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Der Ukraine Sammelthread

Und dafür wurde 1 Billionen Schulden aufgenommen!
Wenn, wundert es, ein Ziehsohn von BlackRock
Bei Alice Weidel das selbe. Sie stammt von Goldman Sachs.
Merz seine Aufgabe Europa in einen Krieg mit Russland stürzen
Die Aufgabe von Alice ist es, die EU zu spalten und aufzulösen
Und das Geilste ist , alle schauen still und leise zu, wie unter ihnen der Boden weggerissen wird
Immer bestürzend zu sehen wie du deinen unbändigen Hass auf Juden mit jedem noch erdenklichen Scheiß versuchst zu dokumentieren. Es ist der von dir verehrte Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin der die Ukraine brutal überfallen hat. Als Erdogan Supporter bist du ja eben ein Putin-Liebhaber und da sind dir Werte scheißegal.
 
Trump erwägt Lieferung von neuem Flugabwehrsystem an Ukraine
US-Präsident Trump lässt nicht nur ausgesetzte Waffenlieferungen an die Ukraine wieder zu. Jetzt kann Kiew womöglich gar mit einem weiteren Patriot-Flugabwehrsystem rechnen. In der aktuellen Lage wäre es besonders wichtig für das Land.

US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge, der Ukraine angesichts der massiven russischen Angriffe ein zusätzliches Flugabwehrsystem vom Typ Patriot zu schicken. Das berichtete das „Wall Street Journal“ (WSJ) unter Berufung auf zwei Beamte. Demnach bat das Weiße Haus das Pentagon um Optionen für die Lieferung zusätzlicher Waffen, darunter auch ein Patriot-System. Es wäre das erste Mal, dass Trump die Lieferung eines größeren Waffensystems an Kiew genehmigt, das über die von der Regierung seines Vorgängers Joe Biden genehmigte Anzahl hinausgeht.

 
„Panik“ in Putins Truppen: Ukraine-Partisanen schlagen mitten in Russlands Reihen zu
Ein Partisan der proukrainischen Gruppe Atesh mischte sich anscheinend in Russlands Truppen, um einen gezielten Schlag im Ukraine-Krieg zu setzen.

Kyjiw – Mithilfe einer proukrainischen Partisanengruppe ist es der Ukraine im Krieg gegen Russland offenbar gelungen, eine russische Raketenstellung anzugreifen. Die Gruppierung namens „Atesh“ soll diesen Erfolg ermöglicht haben. Es ist nicht der erste Schlag gegen die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den die Partisanen im Ukraine-Krieg für sich verbuchen können.

Auf Telegram erklärte die Gruppe „Atesh“ am Montag (7. Juli), dass einer ihrer „Agenten“ im 503. motorisierten Schützenregiment Russlands „mehrere Wochen lang heimlich die Position eines ‚Grad‘-Raketenwerfers“ beobachtet und die ukrainischen Streitkräfte mit präzisen Daten versorgt habe. Damit habe der Spion der Partisanen einen gezielten Angriff auf die russischen Stellungen ermöglicht. Bei diesem seien „nach inoffiziellen Angaben eine Einheit des RSZO und mindestens fünf Soldaten der Besatzung“ eliminiert worden.

 
Jetzt holt Trump zum nächsten Schlag gegen Putin aus
Der US-Senat könnte noch diese Woche lang erwartete neue Sanktionen gegen Russland einbringen. Lange Zeit hatte Donald Trump Russlands Diktator Wladimir Putin hofiert. Doch die Stimmung des US-Präsidenten ändert sich.

Das Ukraine-Momentum im Weißen Haus hält an. Nachdem Donald Trump am Dienstag erneut seinen Ärger über Russlands Präsidenten Wladimir Putin geäußert hatte, kündigte der US-Senat das Einbringen lang erwarteter neuer Sanktionen an. „Wir bewegen uns“, erklärte Senator Lindsey Graham. Der US-Präsident „hat mir gesagt, es sei Zeit anzufangen, also fangen wir an.“ Graham, der als Vertrauter von Trump gilt, hatte das Sanktionspaket bereits Anfang April formell eingebracht, aber bisher nicht den parlamentarischen Prozess ausgelöst.

 
Angriffskrieg des Kreml
Russland feuert offenbar Hyperschallrakete auf Ziel in Ukraine
Die russische Armee hat laut Angaben aus Kyjiw eine Kinschal-Rakete abgeschossen. Donald Trump stellt der Ukraine derweil ein weiteres Patriot-System in Aussicht. Und Russland meldet eine Drohnenattacke auf einen Strand.
Das russische Militär hat neue Luftangriffe auf Ziele in der Ukraine mit Kampfdrohnen und Raketen gestartet. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe ist mindestens eine der schwer abfangbaren Hyperschallraketen des Typs Kinschal (Dolch) in Richtung des westukrainischen Gebiets Schytomyr abgefeuert worden. Militärbeobachtern zufolge könnte der Militärflugplatz Oserne das Angriffsziel gewesen sein. Eine Bestätigung dafür gab es nicht.

