Toruko-jin
Jackass of the Week
Subsistenzwirtschaft ist cool. Wir haben selbst ein Bauernhof im Dorf. Alles frisch, nur der blöde Hahn stört. 
Es ist im Grunde ganz einfach. Jeder auf der Welt müsste das produzieren was er am besten kann. Wenn die Russen am besten Kartoffeln und Weizen anbauen können spricht nichts dagegen, dies indirekt gegen Tomaten und Äpfel aus Europa zu tauschen. So würde es allen am besten gehen. Wenn stattdessen jeder versucht für sich selbst zu sorgen, egal wie gut er dies kann, klappt das nicht mehr. Das sind wirtschaftliche Grundlagen.
Auch wenn du meinst du könntest dich gut selbst versorgen hört dein Glück wahrscheinlich bei Gurken und Zwiebeln auf. Auf Käse und Fleisch müsstest du dann wahrscheinlich verzichten. Aber selbst wenn nicht, deine Kleidung, Energie oder medizinische Versorgung sind genauso Grundbedürfnisse wie Lebensmittel. Nichts von alledem sollte man versuchen lokal in selbstausgedachten Grenzen produzieren, wenn man für alle das Beste rausholen will. Wenn es für alle besser wäre nur lokal zu produzieren, dann hätten die Großmächte die Grenzen geschlossen in winzige Einheiten statt die Grenzen und Handelszonen ständig erweitern zu wollen.
Man lebt in einer Gesellschaft, die füreinander da ist. Selbstversorgung wäre ein asozialer Rückschritt.
Was ist eigentlich der Sinn, wenn als Bsp. ein einziges T-Shirt allein schon im ganzen Herstellungsprozess bis zum Verkauf eigentlich irrsinnige Wege zurück legt. Dort kommt der Stoff her, dann wirds zum Färben 1000 km weit geflogen, wo du umweltschädigendes Kerosin verbrauchst. Um es dann weitere 1000 km zu karren, wo genäht wird usw.
Was habe ich davon, wenn Rinder, Schweine tausende Kilometer gekarrt werden, weil in Polen das Schlachten billiger ist, wo ich wieder Autotransportwege, Benzin etc. habe? Abgesehen davon, was es den Tieren an Stress bringt, was die Fleischqualität nicht unbedingt steigert.
Ich bin früher ohne holländische Gurken und Tomaten ausgekommen, warum soll das nicht gehen. Ich habe früher unseren Buchweizengries gekauft, warum brauch ich den jetzt aus China? Gerade bei Lebensmitteln finde ich das Setzen auf regionale Erzeuger und auf deren frische Erzeugnisse eh am besten.
Am "Fortschritt" von tausenden Kilometern hin und hergekarrten bzw. geflogenen Lebensmitteln, Textilien usw. habe ich ohnehin und generell so meine starken Zweifel, Ich rede nicht von Dingen, die vielleicht aus klimatischen Bedingungen her nicht bei uns wachsen und die dann vielleicht eingeführt werden. So hat die Welt in der Tat schon sehr lange gearbeitet und funktioniert. Darum geht es auch nicht. Um übrigen funktioniert so ein Weltmarkt auch nur gerecht, wenn die Kräfte auch einigermaßen gleich verteilt sind. Was allerdings nicht der Fall ist.
Was Lebensmittel angeht solten wir so viel wie möglich bei uns produzieren lassen.
Natürlich was sich bei uns auch Produzieren läst.
Erst diese Woche wurde eine neue Milch-Farm in Prioserski im Gebiet Leningrad eröffnet.
Mit 3 Höfen
Zum Projekt der Milch Waren Produktion gehören 1001 Kühe die aber noch auf 1150 Kühe vergrößert werden sollen.
Der Betrieb wird 10 000 Tonnen Milch im Jahr Produzieren.
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In den letzten Monaten sind auch große neue Gewächshäuser für die Gemüseproduktion entstanden.
Oder man macht es wie viele Aussländische Firmen und Produziert direckt in Russland.
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gut für Knochen und nicht so viel Cola Was ist eigentlich der Sinn, wenn als Bsp. ein einziges T-Shirt allein schon im ganzen Herstellungsprozess bis zum Verkauf eigentlich irrsinnige Wege zurück legt. Dort kommt der Stoff her, dann wirds zum Färben 1000 km weit geflogen, wo du umweltschädigendes Kerosin verbrauchst. Um es dann weitere 1000 km zu karren, wo genäht wird usw.
Was habe ich davon, wenn Rinder, Schweine tausende Kilometer gekarrt werden, weil in Polen das Schlachten billiger ist, wo ich wieder Autotransportwege, Benzin etc. habe? Abgesehen davon, was es den Tieren an Stress bringt, was die Fleischqualität nicht unbedingt steigert.
Ich bin früher ohne holländische Gurken und Tomaten ausgekommen, warum soll das nicht gehen. Ich habe früher unseren Buchweizengries gekauft, warum brauch ich den jetzt aus China? Gerade bei Lebensmitteln finde ich das Setzen auf regionale Erzeuger und auf deren frische Erzeugnisse eh am besten.
Am "Fortschritt" von tausenden Kilometern hin und hergekarrten bzw. geflogenen Lebensmitteln, Textilien usw. habe ich ohnehin und generell so meine starken Zweifel, Ich rede nicht von Dingen, die vielleicht aus klimatischen Bedingungen her nicht bei uns wachsen und die dann vielleicht eingeführt werden. So hat die Welt in der Tat schon sehr lange gearbeitet und funktioniert. Darum geht es auch nicht. Um übrigen funktioniert so ein Weltmarkt auch nur gerecht, wenn die Kräfte auch einigermaßen gleich verteilt sind. Was allerdings nicht der Fall ist.
Wie willst du die Zwischenzeit überbrücken? Kinderchen brauchen Milch, Kalziumgut für Knochen und nicht so viel Cola
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Wie gesagt wir werden aus anderen Ländern wie z.b Brasilien oder Südamerika jetzt ersatz beschaffen.
Wie gesagt wir werden aus anderen Ländern wie z.b Brasilien oder Südamerika jetzt ersatz beschaffen.
Diese sind aber teurer, und/oder von schlechterer Qualität, sonst hätten sie ja von vornherein dort gekauft. Damit entsteht Schaden für die russische Wirtschaft.
Außerdem gibt es die meisten high-tech Waren nur im Westen.
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