf eine Art russischer RS in der Ukraine hinauslaufen, sofern RasPutin letzten Endes doch von seinen Maximalforderungen zurücktritt (was bei Verhandlungen normal ist).
Deutschland hat sich schon dafür ausgesprochen? Also laut Scholz nicht, soweit ich weiß. Bei Merz wäre es wahrscheinlicher, ja.

Es wäre aber auch arg peinlich, wenn Deutschland da nichts machen würde.
 
Jetzt soll man glauben dass Briten und Amerikaner nicht auf einer Linie sind. Plötzlich wollen Erstere dann doch wieder Europäer sein.
Sind sie auch nicht. Unter Biden vielleicht, unter Trumpltier sicher nicht. Und die Briten haben sich immer als Briten gesehen, dann erst als Europäer, hat mit dem Brexit nichts zu tun. Da wurde ihnen eingeredet, dass alles besser wird ohne EU, eben von Typen wie Trumpltier

Mir scheint das wieder auf irgendeine Verarsche hinauszulaufen, bei der Deutschland wenn es schlecht läuft Probleme bekommt.
Es wird auch Deutschland nichts anderes über bleiben als mitzumachen. Wenn Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin plötzlich Appetit auf Polen oder die baltische Staaten bekommt, dann kommt wieder Trumpltier und überlässt nach einiger Zeit der Massenmorde durch Putin was er bis dahin erobert hat?
 
Europäer uneins über Friedenstruppe
Beim Pariser Gipfel zum Ukraine-Krieg haben sich die Europäer uneins in der Frage einer Friedenstruppe zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands gezeigt. Großbritannien und Frankreich zeigen sich bereit, Deutschland steht auf der Bremse. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz bezeichnete die Diskussionen als irritierend und völlig verfrüht. Auch Thema war die Ukraine-Politik der USA unter Donald Trump und wie Europa damit umgehen soll.

Scholz kritisierte nach dem Treffen, dass über die Köpfe der Ukraine hinweg über mögliche Ergebnisse von Friedensgesprächen gesprochen werde, die noch gar nicht stattgefunden hätten. „Das ist höchst unangemessen, um es ganz offen und ehrlich zu sagen“, sagte Scholz. Es sei eine „unpassende Debatte zur falschen Zeit und über das falsche Thema“.

Scholz äußerte sich im Anschluss an die informellen Beratungen, zu denen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron auch die Staats- und Regierungsspitzen aus Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, den Niederlanden und Dänemark sowie die Spitzen von EU und NATO eingeladen hatte.

 
Europäer uneins über Friedenstruppe
Beim Pariser Gipfel zum Ukraine-Krieg haben sich die Europäer uneins in der Frage einer Friedenstruppe zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands gezeigt. Großbritannien und Frankreich zeigen sich bereit, Deutschland steht auf der Bremse. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz bezeichnete die Diskussionen als irritierend und völlig verfrüht. Auch Thema war die Ukraine-Politik der USA unter Donald Trump und wie Europa damit umgehen soll.

Scholz kritisierte nach dem Treffen, dass über die Köpfe der Ukraine hinweg über mögliche Ergebnisse von Friedensgesprächen gesprochen werde, die noch gar nicht stattgefunden hätten. „Das ist höchst unangemessen, um es ganz offen und ehrlich zu sagen“, sagte Scholz. Es sei eine „unpassende Debatte zur falschen Zeit und über das falsche Thema“.

Scholz äußerte sich im Anschluss an die informellen Beratungen, zu denen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron auch die Staats- und Regierungsspitzen aus Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, den Niederlanden und Dänemark sowie die Spitzen von EU und NATO eingeladen hatte.

 
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