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Der Ukraine Sammelthread

Für Russland kämpfende Chinesen warnen vor Teilnahme an Krieg
Die beiden Chinesen, die beim Kampf für Russland von der Ukraine festgenommen wurden, haben bei einer in Kiew abgehaltenen Pressekonferenz ihre Hoffnung auf eine Rückkehr nach China ausgedrückt und ihre Landsleute vor einer Teilnahme am Ukraine-Krieg gewarnt. „Ich hoffe, dass China mich mit Russland und der Ukraine austauschen und nach China zurückbringen kann“, sagte einer von ihnen bei der Veranstaltung gestern.

Beide Soldaten sprachen in Militärkleidung und Handschellen auf Mandarin vor Journalisten. An ihrer Seite standen bewaffnete und maskierte ukrainische Soldaten. Es war nicht ersichtlich, ob die chinesischen Soldaten sich freiwillig äußerten.

Die beiden Männer sagten, sie seien bei Kämpfen in der ostukrainischen Region Donezk gefangen genommen worden. Sie hätten sich aufgrund von Onlinerekrutierungsanzeigen der russischen Armee angeschlossen. Verbindungen zur chinesischen Regierung wiesen sie zurück.

 
Österreich unterstützte Kiew mit rund drei Milliarden Euro
Österreich hat die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar 2022 mit insgesamt rund drei Milliarden Euro unterstützt.

Dazu zählen bilaterale Hilfen in Höhe von rund 294 Millionen Euro sowie Unterstützung über die EU-Ebene, wie das Außenministerium heute auf APA-Anfrage bestätigte. Österreich beteiligt sich als neutraler Staat jedoch nicht an der militärischen Hilfe für die Ukraine.

Konkret beinhalten die bilateralen Hilfszahlungen 117 Millionen Euro für humanitäre Hilfe, acht Millionen für Sachleistungen wie Katastrophenschutz, 146,5 Millionen Unterstützung für Grundversorgung und Wiederaufbau, 9,7 Millionen etwa für „diverse Unterstützung“ wie Korruptionsbekämpfung sowie 12,8 Millionen Euro für vom Krieg betroffene Nachbarländer wie Moldawien. Der Rest wird über das EU-Budget abgewickelt.

 

@R25-300 Wie ist deine Haltung bzgl. Taurus? Soll man sie der Ukraine liefern?
Ist es mittlerweile nicht mehr sonderlich wichtig für die Ukraine die Taurus zu erhalten? Ob sie jetzt damit die Kerchbrücke zerstören oder nicht, spielt doch mittlerweile keine Rolle mehr.
 
Ich würde die Taurus ohne Zögern liefern und vor dem aufladen auf den LKW schon auf die Koordinaten der Basilius Kathedrale und den Russischen Geheimdienst Zentralen KGB, FSB und MOSSAD programmieren damit die Ukranischen Soldaten nur noch den Knopf drücken müssen.
 
Ich würde die Taurus ohne Zögern liefern und vor dem aufladen auf den LKW schon auf die Koordinaten der Basilius Kathedrale und den Russischen Geheimdienst Zentralen KGB, FSB und MOSSAD programmieren damit die Ukranischen Soldaten nur noch den Knopf drücken müssen.
Ja, klar. Selenskyj ist da immer Schuld daran. Hast du beim Trumpltier eine Anleihe genommen?

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Ukraine stellt Terminals für europäisches Satelliteninternet selbst her
In Kyjiw will man von Starlink unabhängig werden. Eine schwedisch-ukrainische Kooperation soll genügend Empfangsgeräte für Oneweb aus Frankreich liefern

Die Ukraine will Empfangsgeräte für das satellitengestützte Internet von Eutelsat, Oneweb, selbst im Land herstellen. Das französische Satellitenunternehmen versorgt die Ukraine seit fast einem Jahr mit dringend benötigtem Internetzugang, wenn auch aktuell noch in geringem Ausmaß. Die deutsche Regierung hat aber bereits angekündigt, künftig mehr Empfangsgeräte als Militärhilfe zur Verfügung zu stellen. Die Rede war von rund 10.000 Stück in den kommenden Wochen. Nun hat das ukrainische Unternehmen Stetman ein Abkommen mit dem schwedischen Unternehmen Requtech geschlossen, um die heißbegehrten Empfangsschüsseln direkt im Land herstellen zu können.

