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Der Ukraine Sammelthread

Trump: Selenskyj hätte den Krieg nicht beginnen dürfen

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Don Taco, das größte A....loch auf der Welt
 

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Drohnen trafen Stromnetz im besetzten Teil der Ukraine
Die russische Besatzung im Süden der Ukraine meldete in der Nacht erneut ukrainische Drohnenangriffe mit Stromausfällen für Zehntausende Menschen in den Gebieten Saporischschja und Cherson. Im Gebiet Cherson sei das zentrale Umspannwerk absichtlich getroffen worden, teilte der von Moskau eingesetzte Verwaltungschef Wladimir Saldo mit. Er sprach von 67.000 Haushalten ohne Strom, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass meldete.

AKW Saporischschja nicht betroffen
Im besetzten Teil des Gebietes Saporischschja waren nach russischen Angaben Städte wie Melitopol oder Primorsk ohne Strom, aber auch Enerhodar, das direkt am russisch kontrollierten Kernkraftwerk Saporischschja liegt. Die notwendige Stromversorgung des abgeschalteten AKW sei aber nicht betroffen, teilte eine Sprecherin des Werks laut Tass mit.

 
Klar, dass für Trump wieder einmal die Ukraine schuld ist an Russlands Krieg
In altbekannter Täter-Opfer-Umkehr macht das Weiße Haus Kyjiw für die Eskalation der Kämpfe verantwortlich. Jeder Erfolg der Ukraine verlängert aus US-Sicht den Krieg

So gerne würden Donald Trump, J. D. Vance und Konsorten die Ukraine scheitern sehen. Das Land, das aus Sicht des Weißen Hauses "keine Karten in der Hand" hat, brauche sich ja nur der russischen Übermacht zu beugen – und der Krieg, der Trump nur mehr lästig sein dürfte, wäre aus US-Sicht endlich vorbei.

Es passt deshalb ins Bild, dass man in Washington alles andere als erfreut reagierte, als der ukrainische Drohnenangriff auf russische Luftwaffenbasen am Sonntag ruchbar wurde. Jeder Erfolg der Ukraine verlängert schließlich den – laut prominenten MAGA-Stimmen – ohnehin nicht zu gewinnenden Krieg.

Doch wer ist in den Augen der US-Regierung schuld daran, dass ein "schneller Friede" nicht in Sicht ist, wie Trump nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin am Mittwoch richtig erkannte? Doch nicht etwa Russland, das mit seinen zuletzt intensivierten Luftangriffen fast täglich Zivilisten tötet?

"Sehr riskante" Eskalation
Nein, sondern wieder einmal die Ukraine, die mit ihrem Schlag gegen Russlands Langstreckenbomber nach den Worten von Trumps Sondergesandtem Keith Kellogg eine "sehr riskante" Eskalation herbeigeführt habe. Eine erstaunliche Täter-Opfer-Umkehr.

 
Mit Dschihad-Mobilen wie diesen kämpfen die Russen in der Ukraine.

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In einem solchen Dschihad-Mobil sollten diese russischen Krüppel, die ohne Krücken nicht gehen können, ukrainische Stellungen stürmen.
 
Russische Orks bestrafen ihren Kameraden. Sie behaupten, ihre Kampfkameraden seien wegen ihm gestorben, er bittet sie: „Erschießt mich lieber".

18+
https*****://t.me/Ukraine_365News/101765
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„... Lasst uns aufstehen! Die Helden Russlands werden in unseren Herzen für immer bleiben! …“

Einer der Militärfriedhöfe irgendwo in Russland. Es wird erwartet, die Russen werden bald in die Offensive gehen, es wird noch mehr "Helden" geben, die Friedhöfe werden größer
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nach Trumps Ankündigung, Subventionen zu streichen, erklärte Musk, SpaceX werde umgehend mit der Außerdienststellung der Raumsonde Dragon beginnen. Sie wurde im Auftrag der NASA gebaut und transportiert Fracht und Astronauten zur ISS.

„Angesichts der Aussagen des Präsidenten zur Kündigung meiner Regierungsaufträge wird SpaceX umgehend mit der Außerdienststellung seiner Raumsonde Dragon beginnen“, schrieb er.


Musks Satelliteninternet über der Ukraine Starlink wird vom Pentagon finanziert, und seine Abschaltung wäre ein schwerer Schlag für die Ukraine; dafür gibt es keinen Ersatz
 
Zynismus statt Frieden – Trumps Worte beim Treffen mit Friedrich Merz zur Ukraine offenbaren die ganze Leere seiner Außenpolitik
Es war ein Satz, gesprochen mit der Leichtfertigkeit eines Mannes, der nie gezwungen war, in einem Keller auf das Ende eines Bombardements zu warten. „Vielleicht ist es besser, sie kämpfen eine Weile.“ Gemeint sind: Russland und die Ukraine. Gemeint ist: ein Krieg, der seit über drei Jahren tausende Leben gekostet, Städte in Schutt gelegt und Europa in Alarmbereitschaft versetzt hat.