In der Hauptstadt Kyjiw war der Schall einer vorbeifliegenden Rakete zu hören. Wegen der Raketengefahr wurde kurzzeitig Luftalarm für das gesamte Land ausgerufen. Zusätzlich wurde vor dem Einsatz Dutzender Kampfdrohnen gewarnt.

 
Jetzt holt Trump zum nächsten Schlag gegen Putin aus
Der US-Senat könnte noch diese Woche lang erwartete neue Sanktionen gegen Russland einbringen. Lange Zeit hatte Donald Trump Russlands Diktator Wladimir Putin hofiert. Doch die Stimmung des US-Präsidenten ändert sich.

Das Ukraine-Momentum im Weißen Haus hält an. Nachdem Donald Trump am Dienstag erneut seinen Ärger über Russlands Präsidenten Wladimir Putin geäußert hatte, kündigte der US-Senat das Einbringen lang erwarteter neuer Sanktionen an. „Wir bewegen uns“, erklärte Senator Lindsey Graham. Der US-Präsident „hat mir gesagt, es sei Zeit anzufangen, also fangen wir an.“ Graham, der als Vertrauter von Trump gilt, hatte das Sanktionspaket bereits Anfang April formell eingebracht, aber bisher nicht den parlamentarischen Prozess ausgelöst.


Die USA und Russland sind Antagonisten, daran können auch Sympathien seitens Trump für Putin nicht viel ändern. Er wird da als Präsident zurechtgestutzt.
 
Die USA und Russland sind Antagonisten, daran können auch Sympathien seitens Trump für Putin nicht viel ändern. Er wird da als Präsident zurechtgestutzt.
Als Präsident kann er gegen alles sein Veto einlegen. Das haben alle Präsidenten der letzten Jahrzehnte ständig gemacht.

Trump braucht das aber nicht mal. Der Kongress wird von Republikanern geführt, und bis auf wenige Ausnahmen tanzen alle nach seiner Pfeife.

Darunter einige, die es gerne nicht tun würden. Aber dann wäre ihre Karriere vorbei. Wie bei Liz Cheney zb.

Nee, Trump will den Druck auf Putin erhöhen, weil er sonst nichts erreicht. Ich nehme ihm absolut ab, dass er dachte, Putin würde ihn mögen und respektieren.

Darum solche Aussagen wie „in einen Tag ist der Krieg vorbei sobald er Präsident ist“.

Oder gestern : „Putin ist immer sehr nett zu ihm“. Er fängt aber erst jetzt an zu akzeptieren, dass das leider kein Respekt von Putin ist, sondern Taktik. Oder wie er gestern sagte: Putin gebe ihn „Bullshit“.

Trump hat auch früher schon hier und da gesagt, dass die USA es Russland sehr schwer machen könnten. Er glaubte, dass es völlig ausreiche, dass Putin das weiß. Und es darum niemals nötig sein werde das auch in die Tat umzusetzen.

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass Trump die ökonomischen Druckmittel der USA auf Russland stark überschätzt. So wie er vieles andere überschätzt.

Aus der Geschichte wissen wir nur, dass eine Sache funktioniert hat: der Rüstungswettlauf, der unter Ronald Reagan begonnen wurde,

Der nach Meinung vieler Experten zusammen mit dem Afghanistan Krieg zum wirtschaftlichen Kollaps der Sowjetunion führte.
 
Die USA und Russland sind Antagonisten, daran können auch Sympathien seitens Trump für Putin nicht viel ändern. Er wird da als Präsident zurechtgestutzt.
Ne, darum geht es mit Sicherheit nicht. Trump muss begriffen haben, dass Putin ihn nur hinhällt und gar nicht auf einen Frieden aus ist. Der lässt sich in den Staaten von niemandem etwas sagen.
 
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Die Ukraine hat die niedrigste Schulkinderzahl der letzten 30 Jahre – 3,74 Millionen Kinder, berichtet NGL Media unter Berufung auf das staatliche Statistikamt. Gleichzeitig verbleibt jedes Zehnte im ukrainischen Bildungssystem, befindet sich aber bereits im Ausland.

Laut UN sind weltweit etwa 1,4 Millionen ukrainische Flüchtlinge Kinder im Alter von 3 bis 17 Jahren. Insgesamt dürften sich 720.000 ukrainische Schulkinder im Ausland befinden. Dies ist jedoch nur eine grobe Schätzung; offizielle Daten liegen nicht vor. Eine UNESCO-Studie zeigt, dass allein in der EU – und nicht in allen Ländern – im vergangenen Jahr fast 665.000 ukrainische Schulkinder zur Schule gingen.

Dabei verlassen sowohl Jungen als auch Mädchen die Ukraine. Eltern haben Angst vor Beschuss und, im Falle der Jungen, auch vor Mobilmachung. Umfragen zufolge wird sich der Trend, dass Kinder die Ukraine verlassen, weiter verstärken.


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Selenskyj an Lenin: Kannst du mr noch eine Ukraine geben?
:)
 
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