Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Schutzschilde für russische Generäle?
Krimtataren-Führer warnt Russen, Krim sofort zu verlassen
Der Krimtataren-Führer Tschubarow warnt Russen, die sich auf der Krim aufhalten. Russische Generäle könnten sie als menschliche Schutzschilde benutzen, wenn es zu einer Eskalation kommt.
Refat Tschubarow, Vorsitzender der Krimtataren, hat eine klare Botschaft an russische Bürger übermittelt, die sich auf der von Russland besetzten Krim aufhalten, berichtet „Ukrainska Pravda“. In einem Video auf Telegram fordert Tschubarow sie auf, die Halbinsel unverzüglich zu verlassen. „Ich spreche absichtlich auf Russisch, damit die Bürger Russlands, die illegal auf der besetzten Krim sind, mich verstehen“, erklärte er. Diese Aufforderung richtet sich sowohl an diejenigen, die seit dem 27. Februar 2014 dort ansässig geworden sind, als auch an solche, die sich momentan „im Urlaub“ auf der besetzten Krim befinden.

Ukrainischer Schlag gegen Krim-Brücke
Im Zusammenhang mit der kritischen Situation auf der Krim fand am Morgen des 3. Juni eine mehrere Monate vorbereitete Spezialoperation statt. Dabei wurde die Krim-Brücke zum dritten Mal, diesmal aus einer Unterwasserposition heraus, angegriffen. Nach Berichten des Geheimdienstes SBU verursachte die Explosion mit einer Sprengkraft von 1.100 Kilogramm TNT erhebliche strukturelle Schäden auf dem Meeresboden. Infolgedessen befindet sich die Brücke nun in einem kritischen Zustand.

 
Trump erklärte, dass die Ukraine Russland für das zerstörte Flugzeug entschädigen müsse.

„Die saßen einfach nur da, haben niemanden gestört. Wenn die Ukrainer sie während einer Kampfmission abgeschossen hätten, wäre das eine andere Sache. Aber sie saßen einfach nur da. Es ist, als würde man jemanden schlagen, der schon am Boden liegt“, sagte der Präsident der Vereinigten Staaten.
Ist er ernsthaft so ein verdammter Idiot?

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Kein Kommentar von mir, nur die Übersetzung.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Und ich habe mich schon gefragt wieso Ivan unbedingt meine alten Reifen haben wollte :haha: :haha: :haha:
 
Der Geheimdienst SBU veröffentlichte ein neues Video von Drohnenangriffen auf russische strategische Flugplätze. Die Drohnen wurden sowohl von Drohnenpiloten als auch von künstlicher Intelligenz gesteuert. Der SBU gibt an, dass bei dem Angriff auf vier Flugplätze 41 Flugzeuge getroffen wurden. Offenbar brannten einige der Flugzeuge ab, andere wurden beschädigt.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Einige der durch den Angriff auf den Flugplatz zerstörten Tu-95 waren bereits mit Kh-101-Marschflugkörpern ausgerüstet, und befanden sich in Kampfbereitschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Künstliche Intelligenz die Operation Spinnennetz der Ukraine möglich machte
Die Drohnen der Ukraine flogen weitgehend autonom mit einer Open-Source-Software. Die Bilderkennung wurde anhand von ausgemusterten Flugzeugen trainiert

Der spektakuläre ukrainische Angriff auf russische Luftwaffenbasen im ganzen Land wäre ohne den Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz nicht möglich gewesen. Der ukrainische Geheimdienst verwendete Museumsstücke noch im Einsatz befindlicher russischer Maschinen für die Attacke. Der Anflug der Drohnen selbst erfolgte weitgehend autonom, was sie nahezu immun gegen Störversuche machte.

Die Geschichte geht so: In Poltawa in der Zentralukraine gibt es das Museum für strategische Langstreckenluftfahrt. Dabei handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem alte Sowjetbomber der Typen Tu-95MS, Tu-160 und Tu-22M3 ausgestellt sind. Wobei all diese Typen von Russland in moderneren Varianten noch eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um Langstreckenflugzeuge, die im Ukrainekrieg hauptsächlich für den Start von Marschflugkörpern verwendet werden. Diese können auch nuklear bestückt sein.

