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Der Ukraine Sammelthread

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Schockierende Geschichte: Im besetzten Berdjansk tötete eine 14-jährige Schülerin ein 7-jähriges Mädchen, Angelina Bespalko, mit einem Hammer. Die Schülerin versuchte, den russischen Serienmörder Alexander Pichushkin* zu imitieren. Sie schlug dem Opfer mindestens dreimal mit einem Hammer auf den Kopf. Im Verhör erzählte der jugendliche Mörder von mehreren weiteren Opfern.

*Alexander Pichushkin beging zwischen 1992 und 2006 mindestens 49 Morde im Moskauer Bitsewo-Park und seiner Umgebung; Die meisten Opfer wurden durch Hammerschläge auf den Kopf getötet. Sein Ziel war es, 64 Menschen zu töten, entsprechend der Anzahl der Felder auf dem Schachbrett.
 
Dies ist ein oppositioneller belarussischer Telegram-Kanal, tatsächlich zogen sie alle freiwillig in den Krieg in der Ukraine: Jakuten, Burjaten, Tschuktschen, Jukagiren und ein Kasachen – mit Ausnahme der Kasachen sind es Völker Ostsibiriens und des Fernen Ostens.
Dann sollen sie halt alle krepieren, scheiß was auf das Pack
 
Dann sollen sie halt alle krepieren, scheiß was auf das Pack

Selbstverständlich, heute ziehen sie freiwillig für Russland in den Krieg, um Ukrainer zu töten, morgen werden sie Europäer töten, wenn Putin es befielt. Mir ging es aber mehr darum, dass der belarussische Oppositionskanal behauptete Russland nutze den Krieg dazu, nationale Minderheiten zu dezimieren, nein, sie gingen freiwillig in den Krieg um für Geld zu töten
 
Muss man leider so sehen. Trumpltier, der unfähigste, korrupteste Präsident den die USA je hatte
Putins „Punktesieg“ gegen Trump
Noch vor dem Einzug ins Weiße Haus hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, binnen 24 Stunden den Ukraine-Krieg zu beenden. Davon ist auch vier Monate nach seinem Amtsantritt nichts zu merken. Das Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin am Montag blieb ohne konkrete Ergebnisse, Trump bezeichnete es dennoch als Erfolg. Stimmen in Europa sprachen allerdings nach dem Gespräch von einem „Punktesieg“ für Putin und warfen Trump „Naivität“ vor. Trump wiederum deutete an, dass sich die USA aus den Kiew-Moskau-Gesprächen zurückziehen könnten.

Schon im Vorfeld des Telefonats mit Putin deutete Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses, an, dass Trump „müde und frustriert ist, von beiden Seiten des Konflikts“. In diesem Sinne ist wohl auch seine Aussage zu verstehen, dass er sich „einfach zurückziehen“ werde, wenn es keine Fortschritte gebe. „Das ist nicht mein Krieg.“ Er habe jedenfalls eine rote Linie im Kopf, ab der er aufhören werde, sich mit dem Thema Russland und Ukraine zu beschäftigen.

 
Selenskyj: Ukraine kämpft noch in Kursk und Belgorod
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat gestern von andauernden russischen Angriffen an der Front im Osten des Landes berichtet. Schwerpunkt der Gefechte sei die seit Monaten umkämpfte Stadt Pokrowsk, sagte er in einer Videobotschaft aus Kiew.

Zugleich kämpften ukrainische Einheiten immer noch auf russischem Boden in den Gebieten Kursk und Belgorod, sagte der Staatschef. Das geschehe zum Schutz der ukrainischen Städte Sumy und Charkiw. Selenskyj widersprach der russischen Darstellung beim Besuch von Kreml-Chef Wladimir Putin in Kursk zuvor, dass dieses Gebiet vollständig zurückerobert worden sei.

Nur noch wenige Quadratkilometer
Ukrainische Militärbeobachter verzeichnen im russischen Gebiet Kursk tatsächlich noch einige wenige Quadratkilometer Boden unter Kontrolle der ukrainischen Truppen – es ist der Rest des Vorstoßes auf Feindesland vom Sommer 2024. Unklarer ist die Lage im Fall Belgorod. Wenn ukrainische Truppen dort auf russischem Gebiet agieren sollten, könnte es darum gehen, einen Keil zwischen Moskauer Einheiten zu treiben, die Charkiw gefährden.

 
Nachdem sich Trumpltier wieder in die Hosen geschissen hat. Seine "Parteifreunde" haben schon mitbekommen, dass er der unfähigste, korrupteste und beschissen rassistischste Präsident den die USA je hatte
"Schlimmer als Afghanistan"
Jetzt droht der US-Senat Putin
Der US-Senat könnte bald Sanktionen gegen Russland beschließen – auch gegen den Willen von Präsident Trump. Auch der deutsche Außenminister hegt diese Hoffnung.