Wie Stetman-CEO Dmytro Stetsenko ankündigt, will sich das Unternehmen auf kleine, portable Empfangsgeräte konzentrieren, die sich leicht transportieren lassen. Diese sollen der Automobilversion von Starlink nicht unähnlich sein und den ukrainischen Behörden sowie den Streitkräften zur Verfügung stehen. Gleichzeitig sollen die eigens produzierten Terminals die Abhängigkeit der Ukraine von dem US-Dienst von Space X verringern. Die schwedische Requtech hat bereits ähnliche Empfangsgeräte im Angebot, die von einem Soldaten oder einer Soldatin transportiert werden können.

 
Die Vernebelung des Grauens – Wie Donald Trump das Gedenken an Sumy verrät
Es war Palmsonntag, der 13. April, als der Himmel über der ukrainischen Stadt Sumy aufriss. Zwei russische Iskander-Raketen verwandelten einen belebten Universitätsplatz in ein brennendes Mahnmal imperialer Gewalt. Die Detonation tötete 35 Menschen, darunter fast alle Insassen eines vorbeifahrenden Trolleybusses. Mehr als 120 wurden verletzt. Wohnhäuser, Geschäfte, ein Gericht, ein Café – zerborstene Fassaden, blutige Stille. Es war ein Massaker.
Und während Europa Luft anhielt, während Kanada als aktueller G7-Vorsitz eine gemeinsame Erklärung vorbereitete, um den barbarischen Angriff zu verurteilen, hob ein einziger Mann den Daumen und senkte ihn wieder: Donald J. Trump.
Die USA verweigerten ihre Zustimmung zur gemeinsamen G7-Verurteilung des Angriffs – weil man den Russen „Spielraum für Friedensgespräche“ lassen wolle. Die Formulierung klingt wie aus einem schlechten Agentenfilm. In Wahrheit ist sie nichts anderes als eine diplomatische Bankrotterklärung, verpackt in semantischer Sterilität. Ein Feigenblatt für die Täter. Ein Schlag ins Gesicht der Opfer.
Während das zerstörte Sumy noch rauchte, stand Trump an Bord von Air Force One und erklärte dem amerikanischen Volk, er halte den Angriff für einen „Fehler“. Es sei „eine schreckliche Sache“, aber: „Ich wurde informiert, dass sie sich geirrt haben.“ Worte, so leer und gleichgültig, dass man glauben könnte, sie kämen aus einem Kaltkriegsarchiv, nicht aus dem Mund eines Präsidenten im Jahr 2025.
Trump nennt das Massaker einen „Fehler“. Als hätte sich Russland versehentlich in ein dicht besiedeltes Stadtzentrum verirrt. Als seien es nicht gezielte Angriffe gewesen – laut ukrainischem Militärgeheimdienst ausgeführt von zwei spezifischen Raketenbrigaden aus Kursk und Voronezh. Als gäbe es in der Kriegsführung noch Platz für den Begriff „Versehen“, wenn Sprengköpfe auf Straßenbahnen zielen.
Was Trump tut, ist keine Zurückhaltung. Es ist Verschleierung.
Er verweigert der Weltgemeinschaft nicht nur die moralische Deutlichkeit, die sie in diesem Moment braucht – er bietet Russland rhetorische Deckung. Ausgerechnet der Präsident der Vereinigten Staaten, selbsternannter Verteidiger westlicher Zivilisation, spricht von Fehlern, während in Sumy Leichenteile aus zertrümmerten Fenstern geborgen werden. Das ist keine Diplomatie. Das ist Mittäterschaft im Mantel des Pragmatismus.

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Wie schon öfters erwähnt, nachdem ihm der Kriegsvebrecher Putin das Arschlecken angeschafft hat, hat sich der beschissenste, feigste und unfähigste Präsident den die USA je gehabt hatte, sofort ans Arschlecken eines Massenmörder gemacht
 
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