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Der Ukraine Sammelthread

Militärisch nicht mehr dazu in der Lage
Jetzt will Russland Gebietsabtretungen in Gesprächen erzwingen
Russland verlangt die Abtretung ukrainischer Gebiete. Ein Friedensabkommen scheint unter diesen Bedingungen unmöglich.

Russland verlangt von der Ukraine die Abtretung von Gebieten mit Millionen Einwohnern, einschließlich Städte, die derzeit von der Ukraine kontrolliert werden.

Laut dem US-amerikanischen Thinktank Institute for the Study of War (ISW) besteht Russland in den aktuellen Verhandlungen mit den USA darauf, dass ein zukünftiges Friedensabkommen auf den Forderungen aus 2021 basieren muss. Dazu zählen die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja, obwohl Russland diese nicht vollständig kontrolliert.

 
Militärisch nicht mehr dazu in der Lage
Jetzt will Russland Gebietsabtretungen in Gesprächen erzwingen
Russland verlangt die Abtretung ukrainischer Gebiete. Ein Friedensabkommen scheint unter diesen Bedingungen unmöglich.

Russland verlangt von der Ukraine die Abtretung von Gebieten mit Millionen Einwohnern, einschließlich Städte, die derzeit von der Ukraine kontrolliert werden.

Laut dem US-amerikanischen Thinktank Institute for the Study of War (ISW) besteht Russland in den aktuellen Verhandlungen mit den USA darauf, dass ein zukünftiges Friedensabkommen auf den Forderungen aus 2021 basieren muss. Dazu zählen die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja, obwohl Russland diese nicht vollständig kontrolliert.


Und: „Russland wird jedes Friedensabkommen ablehnen, das weiterhin westliche Waffenlieferungen an die Ukraine ermöglicht“, sagte Lawrow. Da die Rest-Ukraine sich ohne westliche Waffen gar nicht verteidigen könnte, ist das faktisch die Forderung nach einer Kapitulation auf Raten.

Das entspricht dem, was US Dienste im Februar gesagt haben: Putin sieht keinen Grund, von seinen Maximalforderungen abzugehen. Er rechnet weiterhin mit einer ukrainischen Niederlage. Daran ändert der Machtwechsel im Weissen Haus bislang nichts.
 
Und: „Russland wird jedes Friedensabkommen ablehnen, das weiterhin westliche Waffenlieferungen an die Ukraine ermöglicht“, sagte Lawrow. Da die Rest-Ukraine sich ohne westliche Waffen gar nicht verteidigen könnte, ist das faktisch die Forderung nach einer Kapitulation auf Raten.

Das entspricht dem, was US Dienste im Februar gesagt haben: Putin sieht keinen Grund, von seinen Maximalforderungen abzugehen. Er rechnet weiterhin mit einer ukrainischen Niederlage. Daran ändert der Machtwechsel im Weissen Haus bislang nichts.
Mal sehen, was dabei rauskommt
Regierung in Kiew gibt grünes Licht für US-Rohstoffabkommen
Die ukrainische Regierung hat grünes Licht für die Unterzeichnung des mit den USA ausgehandelten Rohstoffabkommens gegeben. Das Kabinett in Kiew veröffentlichte heute eine entsprechende Notiz. Demnach sind entweder Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko oder Außenminister Andriy Sybiga befähigt, die Unterschrift zu leisten.

Präsident Wolodymyr Selenskyj wird morgen in Washington erwartet, um das Abkommen zu finalisieren. US-Präsident Donald Trump hatte auf die Vereinbarung gedrängt, um die USA für geleistete US-Militärhilfe für die Ukraine zu entschädigen. Einen ersten Vertragsentwurf hatte Selenskyj zurückgewiesen, Trump wurde daraufhin ausfallend und verunglimpfte seinen ukrainischen Amtskollegen als „Diktator“.

Später wurde ein Kompromiss verkündet. Selenskyj sprach von einem „Anfang“ und einem „Rahmenabkommen“ mit Blick auf ein künftiges, detaillierteres Abkommen. Der genaue Inhalt des Textes ist nicht bekannt. Nach ukrainischen Angaben ist darin vorgesehen, dass die USA und die Ukraine gemeinsam Rohstoffe auf ukrainischem Gebiet fördern. Die Einnahmen sollen in einen gemeinsamen Fonds fließen.

