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Der Ukraine Sammelthread

Mobilisazija in Chmelnizki

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Mobilisazija im Dnepr
 
Ein Mann fuhr Fahrrad, ein Militärkommissar schubste ihn zu Boden und "mobilisierte" ihn

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„Ich will leben, lasst mich frei!“: Zwangsmobilisierung in Charkow.
 
Mobilisierung in Uschgorod. Der Mann warf sein Fahrrad weg und versuchte zu fliehen. Ein Militärkommissar rannte ihm hinterher, der Rest fuhr in einem Bus.

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In Luzk hätten Militärkommissare und Polizisten einen behinderten Mann „mobilisiert“, berichteten lokale Medien.
 
Im besetzten Donezk gibt es kein Wasser und die Einwohner sind im Winter gezwungen sich auf der Straße mit Schnee zu waschen. Die Frau hinter der kamera sagt: „Junge Männer können das, aber was soll ich tun, wie soll ich mich waschen?“

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Lokalfernsehen der Region Belgorod:
"11 Jungs kehrten nicht aus Afghanistan zurück, 18 fielen in Tschetschenien, und 252 sind bei der speziellen Militäroperation gefallen."
Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt 217.000
 
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Der Wiederaufbau der Ukraine werde in den nächsten zehn Jahren 524 Milliarden Dollar erfordern, sagte der Premierminister des Landes, Denys Shmyhal.


wer für den Wiederaufbau der Ukraine aufkommen soll braucht man gar nicht fragen
 
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Würde die erste Runde der ukrainischen Präsidentschaftswahlen jetzt stattfinden, würde der frühere Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Saluschny, gewinnen; er würde 27,2 Prozent der Stimmen erhalten. 15,9 Prozent würden für Präsident Selenskyj stimmen.

NV schreibt dazu unter Berufung auf eine Socis-Umfrage vom Februar 2025.

In der zweiten Runde würden 74,9 % der Befragten für Saluschny und 25,1 % für Selenskyj stimmen.

39,6 % der Ukrainer haben Vertrauen zu Selenskyj (57 Prozent vertrauen ihm nicht). Bei diesem Indikator liegt der Präsident vor Saluschny (73,7 %) und dem Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung, Budanow (51,3 %).

Die Beschwerden über die Regierung konzentrieren sich vor allem auf Korruption.

69 % der Befragten glauben, dass der größte Fehler der Behörden darin besteht, ein hohes Maß an Korruption und Veruntreuung von Haushaltsmitteln aufrechtzuerhalten, 49,4 % sind unsachgemäße Kriegsvorbereitungen gegen die Russische Föderation, 37,9 % sind Machtmissbrauch und Druck auf Unternehmen und potenzielle politische Konkurrenten und 37,2 % sind fehlerhafte Personalentscheidungen.


solange der Krieg andauert, sind Wahlen in der Ukraine unmöglich, deshalb sollte er so lange wie möglich andauern, am besten bis zu Selenskyjs natürlichen Tod :)
 
Seoul: Nordkorea entsendet weitere Soldaten nach Russland
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben weitere Soldaten nach Russland entsandt. Die Soldaten aus Nordkorea seien dorthin „verlegt“ worden, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP heute aus südkoreanischen Geheimdienstkreisen. Dies sei zusammen mit „einigen zusätzlichen Truppenverlegungen“ geschehen, „die anscheinend stattgefunden haben“, hieß es weiter. Das genaue Ausmaß werde aber „noch geprüft“. Russland und Pjöngjang haben dies nicht bestätigt.

Anfang Februar hatte Seoul erklärt, dass nordkoreanische Soldaten, die an der Seite der russischen Armee in der Grenzregion Kursk gekämpft hatten, offenbar von dort abgezogen worden seien. „Seit Mitte Jänner sind die in der russischen Region Kursk stationierten nordkoreanischen Truppen offenbar nicht mehr in Kampfhandlungen verwickelt“, erklärte der südkoreanische Geheimdienst NIS.

 
Die FPÖ will, dass wir den Ukrainekrieg "rational" sehen
Können wir machen: als Expansionskrieg eines Gewaltherrschers nach historischem Vorbild

Die Abgeordnete Susanne Fürst ist eine der wesentlichen Stützen von Herbert Kickl und in einer überwiegenden Männerpartei eine der wenigen Spitzenvertreterinnen (gemeinsam mit der Impf-Rabiatin Dagmar Belakowitsch). Fürst versucht sich jetzt häufiger in Außenpolitik: Bei der Ukraine-Debatte im Nationalrat meinte sie, die EU-Kommission, die Bundesregierung und alle anderen Parteien würden sich "absolut weigern, den Krieg rational zu beurteilen".

Das ist interessant. Man soll also – im Sinne der FPÖ – "rational" beurteilen, was ein gewisser Wladimir Putin seit mindestens einem Dutzend Jahren so treibt: 2008 den unabhängigen Staat Georgien überfallen und ein Stück abschneiden. 2014 im Ostteil der Ukraine eine bewaffnete Revolte anzetteln und ein Stück abschneiden, inklusive der Krim. 2022 die Ukraine überfallen, Zehntausende umbringen und das ganze Land kassieren wollen.

Das kann man durchaus "rational betrachten". Nämlich als eiskalten territorialen Expansionismus und Terrorismus eines Gewaltherrschers nach wohlbekannten historischen Vorbildern.

Und wenn man einen Funken Rationalität hat, dann kann man todsicher davon ausgehen, dass dieser Expansionismus – auch nach historischen Vorbildern – mit der Ukraine nicht haltmachen wird. Was die Russenfreundschaftspartei FPÖ unter "rational" versteht, ist Unterwerfung. Für sie mag das passen, für die meisten nicht. (Hans Rauscher, 26.2.2025)

 
Einwohner Transkarpatiens versuchten, 16 Männer im wehrfähigen Alter in einem Kleinbus ins Ausland zu bringen, berichtet der Grenzdienst. Sie wurden einen halben Kilometer von der Grenze zu Ungarn entfernt festgenommen. Die Reise kostete jeden Teilnehmer zwischen 7.000 und 15.000 Dollar. Die Organisatoren verdienten 170.000 Dollar, müssen sich nun aber einer strafrechtlichen Verfolgung stellen.

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In der Ukraine seien noch immer eineinhalb Millionen Menschen mit eingeschränkter Wehrdiensttauglichkeit nicht zur medizinischen Untersuchung erschienen, berichtet der Generalstab. Ihnen wurde eine Fristverlängerung bis zum 5. Juni gewährt, um die Militärärztliche Kommission zu bestehen.
 
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Im Jahr 2024 kehrten mehr als 500 Künstler und Journalisten im wehrfähigen Alter, die vom Kulturministerium eine Ausreisegenehmigung erhalten hatten, nicht zurück, berichtet Dmitri Solotuchin, Berater des Kulturministers. Im Oktober 2024 erklärte der ukrainische Kulturminister Mykola Tochytskyi, dass jeder fünfte Kulturschaffende, der ins Ausland reist, nicht in die Ukraine zurückkehrt.

Gegen jeden, der nicht zurückkehrte, leitete die Polizei ein Strafverfahren ein, in dem die Beamten des Kultusministeriums, die die Erlaubnis erteilt hatten, zu Angeklagten wurden. Aufgrund dieser Statistiken ist es diesen Männerkategorien ab dem 3. März verboten, die Ukraine zu verlassen.
 
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