
Ukraine meldet schweren Beschuss von Energieinfrastruktur
Russland hat die Ukraine in der Nacht auf heute und in den frühen Morgenstunden unter schweren Beschuss mit Raketen und Drohnen genommen und dabei insbesondere Energieanlagen angegriffen. Die Strom- und Gasinfrastruktur mehrerer Regionen sei getroffen worden, schrieb Energieminister Herman Haluschtschenko auf Facebook.
„Dort, wo es möglich ist, arbeiten Retter und Elektriker an der Beseitigung der Folgen.“ Zum Einsatz kamen nach Angaben der Flugabwehr auch von Schiffen im Schwarzen Meer gestartete Lenkflugwaffen des Typs Kalibr. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw gab es offiziellen Angaben nach mindestens fünf Verletzte nach einem Raketeneinschlag.
Getroffen worden seien ein Infrastrukturobjekt und ein nahe gelegenes Wohnhaus, teilte Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Unter den Trümmern des teilweise eingestürzten Wohnhauses werde nach weiteren Opfern gesucht. Sechs Menschen seien bisher gerettet worden.
Russland hat die Ukraine in der Nacht auf heute und in den frühen Morgenstunden unter schweren Beschuss mit Raketen und Drohnen genommen und dabei insbesondere Energieanlagen angegriffen. Die Strom- und Gasinfrastruktur mehrerer Regionen sei getroffen worden, schrieb Energieminister Herman Haluschtschenko auf Facebook.
„Dort, wo es möglich ist, arbeiten Retter und Elektriker an der Beseitigung der Folgen.“ Zum Einsatz kamen nach Angaben der Flugabwehr auch von Schiffen im Schwarzen Meer gestartete Lenkflugwaffen des Typs Kalibr. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw gab es offiziellen Angaben nach mindestens fünf Verletzte nach einem Raketeneinschlag.
Getroffen worden seien ein Infrastrukturobjekt und ein nahe gelegenes Wohnhaus, teilte Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Unter den Trümmern des teilweise eingestürzten Wohnhauses werde nach weiteren Opfern gesucht. Sechs Menschen seien bisher gerettet worden.