Auch Frankreich um Abkommen bemüht

 
Mal sehen, was dabei rauskommt
Regierung in Kiew gibt grünes Licht für US-Rohstoffabkommen
Die ukrainische Regierung hat grünes Licht für die Unterzeichnung des mit den USA ausgehandelten Rohstoffabkommens gegeben. Das Kabinett in Kiew veröffentlichte heute eine entsprechende Notiz. Demnach sind entweder Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko oder Außenminister Andriy Sybiga befähigt, die Unterschrift zu leisten.

Präsident Wolodymyr Selenskyj wird morgen in Washington erwartet, um das Abkommen zu finalisieren. US-Präsident Donald Trump hatte auf die Vereinbarung gedrängt, um die USA für geleistete US-Militärhilfe für die Ukraine zu entschädigen. Einen ersten Vertragsentwurf hatte Selenskyj zurückgewiesen, Trump wurde daraufhin ausfallend und verunglimpfte seinen ukrainischen Amtskollegen als „Diktator“.

Später wurde ein Kompromiss verkündet. Selenskyj sprach von einem „Anfang“ und einem „Rahmenabkommen“ mit Blick auf ein künftiges, detaillierteres Abkommen. Der genaue Inhalt des Textes ist nicht bekannt. Nach ukrainischen Angaben ist darin vorgesehen, dass die USA und die Ukraine gemeinsam Rohstoffe auf ukrainischem Gebiet fördern. Die Einnahmen sollen in einen gemeinsamen Fonds fließen.

Auch Frankreich um Abkommen bemüht


Achhh Ivo achhh
Du bist so ein Dickköpfiger Mensch
Hätte man doch nur auf mich gehört
All die Jungen Menschen die gestorben sind, für nichts
Alles für ein amerikanisches Spiel

Mal ne Frage
Distanzierst Du dich endlich von Amerika :lol:
 

Derweil bot sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erneut an, Verhandlungen zu einer Lösung des Konflikts zu organisieren. Die Türkei wolle gerne Gastgeber sein und vermitteln, sagte er in einer Videoansprache. Das habe er auch vergangene Woche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei seinem Besuch in Ankara erörtert. Erdogan hatte bereits zuvor gesagt, die Türkei sei der "ideale" Ort für mögliche Friedensverhandlungen.
Inwiefern soll die Türkei ein neutraler Vermittler sein, wenn es um die gewaltsame Vereinnahmung eines Teils eines souveränen Staates geht? 🤔
 
Achhh Ivo achhh
Du bist so ein Dickköpfiger Mensch
Hätte man doch nur auf mich gehört
All die Jungen Menschen die gestorben sind, für nichts
Alles für ein amerikanisches Spiel

Mal ne Frage
Distanzierst Du dich endlich von Amerika :lol:
Nein, ich distanziere mich nicht von Amerika, auch nicht von der Türkei. Ich kann Trumpltier und seine Spießgesellen wegen ihrer beschissenen, menschenverachtende Politik nicht ausstehen, genau so wie ich Erdogan und seine menschenverachtende Politik nicht ausstehen kann.
Und beinahe wäre Herpferd KIckl Bundeskanzler geworden, dessen beschissene, ausländerfeindliche Politik kann ich auch nicht ab.
 
Trump empfing Starmer zu Gesprächen
US-Präsident Donald Trump hat den britischen Premierminister Keir Starmer gestern im Weißen Haus zu Gesprächen über die Ukraine empfangen. Zu Beginn des Treffens überreichte Starmer dem US-Präsidenten eine Einladung von König Charles III. zu einem Staatsbesuch. Zudem hieß es, die USA und Großbritannien arbeiteten an einem bilateralen Handelsabkommen.

Starmer erneuerte seine Bereitschaft, Truppen zur Sicherung eines Friedensabkommens in der Ukraine zu entsenden. „Das Vereinigte Königreich ist bereit, Truppen am Boden und Flugzeuge in der Luft einzusetzen, um ein Abkommen zu stützen, in Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten, denn nur so kann der Frieden dauerhaft bestehen“, sagte Starmer bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Trump.

