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Der Ukraine Sammelthread

Laut Kyle Glen, Mitbegründer der Online-Nachrichtenplattform Conflict News, starteten die Russen im Juli in der Ukraine so viele Drohnen wie fast im gesamten Jahr 2024. Ihm zufolge betrug die Gesamtzahl der im Juli gestarteten Shahed-Kamikaze-Drohnen und Drohnen-Imitatoren nach dem nächtlichen Angriff 6.297, 1.374 % mehr als im Juli 2024.

Der Juli war der erste Monat, in dem die ukrainische Luftwaffe mehr als 6.000 Drohnen registrierte. Darüber hinaus setzte Russland in diesem Monat etwa so viele Drohnen ein wie im gesamten Zeitraum von Januar bis Oktober 2024.

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Der Leiter der Kiewer Militärverwaltung, Tkatschenko, meldet den 16. Todesfall infolge des nächtlichen Raketenangriffs auf Kiew. Er spricht außerdem von 159 Verletzten.
 
"Schrecklicher Morgen" in Kiew nach Attacken auf Schulen und Krankenhäuser
In der Nacht haben russische Raketen und Drohnen Kiew getroffen. Nach Informationen des "Telegraph" wurden dabei mindestens sechs Menschen getötet und Dutzende verletzt. Zu den Opfern zählt Berichten zufolge auch ein sechsjähriger Junge. Die Russen nahmen 27 Orte in der Hauptstadt unter Beschuss, darunter die Kinderstation eines Krankenhauses im Stadtteil Schewtschenko.

Angriffe beschädigen Schulen und Krankenhäuser
Der ukrainische Außenminister sagte laut "Telegraph": "Es ist ein schrecklicher Morgen in Kiew. Die brutalen russischen Angriffe haben ganze Wohngebäude zerstört und Schulen und Krankenhäuser beschädigt." Auch auf andere Regionen gab es Angriffe. Insgesamt setzte der Kreml laut "Kyiv Independent" über 300 Drohnen und Raketen ein.

Angriffe als Antwort auf Trumps 10-Tage-Frist?
Die nächtlichen Attacken passieren kurz nach dem Beginn von Donald Trumps 10-Tage-Frist für Putin. Nach Ablauf der Zeit will der US-Präsident wirtschaftliche Strafmaßnahmen gegen Moskau massiv verschärfen, falls es bis dahin keine Fortschritte im Friedensprozess mit der Ukraine gibt.

"Machen Sie keinen Fehler, das ist Putins Antwort auf Präsident Trumps Frist", schrieb Meaghan Mobbs, Tochter des US-Sondergesandten für die Ukraine Keith Kellogg, auf X. "Er testet die amerikanische Entschlossenheit und Stärke. Wir dürfen nicht schwach erscheinen."

 
Trump schickt US-Gesandten Witkoff nach Russland
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff soll nach Angaben von Präsident Donald Trump nach seinem Besuch in Israel weiter nach Russland reisen. „Ich denke, es ist widerlich, was sie tun“, sagte Trump gestern im Weißen Haus über Russlands Kriegsführung gegen die Ukraine.

Viele Russen und Ukrainer würden getötet. Trump nannte keine Details zu Witkoffs geplanter Reise. Bei vorigen Besuchen in Moskau hatte Witkoff unter anderem Präsident Wladimir Putin getroffen.

Zuletzt hatte Trump sein Ultimatum an Kreml-Chef Putin von 50 auf zehn Tage verkürzt: In dieser Zeit soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden.

 
Ukraine: 26 Tote nach Angriff auf Kiew
Ukrainische Behörden haben nach dem gestrigen russischen Luftangriff auf Kiew mindestens 26 Tote, darunter auch drei Kinder, und 155 Verletzte vermeldet. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach in seiner abendlichen Ansprache zunächst von 14 Toten, betonte aber, dass die Rettungsarbeiten immer noch andauerten.

Unter den Verletzten waren auch 16 Kinder, laut Rettungsdienst die größte Anzahl von Kindern, die bei einem einzigen Angriff auf die Stadt verletzt wurden.

Selenskyj zufolge schoss Russland mehr als 300 Drohnen und acht Raketen auf die ukrainische Hauptstadt ab. Die Stadtverwaltung von Kiew kündigte für heute einen Trauertag an. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, es habe ukrainische Militärflugplätze und Munitionsdepots sowie Unternehmen, die mit dem „militärisch-industriellen“ Komplex in Kiew verbunden sind, angegriffen und getroffen.


Tja, Putin scheißt auf das was Don Taco blubbert.
 