Der US-Senat könnte bald über einen neuen Gesetzesentwurf zu Sanktionen gegen Russland abstimmen, sollten die Friedensgespräche mit der Ukraine keine Fortschritte machen. Das sagte der republikanische Senator Lindsey Graham einem Bericht von "Voice of America" zufolge.

"Wenn die nächsten Tage so werden wie die vergangenen Monate, dann können Sie sich darauf verlassen, dass wir handeln", so Graham, der als Verbündeter von US-Präsident Donald Trump gilt. "Denn ich denke, es ist unsere Aufgabe, der Welt zu helfen, diesen Krieg zu beenden", sagte Graham demnach während der Anhörungen des Senatsausschusses für Auswärtige Angelegenheiten.

US-Senat bereitete horrende Strafzölle vor


 
Lawrow erteilt „Waffenstillstand“ eine Absage – und hetzt gegen westliche Politiker
Russland greift im Ukraine-Krieg immer wieder auf eine bestimmte Falschbehauptung zurück: Am andauernden Krieg soll der Westen schuld sein.

Moskau – Nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin war die Hoffnung groß. Der US-Präsident kündigte kurz danach an, dass die Verhandlungen um einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg „unmittelbar“ stattfinden könnten und ein Ende des russischen Angriffskriegs nichts mehr im Weg stehe. Doch damit scheint Trump voreilige Schlüsse gezogen zu haben.

Denn nun stellt der russische Außenminister Sergej Lawrow einen Waffenstillstand erneut infrage. Wie die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS berichtete, erklärte Lawrow in einer Rede an der russisch-armenischen Universität, dass der Ansatz „Waffenstillstand und abwarten“ nicht funktionieren werde. Grund dafür seien angebliche Erfahrungen aus Friedensverhandlungen im Jahr 2022.


Vielleicht begreifen es auch die Hardcore-Putinlecker, Kriegsverbrecher und Massenmörder Putin ist nicht an einem Frieden interessiert.
 
Großer Drohnenangriff: Flugverkehr in Moskau ausgesetzt
Wegen eines massiven ukrainischen Drohnenangriffs auf Moskau ist nach Behördenangaben in der russischen Hauptstadt der Flugverkehr ausgesetzt worden. Russland habe seit Mitternacht 23 Drohnen abgefangen, die in Richtung Moskau geflogen seien, erklärte Bürgermeister Sergej Sobjanin heute via der Plattform Telegram. Auf dem wichtigsten Hauptflughafen Scheremetjewo sowie auf den Flughäfen Wnukowo, Domodedowo und Schukowskij sei jeweils ein Flugverbot verhängt worden.

Moskaus Bürgermeister erklärte, der neue ukrainische Angriff sei einen Tag nach dem Abschuss von 27 Drohnen auf die russische Hauptstadt erfolgt. Spezialisten der Rettungsdienste seien derzeit an der Stelle im Einsatz, an der die Trümmer des Drohnenangriffs vom Donnerstag herabgefallen seien.

 
Kreml bestreitet Einigung auf Gespräche im Vatikan
Der Kreml hat Berichte über Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine ab Mitte Juni im Vatikan dementiert. Darüber hatte das „Wall Street Journal“ berichtet. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte heute in Moskau, es gebe keine entsprechenden Vereinbarungen.

Peskow wies auch Andeutungen des finnischen Präsidenten Alexander Stubb zurück, in der kommenden Woche könne es im Vatikan Gespräche auf „technischer“ Ebene geben.

Delegationen aus Russland und der Ukraine hatten in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren direkte Gespräche geführt. Die Gespräche in Istanbul endeten aber ohne Annäherung beider Seiten.

 
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Die Ukraine habe vorgeschlagen, dass die Europäische Union ab 2026 die ukrainischen Streitkräfte finanziere, sagte Finanzminister Serhij Martschenko. Diesen Vorschlag äußerte er bei einem Treffen des Finanzblocks der „Big Seven“ in Kanada.

„Unser Angebot: die Beteiligung der Partner an der Finanzierung der ukrainischen Streitkräfte und damit die Integration der ukrainischen Armee in das europäische Verteidigungssystem. Die Kosten für die Sicherheit der ukrainischen Streitkräfte in Europa werden nur einen geringen Anteil des BIP der EU ausmachen“, sagte der Minister.

Ihm zufolge könnten diese Kosten auf die Länder verteilt werden, die bereit sind, der Initiative beizutreten, und entsprechend den Verpflichtungen dieser Länder gegenüber der NATO in die Berechnung der Verteidigungsausgaben einbezogen werden.


Europa wird sowohl die Finanzierung des Krieges in der Ukraine als auch die finanzielle Unterstützung des Zombie-Staates in Zukunft übernehmen müssen. Es war voraussehbar, da Trumps Ziel von anfang an war - entweder Frieden mit Russland oder kämpft selbst
 
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