Ausgerechnet Donald Trump, der Mann, der im Wahlkampf versprochen hatte, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden zu beenden – „leicht“, wie er sagte –, entscheidet sich nun für das Gegenteil: für das Zuschauen. Für das Aushalten. Für das Verlängern. Nicht aus Strategie. Nicht aus Notwendigkeit. Sondern aus dem offenbar tief verankerten Reflex, Stärke nur als Gewalt zu begreifen und Diplomatie als Zeichen von Schwäche.

Wer sich anmaßte, als Friedensstifter aufzutreten, spricht nun von der Grausamkeit des Krieges wie von einer pädagogischen Maßnahme. Als handle es sich um einen Schulhofstreit zwischen pubertierenden Kindern. Es ist diese unfassbare moralische Verkleinerung realer Gewalt, die Trumps Außenpolitik so gefährlich macht – und so berechenbar. Im Oval Office, im Beisein von Bundeskanzler Friedrich Merz, fielen diese Worte. Und die Welt hörte zu. Dass ein amerikanischer Präsident den Krieg nicht beenden will, sondern bewusst verlängern möchte – aus Kalkül, aus Symbolik oder aus schlichtem Desinteresse –, ist nicht nur eine politische Entgleisung. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die auf Frieden hoffen. Es ist eine kalte Botschaft an die Ukraine, an Europa und an die Vereinten Nationen: Die Zeit der Prinzipien ist vorbei. Es zählt nur noch, wer länger durchhält.

Die Tragik dabei: Trump hält sich weiterhin für einen Macher des Friedens. Für jemanden, der mit einem Anruf den Krieg beenden könne. Doch was bleibt von diesem Versprechen, wenn er es nicht einmal versucht? Wenn der Impuls zur Eskalation größer ist als die Verantwortung zur Vermittlung? Trumps Worte offenbaren, was längst spürbar war: Der 45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten hat nie an Frieden geglaubt. Er glaubt an Inszenierung, an Macht, an Sieger. Und in seinem Denken braucht es dafür immer auch Verlierer. Die Ukraine, so scheint es, ist für ihn kein Partner, sondern Spielfigur. Russland kein Aggressor, sondern Mitspieler. Und Europa? Statist auf der Bühne eines selbstherrlichen Drehbuchs, geschrieben in einem Büro mit goldenen Vorhängen.

 
Russischer Luftangriff auf Kiew: Vier Tote und viele Verletzte
Bei nächtlichen Drohnenangriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind mindestens vier Menschen getötet worden. Wie Bürgermeister Vitali Klitschko in der Nacht auf heute via Telegram außerdem mitteilte, wurden 20 weitere verletzt.

Mehrere Wohnhäuser wurden davor bei starken Luftangriffen getroffen. Die Rettungsdienste erklärten, dass Russland mit „Drohnen und ballistischen Raketen“ angegriffen habe. Dabei seien mehrere Stadtteile Kiews getroffen worden.

Auch Regionen im Westen der Ukraine angegriffen
Ziele waren auch andere größere Städte und Regionen im Westen des Landes, wie Nachrichtenportale wie „The Kyiv Independent“ vermeldeten. In allen Regionen der Ukraine wurde Luftalarm ausgelöst.

In Kiew traf eine Drohne die obersten Stockwerke eines Mehrfamilienhauses, wie der Leiter der Militärbehörde von Kiew, Timur Tkachenko, schrieb. Neben Explosionen wurden in mehreren Stadtteilen herabfallende Trümmer gemeldet. Nach Angaben der Militärverwaltung könne es im östlichen Teil Kiews auch zu Notstromausfällen kommen.

 
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Nach Trumps Ankündigung, Subventionen zu streichen, erklärte Musk, SpaceX werde umgehend mit der Außerdienststellung der Raumsonde Dragon beginnen. Sie wurde im Auftrag der NASA gebaut und transportiert Fracht und Astronauten zur ISS.

„Angesichts der Aussagen des Präsidenten zur Kündigung meiner Regierungsaufträge wird SpaceX umgehend mit der Außerdienststellung seiner Raumsonde Dragon beginnen“, schrieb er.


Musks Satelliteninternet über der Ukraine Starlink wird vom Pentagon finanziert, und seine Abschaltung wäre ein schwerer Schlag für die Ukraine; dafür gibt es keinen Ersatz


Ich habe mit Eloni telefoniert, er wird es nicht tun.
 
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