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Der Ukraine Sammelthread

Was für ein beschissenes Trumpltier, Massenmörder Putin scheißt ihm was. Blauwal ist leider nur das viertgrößte A....loch auf der Welt. Trumpltier wird vermutlich sagen, dass sich die UKraine selber angegriffen hat.
Russland fliegt Luftangriffe – nach Wladimir Putins Telefonat mit Donald Trump
Russland fliegt Luftangriffe – nach Putins Telefonat mit Trump
Von Frieden ist die Ukraine auch nach dem Trump-Putin-Gespräch weit entfernt. Das zeigen neue Attacken der russischen Luftwaffe. Ein Auftritt des US-Präsidenten bei Fox News wirft neue Fragen auf.
Wenige Stunden nach dem Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Russland den Großraum Kyjiw und mehrere andere Regionen der Ukraine mit Drohnengriffen überzogen. »Es sind genau solche nächtlichen Angriffe Russlands, die unsere Energiesysteme, unsere Infrastruktur und das normale Leben der Ukrainer zerstören«, teilte Selenskyj auf Telegram mit.

Laut ukrainischen Behörden wurde ein Krankenhaus in der grenznahen ukrainischen Region Sumy sei von einer Schahed-Drohne iranischer Bauart getroffen. Selenskyj rief die Welt auf Telegram auf, Putin zu stoppen. »Heute hat Putin den Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand de facto abgelehnt«, schrieb Selenskyj. Die Welt müsse nun alle Versuche Putins, den Krieg in die Länge zu ziehen, zurückweisen.

 
Pistorius will Panzerhaubitzen und Luftabwehr liefern: Deutsches Milliardenpaket für Ukraine soll bewilligt werden
Drei Milliarden mehr an Rüstungshilfe für die Ukraine: Was vor der Bundestagswahl in einem Grundsatzstreit festgefahren schien, soll auf den Weg gebracht werden.

Die Aufstockung der Ukraine-Hilfe um drei Milliarden Euro soll nach der Zustimmung zum Finanzpaket von Union und SPD nun bewilligt werden. Das Bundesfinanzministerium schickte dazu eine Vorlage an den Haushaltsausschuss, der nach der Bundeshaushaltsordnung über- und außerplanmäßige Ausgaben über 100 Millionen Euro bewilligen muss.

„Die Mehrausgaben und die Verpflichtungsermächtigung sind sachlich unabweisbar, da wegen der sich kontinuierlich verschlechternden militärischen Lage in der Ukraine die schwerwiegende Gefahr besteht, dass die Ukraine ohne eine deutlich gesteigerte materielle Unterstützung in ihrem Verteidigungskampf unterliegt“, heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

 
Ja, Massenmörder Putin hat das Trumpltier bei seinen verschrumpelten, stinkenden Eiern. Und wenn Witkoff denkt, dann denkt er nur er denkt. Aus dem Grund hat Putin auch in dieser Nacht die Energieinfrastruktur mit Drohnen gebombt.
USA: Weitere Gespräche zu Waffenruhe in Saudi-Arabien
Die Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine gehen nach US-Angaben am Sonntag in Saudi-Arabien weiter. Wenige Stunden nach einem eineinhalbstündigen Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin sagte Trumps Sondergesandter Steve Witkoff gestern (Ortszeit) in einem Interview mit dem Sender Fox News, dass die Gespräche über ein Waffenruheabkommen zwischen Russland und der Ukraine „am Sonntag in Dschidda beginnen werden“.

Hinsichtlich einer auf die Energieinfrastruktur beschränkten Waffenruhe und einer Aussetzung von Angriffen im Schwarzen Meer denke er, „dass die Russen jetzt beiden Punkten zugestimmt haben“. „Ich bin zuversichtlich, dass auch die Ukrainer dem zustimmen werden“, sagte Witkoff weiter.

 
Ja, natürlich, aber nicht mit Massenmörder wie Putin. Vor allem muss da auch Abschreckung vorhanden sein, wenn man Korea als Beispiel nehmen will
Frieden in der Ukraine ist möglich und machbar
Eine langfristige Sicherheitsarchitektur muss auch Russland einbeziehen. Daher ist mehr Realismus gefordert, sonst droht ein Dauerkrieg mit globalen Folgen

Seit nunmehr mehr als drei Jahren tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine: hunderttausende Tote, Millionen Vertriebene und eine geopolitische Erschütterung, die weit über Osteuropa hinausreicht. Viele Stimmen behaupten, ein Frieden sei derzeit nicht möglich. Doch die Geschichte zeigt: Friedensprozesse brauchen Mut, kluge Verhandlungsführung und vor allem strategische Optionen, die auf realistischen Kompromissen beruhen.