Don Taco, Putin hält dich für einen Clown und Hosenscheißer
Krieg in der Ukraine
Trump droht Russland mit weiteren Sanktionen
Russlands Vorgehen in der Ukraine sei »widerwärtig«: Donald Trump hat seine Sanktionsdrohungen gegen den Kreml abermals verschärft. US-Sondergesandter Witkoff soll bald Moskau besuchen.
Donald Trump hat Russlands Angriffe gegen die Ukraine erneut scharf kritisiert und neue Sanktionen gegen Moskau angedroht. »Russland – ich finde es widerwärtig, was sie tun«, sagte der US-Präsident im Weißen Haus. »Wir werden Sanktionen verhängen«, fügte Trump hinzu. Mehr Details zu den geplanten Maßnahmen nannte er nicht, gab jedoch zu, dass er nicht wisse, ob die Sanktionen Putin stören und einen Effekt haben würden.

Zuletzt hatte Trump sein Ultimatum an Kremlchef Putin von 50 auf zehn Tage verkürzt: In dieser Zeit soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Seit Dienstag läuft die verkürzte Frist – danach will Trump Sanktionen gegen Russlands Handelspartner verhängen. Davon wären unter anderem Indien und China als Abnehmer für russisches Öl betroffen.

Trump kündigte zudem an, dass US-Sondergesandter Steve Witkoff nach seinem derzeitigen Besuch in Israel nach Moskau weiterreisen werde. Bei vorigen Besuchen in Moskau hatte Witkoff unter anderem Präsident Wladimir Putin getroffen, doch die Treffen blieben mit Blick auf eine rasche Beendigung des Aggressionskriegs Russlands gegen die Ukraine erfolglos.

 
Deutschland liefert zwei Patriot-Systeme an Ukraine
Die deutsche Bundeswehr stellt der Ukraine kurzfristig zwei weitere Raketenabwehrsysteme des Typs Patriot zur Verfügung. In einem ersten Schritt werden in den kommenden Tagen Startvorrichtungen (Launcher) geschickt, teilte das Verteidigungsministerium in Berlin heute mit. In einem zweiten Schritt würden innerhalb der nächsten zwei, drei Monate weitere Systemanteile übergeben.

US-Raketen von Deutschland bezahlt
Mit dem US-Verteidigungsministerium wurde vereinbart, dass Deutschland im Gegenzug als erste Nation und beschleunigt neu produzierte Patriot-Systeme der neuesten Generation erhält. Bezahlt werden sie von Deutschland.

 
anscheinend sitzen nur noch holbirnen in Deutschland:

Es ist wirksam gegen:​


  1. Taktische ballistische Raketen
    – z. B. Kurzstreckenraketen (bis ca. 1.000 km Reichweite), wie Scud-Raketen
    – Bedrohungen wie die iranischen Fateh-110 oder nordkoreanische Raketen
  2. Marschflugkörper
    – wie z. B. russische Kalibr oder US-amerikanische Tomahawk
    – Auch tief fliegende, schwer erkennbare Ziele
  3. Flugzeuge und Hubschrauber
    – Kampfflugzeuge, Jagdbomber, taktische Luftfahrzeuge
    – Es bietet auch Schutz gegen Flugzeuge, die außerhalb der Sichtlinie operieren
  4. Drohnen (begrenzte Wirksamkeit)
    – Gegen größere, militärische Drohnen effektiv
    – Gegen kleine, kommerzielle Drohnen ist es technisch möglich, aber wirtschaftlich ineffizient

übrigens der Irondome in dem das Szenario mit balistischen Rakten noch am ehesten zutrifft funktioniert nur weil die USA dort Mrd reinpumpen.

hoffentlich haben die idioten aus Berlin das Budget dafür freigegeben
 
anscheinend sitzen nur noch holbirnen in Deutschland:

Es ist wirksam gegen:​


  1. Taktische ballistische Raketen
    – z. B. Kurzstreckenraketen (bis ca. 1.000 km Reichweite), wie Scud-Raketen
    – Bedrohungen wie die iranischen Fateh-110 oder nordkoreanische Raketen
  2. Marschflugkörper
    – wie z. B. russische Kalibr oder US-amerikanische Tomahawk
    – Auch tief fliegende, schwer erkennbare Ziele
  3. Flugzeuge und Hubschrauber
    – Kampfflugzeuge, Jagdbomber, taktische Luftfahrzeuge
    – Es bietet auch Schutz gegen Flugzeuge, die außerhalb der Sichtlinie operieren
  4. Drohnen (begrenzte Wirksamkeit)
    – Gegen größere, militärische Drohnen effektiv
    – Gegen kleine, kommerzielle Drohnen ist es technisch möglich, aber wirtschaftlich ineffizient

übrigens der Irondome in dem das Szenario mit balistischen Rakten noch am ehesten zutrifft funktioniert nur weil die USA dort Mrd reinpumpen.

hoffentlich haben die idioten aus Berlin das Budget dafür freigegeben
Ja, genau deswegen brauchen sie auch das Patriot-System. Ich möchte nur erwähnen, Erdogan sitzt nicht in Berlin sondern in Ankara :mrgreen:
 
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