Trainingsdaten aus dem Museum
In der Ukraine dienten die ausgedienten Flugzeuge aber als Trainingsobjekte für maschinelles Lernen. Da die Flugzeugrümpfe immer noch die gleichen sind, konnten die charakteristischen Merkmale der Flugzeuge in eine Software eingespeist werden, sodass der Bilderkennungsalgorithmus die entsprechenden Typen auf den russischen Militärflugplätzen ansteuern und zerstören konnte.

 
Selenskyj: Gespräche in derzeitigem Rahmen ohne Sinn
Eine Fortsetzung der Gespräche mit Russland mit den aktuellen Delegationen ist aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht erfolgversprechend.

„Die diplomatischen Treffen in Istanbul auf einer Ebene fortzusetzen, auf der nichts beschlossen werden kann, ergibt keinen Sinn“, sagte Selenskyj heute in Kiew.

Er sei „jederzeit“ zu einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, US-Präsident Donald Trump und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bereit, um Friedensgespräche mit Moskau voranzubringen, fügte Selenskyj hinzu.

Vorschlag von Waffenruhe bis zu Gespräch mit Putin
Selenskyj schlug zugleich eine Waffenruhe zur Vorbereitung eines Treffens mit Putin vor. „Mein Vorschlag, den unsere Partner meiner Meinung nach unterstützen können, ist, den Russen einen Waffenstillstand bis zum Treffen der Staats- und Regierungschefs anzubieten“, sagt er.

 
Trump verkündet, dass der Krieg nicht enden wird, weil Putin auf die Angriffe (besser gesagt: die Verteidigungen) der Ukraine reagieren will. Nun, was war die Anfangsaktion der Ukraine, auf die Putin reagieren wollte? Bis heute verstehe ich die Ursachen des Krieges nicht - höchstens wurden Putin Vorlagen vom Westen gegeben, die er dann wiederholt hat, aber es ist ansonsten nur als imperialistischer Krieg zu verstehen. Sonst hat der gar keinen Sinn. Es sterben also russische Soldaten, weil...?
 
Trump verkündet, dass der Krieg nicht enden wird, weil Putin auf die Angriffe (besser gesagt: die Verteidigungen) der Ukraine reagieren will. Nun, was war die Anfangsaktion der Ukraine, auf die Putin reagieren wollte? Bis heute verstehe ich die Ursachen des Krieges nicht - höchstens wurden Putin Vorlagen vom Westen gegeben, die er dann wiederholt hat, aber es ist ansonsten nur als imperialistischer Krieg zu verstehen. Sonst hat der gar keinen Sinn. Es sterben also russische Soldaten, weil...?
Weil der Massenmörder Putin ein Imperium errichten will wie zur Sowjetzeit. Deswegen auch das Aufstellen von Stalin-Statuen, den Zweigrößten Mörder den die Welt je gesehen hatte.
 