Hier drei konkrete Szenarien, die den Weg aus dem Blutvergießen aufzeigen – sie sind nicht einfach, aber machbar.

1. Ein Waffenstillstand mit entmilitarisierter Zone – das "Korea-Modell": Die Koreanische Halbinsel ist seit 1953 durch eine demilitarisierte Zone geteilt. Kein echter Frieden, aber ein eingefrorener Konflikt, der das Land beziehungsweise die zwei beteiligten Länder vor weiterer Zerstörung bewahrt hat.

Auf die Ukraine angewandt würde dies bedeuten: ein sofortiger Waffenstillstand entlang der aktuellen Frontlinien, flankiert von einer entmilitarisierten Pufferzone, überwacht durch eine internationale UN-Mission. Die EU-Staaten sollten sich hier massiv engagieren, dürfen jedoch die Sicherheitsgarantien nicht allein übernehmen. Staaten wie die USA, Indien, China und die Türkei sind verbindlich einzubinden. Während die territoriale Frage ungelöst bliebe, könnte auf beiden Seiten eine Abkühlung erfolgen, um diplomatische Lösungen voranzutreiben.

 
Putin hat Trump ordentlich über den Tisch gezogen
Der selbsternannte Meisterverhandler aus den USA beißt sich bisher an Moskaus Verzögerungstaktik die Zähne aus. Den Preis dafür könnte nun die Ukraine bezahlen

Dass ein Telefonat mit Wladimir Putin nicht gerade zu den angenehmen Dingen des Politikerdaseins gehört, leuchtet ein. Schließlich ist der russische Machthaber nicht nur ein Kriegsverbrecher, sondern auch ein mit allen Wassern gewaschener Taktiker mit 25 Jahren Berufserfahrung.

Dass sich Donald Trump, der selbsternannte Meisterverhandler (berühmt sein Buch The Art of the Deal), von Putin derart über den Tisch ziehen lässt, wie am Dienstag geschehen, überrascht dann aber doch. Das öffentlich bekannte Ergebnis des rund zweistündigen Telefonats zwischen den beiden Staatschefs: kaum mehr als heiße Luft.

Keine Spur vom großen Wurf, den der US-Präsident vorab in Aussicht gestellt hatte, kein Einlenken Putins – und schon gar keine umfassende Waffenruhe, auf die Washington und Kyjiw nach der erfolgreichen Gesprächsrunde mit der Ukraine in Saudi-Arabien gepocht hatten.

Im Gegenteil. Wieder einmal spielt Putin auf Zeit und hat sein Gegenüber erfolgreich ausgebremst. Gerade einmal einen Verzicht auf Luftschläge gegen die Energieinfrastruktur vermochte Trump dem russischen Kriegsherrn abzuringen. Und das nicht einmal auf Dauer, sondern lediglich für 30 Tage – Zeit, die Russland ohnehin gut brauchen kann, um etwa seine eigene, zuletzt schwer getroffene Ölinfrastruktur besser zu schützen.

 
Sehe ich ein wenig anders, denn für Putin war das Telefonat keine Nullnummer, sondern äußerst erfolgreich. Putin hat Trumpltiers verschrumpelte, stinkende Eier fest in seiner Hand und das Trumpltier verbreitet auch noch Putins Propaganda weiter und auch kein Protest von Trumpltier gegen die Bombardierung der ukrainischen INfrastruktur. Einfach der beschisseneste Präsident den die USA je hatte.
"Bedeutet eigentlich gar nichts"
Pistorius nennt Trump-Putin-Deal eine "Nullnummer"
Die Ankündigung Putins, die russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur 30 Tage lang auszusetzen, wird von Trump als Erfolg verkauft. Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius sieht das ganz anders. Er ist nicht der Einzige.

Als "Nullnummer" hat Verteidigungsminister Boris Pistorius die Vereinbarung von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin kritisiert, im Ukraine-Krieg die gegenseitigen Angriffe auf Energieanlagen für 30 Tage auszusetzen. Dies bedeute eigentlich gar nichts, weil die Energieinfrastruktur in der Ukraine ohnehin am besten geschützt sei, sagte Pistorius im ZDF.

Er verwies darauf, dass die russischen Angriffe auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine nach dem Telefonat Trumps mit Putin nicht nachgelassen hätten. "Putin spielt hier ein Spiel und ich bin sicher, dass der amerikanische Präsident da nicht lange wird zusehen können", so der Verteidigungsminister. "Und ich bin sehr sicher, dass es einen Zeitpunkt geben wird, an dem er darauf reagieren wird, reagieren wird müssen, auch im Sinne der Stärke und des Ansehens der Vereinigten Staaten von Amerika."