Kein Ja zu Sicherheitsgarantien
Mehrfach hatte Starmer zuvor Trump dafür gelobt, die Konversation über ein Friedensabkommen angestoßen zu haben. Man habe über ein Abkommen gesprochen, das hart, aber fair sei, an dem die Ukraine maßgeblich beteiligt sei und das durch Stärke abgesichert werde, damit Russland nicht zurückkomme, um sich mehr zu holen, sagte Starmer über seine Gespräche im Weißen Haus. Er betonte jedoch: „Es darf kein Frieden sein, der den Aggressor belohnt. Die Geschichte muss auf der Seite des Friedensstifters sein, nicht auf der des Invasoren.“

 
Wird Dealmaker Trump über den Tisch gezogen?: Fünf Gründe, warum das Rohstoffabkommen mit Kiew ein Reinfall werden könnte
US-Präsident Donald Trump hat Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zur Bedingung für weitere US-Hilfen gemacht. Ein Abkommen ist kurz vor dem Abschluss. Doch wie lukrativ ist der Deal wirklich?

Nach kurzen, aber intensiven Verhandlungen stehen USA und Ukraine vor einem wegweisenden Deal. Im Gegenzug für amerikanische Wiederaufbauhilfen und nach Lesart der Ukrainer US-Sicherheitsgarantien werden die Vereinigten Staaten an künftigen Erlösen aus Bodenschätzen des von Russland angegriffenen Landes beteiligt.

Donald Trump steht damit vor seinem nächsten Deal. Am Mittwoch erklärte er, dass eine Einigung erzielt worden und er darüber „glücklich“ sei. Schon am Freitag könnte das Abkommen unterzeichnet werden. Auch der ukrainische Präsident bestätigte, ein „Rahmenabkommen“ sei ausverhandelt. Es könnte ein „großer Erfolg“ werden und enthalte „positive Aspekte“, so Wolodymyr Selenskyj.

 
Nein, haben sie nicht
Faktencheck: Haben die USA der Ukraine 350 Milliarden Dollar gegeben?
Trump sagt, dass das Rohstoffabkommen, das er mit Kiew unterzeichnet hat, den USA erlauben wird, bis zu 350 Milliarden Dollar an finanzieller Unterstützung zurückzubekommen. Euronews überprüft diese Aussage.

Doch die von Trump genannten Zahlen stimmen nicht mit den von seiner eigenen Regierung genannten Summen überein.

Falsche Behauptungen, die Ukraine habe US-Gelder "verloren"
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur AP am 2. Februar wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gebeten, auf das Einfrieren der US-Hilfe durch die Trump-Regierung zu reagieren. Von dieser Entscheidung sind eine Reihe ukrainischer Projekte betroffen, darunter solche, die humanitäre Hilfe und Unterstützung für Kriegsveteranen leisten.

Selenskyj antwortete: "Wenn ich höre (...), dass Amerika der Ukraine Hunderte von Milliarden gegeben hat - 177 um genau zu sein - (...) sage ich Ihnen als Präsident eines Landes, das sich im Krieg befindet, dass wir mehr als 75 Milliarden erhalten haben."

"Das heißt, 100 Milliarden (...) haben wir nie erhalten", fuhr der ukrainische Präsident fort und erklärte, dass der größte Teil der Hilfe in Form von Waffen geleistet wurde.

Selenskyj wies auf die fast 100 Milliarden Dollar hin, die die USA für die Ukraine vorgesehen, aber noch nicht ausgezahlt haben. Diese Zahl deckt sich mit den Angaben der US-Regierung.

 
Beste was Ukraine passieren kann. Praktisch ist Ukraine jetzt bald ein
(((((((((( US Bundesstaat ))))))))))

Donbas, Luhansk, Rozaje und Kherson der Pimmel haben abgelutscht.

Das einzige was sie bis jetzt bekommen haben ist ein kleiner Plattenbau in Mariupul, gähende leere und 1 LCD Fernseher.

((((( Mariupul )))))

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