Am Rand des Schweigens – Trumps Anruf bei Putin, die Drohung aus Moskau und das Versagen der Diplomatie
Es war ein Satz, der im Lärm der Nachrichten beinahe unterging – und doch ein weltpolitisches Erdbeben ankündigt. „Putin hat mir sehr deutlich gesagt, dass Russland auf den ukrainischen Angriff auf seine Luftwaffenstützpunkte reagieren wird.“ Mit diesen Worten meldete sich US-Präsident Donald Trump am Mittwoch auf seinem eigenen sozialen Netzwerk zu Wort – lakonisch, kalt, fast beiläufig. Die Botschaft aber ist alles andere als beiläufig: Der russische Präsident hat seinem amerikanischen Pendant am Telefon klargemacht, dass die Grenze zur Eskalation aus seiner Sicht längst überschritten ist.
Trump selbst nannte das Gespräch „gut, aber nicht eines, das zu sofortigem Frieden führen wird“. Es ist der erste direkte Kommentar des Präsidenten zu den spektakulären ukrainischen Drohnenangriffen auf russische Luftwaffenbasen, bei denen Kiew laut eigenen Angaben 41 Flugzeuge getroffen oder zerstört hat – darunter strategische Bomber, Aufklärungsflugzeuge, Transportmaschinen. Mit Künstlicher Intelligenz gesteuerte Langstreckendrohnen sollen den Angriff möglich gemacht haben. In Moskau herrscht seither eisiges Schweigen – unterbrochen nur von Wut und Racheversprechen. Dass Donald Trump ausgerechnet mit Putin telefonierte, aber nicht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sagt viel über die Schieflage der amerikanischen Außenpolitik unter seiner zweiten Amtszeit. Der Präsident, der einst versprach, den Krieg noch vor seiner Vereidigung zu beenden, hat sich in ein zähes, widersprüchliches Schweigen verstrickt. Einerseits fleht er Putin öffentlich an, „endlich aufzuhören“ – andererseits vermeidet er jede klare Sanktionierung. Der Kreml indes nutzt die Lücke. Während Selenskyj in Kiew vor Journalisten von einer „Showdiplomatie“ spricht und den russischen Waffenstillstandsvorschlag als „Ultimatum in Spamform“ bezeichnet, baut Moskau weiter seine Truppen an der Grenze aus. Neun Dörfer in der ukrainischen Region Sumy sollen bereits gefallen sein.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Was für ein peinliches A....loch Don Taco und Massenmörder Putin verdreht wie immer die Fakten.
Trump nach Telefonat mit Putin: Kein sofortiger Frieden
US-Präsident Donald Trump sieht nach einem erneuten Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin keine Chance auf eine sofortige Lösung im Ukraine-Krieg. „Es war ein gutes Gespräch, aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird“, schrieb Trump gestern nach dem Telefonat auf der Plattform Truth Social.

Themen seien die jüngsten Drohnenangriffe und der Iran gewesen, so Trump. Putin habe ihm gesagt, dass Russland auf die ukrainischen Drohnenangriffe reagieren müsse. Bezüglich des Iran seien er und Putin einer Meinung, schrieb Trump. Der Iran dürfe keine Atomwaffen besitzen. Der außenpolitische Berater Putins, Juri Uschakow, bestätigte das Telefonat.

Der US-Präsident warf Teheran vor, die Verhandlungen über ein neues Atomabkommen zu bremsen. „Meiner Meinung nach hat der Iran seine Entscheidung in dieser sehr wichtigen Angelegenheit hinausgezögert, und wir werden in sehr kurzer Zeit eine endgültige Antwort brauchen“, sagte der US-Präsident. Kreml-Chef Putin habe vorgeschlagen, an den Gesprächen mit dem Iran teilzunehmen.

Putin warf der Ukraine „Terror“ vor
Bereits zuvor hatte Putin offen den Sinn von Friedensgesprächen mit der Ukraine infrage gestellt. Die ukrainischen Anschläge auf zwei Brücken in Russland seien eindeutig gegen die Zivilbevölkerung gerichtet gewesen und ein Beweis dafür, dass die Regierung in Kiew „zu einer terroristischen Organisation verkommt und ihre Sponsoren zu Komplizen von Terroristen werden“. Offenbar brauche „das derzeitige Regime in Kiew überhaupt keinen Frieden“, so Putin.

„Alle Verbrechen, die am Vorabend einer weiteren von uns vorgeschlagenen Friedensrunde in Istanbul gegen Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, begangen wurden, zielten natürlich darauf ab, den Verhandlungsprozess zu vereiteln“, sagte Putin gestern.

„Der Angriff war ein gezielter Schlag gegen die Zivilbevölkerung“, so Putin. Es handle sich „selbstverständlich um terroristische Taten“. Bei einem der Angriffe auf Brücken war am Wochenende ein Zug entgleist, sieben Menschen wurden getötet.

 
Zurück
Oben