 
Mit einer kulturellen Veranstaltung wurde an Taras Schewtschenko erinnert
Die kulturell-bildende Gesellschaft der Ukrainer „Karpaten“ aus Lipovljani begeht traditionell den Tag von Taras Schewtschenko Mitte März, anlässlich des Jahrestages seines Geburtstags und seines Todes. Im Rahmen des Programms zum Tag der Gemeinde Lipovljani fand die diesjährige Feier zu Ehren von Taras Schewtschenko, dem Aufklärer ukrainischer Nationalität, am Sonntag, den 16. März, statt.

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Kraljeva Velika, mein Geburtsort gehört zur Gemeinde Lipovljani. Ukrainer sind eine der ethnischen Minderheiten dort.
 
Ukraine stimmt Stopp von Angriffen zu
Nach Russland hat auch die Ukraine einem vorübergehenden Stopp von Angriffen auf Energieanlagen zugestimmt. Das teilte der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch nach einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump auf der Plattform X mit. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte sich am Vortag in einem Gespräch mit Trump zu einer solchen teilweisen Feuerpause verpflichtet. Am Abend meldete die Ukraine schwere Drohnenangriffe.

Einen Tag nach seinem Telefonat mit Putin sprach Trump am Mittwoch mit dem ukrainischen Präsidenten. „Ein Großteil des Gesprächs basierte auf dem gestrigen Anruf bei Präsident Putin, um Russland und die Ukraine hinsichtlich ihrer Forderungen und Bedürfnisse in Einklang zu bringen“, schrieb Trump auf auf der Plattform Truth Social. „Wir sind auf einem sehr guten Weg.“

Trump plädierte zu dem dafür, dass die Vereinigten Staaten aus Sicherheitsgründen die Atomkraftwerke in der Ukraine übernehmen. Es wäre der beste Schutz für die ukrainische Energieinfrastruktur, wenn diese Anlagen im Besitz der USA wären.

Selenskyj: „Habe keinen Druck verspürt“

 
Mögliche US-Übernahme von Kraftwerken: Selenskij widerspricht Trump
Trump sagt, es gehe um alle vier AKWs – Selenskij spricht dagegen nur von einem. Nach Russland stimmt auch die Ukraine einem Stopp der Angriffe auf Energieanlagen zu. Am Abend werden erneut russische Attacken gemeldet.

Selenskij: Mit Trump nur über ein AKW gesprochen, nicht über alle
Der ukrainische Staatschef Wolodimir Selenskij äußert sich anders als die US-Regierung in Bezug auf Gespräche, in denen es um eine potenzielle Übernahme ukrainischer Kraftwerke durch die USA ging. Er habe mit US-Präsident Donald Trump nur über das Atomkraftwerk Saporischschja gesprochen, sagte Selenskij der Financial Times. Im Unterschied dazu hatte Trump nach US-Darstellung vorgeschlagen, die USA könnten künftig alle ukrainischen Kraftwerke betreiben – quasi als Sicherheitsgarantie für die Ukraine.

Zum AKW Saporischschja sagte Selenskij der Financial Times: Ob das größte AKW Europas eine Rolle in künftigen Sicherheitsvereinbarungen spielen könne, hänge davon ab, „ob wir es zurückbekommen und wieder in Betrieb nehmen können“. Er habe mit Washington erkundet, ob nicht die USA Saporischschja von den Russen zurückholen könnten.

Als Begründung für den Vorstoß von Trump hatte es in einer Stellungnahme von US-Außenminister Marco Rubio und dem Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz geheißen: Es wäre der beste Schutz für diese Anlagen und die ukrainische Energieinfrastruktur insgesamt, wenn die Kraftwerke im Besitz der USA wären. Trump habe mit Selenskij unter anderem darüber gesprochen, „dass die Vereinigten Staaten beim Betrieb dieser Anlagen mit ihrem Fachwissen in den Bereichen Elektrizität und Energieversorgung sehr hilfreich sein könnten“.

Die Ukraine hat vier Atomkraftwerke, Kiew hat derzeit die Kontrolle über drei davon. Das AKW Saporischschja hatte Russland 2022 erobert und hält es bis heute besetzt. Die Anlagen haben große Bedeutung für die Versorgung des Landes mit Strom, weil viele Kohlekraftwerke infolge russischer Angriffe beschädigt sind.

 
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