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Der Ukraine Sammelthread

Ja, is schon klar. Aber das war die Stalin Zeit und wie du ja festgestellt hast betraf es nicht nur die Krimtateren. Nach der Sowjet Union wurden die Rechte der Menschen innerhalb der Russischen Föderation erneut verhandelt und deklariert. Es ist nicht mehr so wie früher.

Ich würde mal behaupten, der Krieg gegen die Sowjetunion dürfte für das Schicksal dieser Menschen auch eine Rolle gespielt haben.
 
Die USA nehmen die russischen Schwächlinge nicht ernst seit 1990
nur sind die USA nicht die Großmacht Nr.1, sondern China ist Großmacht Nr. 1
die neuen Großmächte Indien und Brasilien
 
Am Freitag wurde ja behauptet, dass es sich beim Begin der Invasion um Tage handeln dürfte.
Mal schauen, ob es sich bewahrheitet.

Da setzt man die Russen mächtig unter Druck.

Das ist so wie wenn du auf dem Schulhof jedem rum erzählst, dass Stefan den Tom verprügeln wird.
Und alle sind dann total gespannt und schauen auf Stefan.
Und wenn Stefan dann am Ende nichts tut, halten ihn alle für einen Feigling. Das will Stefan natürlich nicht, deswegen verprügelt er Tom. Einfach, weil alle es von ihm erwarten und er nicht als Feigling dastehen will.

Ich glaube, das ist die Strategie der NATO. Die wollen förmlich, dass Russland angreift. Denn damit würde die NATO wieder einen Sinn machen. Die letzten Jahre war die NATO ja in einer Sinnkrise und das Scheitern im Irak und in Afghanistan haben am Sinn der NATO noch mehr zweifeln lassen.
Wenn Russland jetzt angreift, dann könnte man schön wieder einen Sinn erschaffen.
 
„Diplomatie und Abschreckung“

Der Reigen von Gesprächen auf höchster Ebene zur Lösung des Ukraine-Konflikts ist am Sonntag weitergegangen. Einen Tag nach seinem Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin sprach US-Präsident Joe Biden auch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenski. Sie vereinbarten, am Prinzip von „Diplomatie und Abschreckung“ festzuhalten.

Das Gespräch habe etwa 50 Minuten gedauert, hieß es im Anschluss aus dem Weißen Haus. Nach US-Angaben bekräftigte Biden „das Engagement der Vereinigten Staaten für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine“. Die Ukraine warf westlichen Vertretern vor, mit ihren Warnungen vor einer bevorstehenden Invasion Panik zu schüren. „Uns ist klar, dass es Risiken gibt“, sagte Selenski. Jedoch sei „der größte Feind“ der Ukraine „derzeit Panik in unserem Land“.

 
Am Freitag wurde ja behauptet, dass es sich beim Begin der Invasion um Tage handeln dürfte.
Mal schauen, ob es sich bewahrheitet.

Da setzt man die Russen mächtig unter Druck.

Das ist so wie wenn du auf dem Schulhof jedem rum erzählst, dass Stefan den Tom verprügeln wird.
Und alle sind dann total gespannt und schauen auf Stefan.
Und wenn Stefan dann am Ende nichts tut, halten ihn alle für einen Feigling. Das will Stefan natürlich nicht, deswegen verprügelt er Tom. Einfach, weil alle es von ihm erwarten und er nicht als Feigling dastehen will.

Ich glaube, das ist die Strategie der NATO. Die wollen förmlich, dass Russland angreift. Denn damit würde die NATO wieder einen Sinn machen. Die letzten Jahre war die NATO ja in einer Sinnkrise und das Scheitern im Irak und in Afghanistan haben am Sinn der NATO noch mehr zweifeln lassen.
Wenn Russland jetzt angreift, dann könnte man schön wieder einen Sinn erschaffen.

Die USA versuchen nur verzweifelt das bröckelndes Fundament ihres Supermachtsstatus zu flicken.
Aber sie haben nicht bedacht das sie ihr Haus auf Treibsand errichtet haben.
 
Neben den Krimtataren wurden etwa 100.000 weitere Angehörige verschiedener nationaler Minderheiten deportiert.

Im August 1941 begann die Deportation etwa 60.000 der Krimdeutschen.
Im Februar 1942, nach der Befreiung des östlichen Teils der Krim, wurden etwa 1.500 Italiener deportiert.
Nach der vollständigen Befreiung der Krim im Frühjahr 1944 wurden die Deportationen fortgesetzt.
Im Mai 1944 wurden ca. 180.000 Krimtataren deportiert.
Zusammen mit den Krimtataren wurden Türken, Sinti und Roma und Karaimen deportiert.

Im Juni 1944 wurden Griechen, Bulgaren und Armenier deportiert.
15.040 - Griechen
12.422 - Bulgaren
9.620 - Armenier
---------------------
insgesamt - 37.000

Deportiert außerdem wurden auch:
3.531 - Bürger Griechenlands, der Türkei und des Iran.
2.000 - Deutsche, die 1941 nicht deportiert wurden
Deportiert wurden auch mehrere hundert Ungarn, Rumänen und die restlichen Italiener.

Insgesamt wurden im 1941 und 1944 von der Krim etwa 300.000 Menschen deportiert. Alle tatarischen und deutschen Siedlungen wurden umbenannt. Die Krim sollte russisch werden, es sollten keine Spuren zurückbleiben, dass dort früher andere Völker gelebt haben. Nach der ethnischen Säuberung wurde die Krim hauptsächlich von Russen und Ukrainern besiedelt.

Die deportierten Völker wurden entrechtet und über ganz Sibirien, Zentralasien und Kasachstan verstreut. Bei den Deutschen und Italienern wurden alle Männer und unverheirateten Frauen im Alter von 16 bis 55 Jahren in Arbeitslager geschickt, wo sie bis 1956 Sklavenarbeit leisten mussten. Familien und Verwandte wurden auseinandergerissen, der Unterricht der Muttersprache in den Schulen verboten. Völker, die schon Hunderte von Jahren vor der Ankunft der Russen im 18 Jh. auf der Krim lebten, sollten assimiliert werden und verschwinden.
Auf die Krim zurückzukehren war den Deutschen bis 1972 verboten, und den Krimtataren bis zum Zusammenbruch der UdSSR 1991.
War weil sein ehemaliger freund hitler in attackierte. Davor hat stalin russische bauern gemeuchelt mit seiner kollektivierung
 
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Westliche Journalisten veröffentlichen gerne Fotos und Berichte darüber, wie Mitglieder des ukrainischen Asow-Regiments, das international für seine Nazi -Ideologie und seine zahlreichen Verbrechen bekannt ist, Schulungen für die Zivilbevölkerung durchführen und dabei die bereits berühmte Großmutter hervorheben. „ Daily Mail “, „ The Telegraph “, „ The Independent “, „ The Times of Israel “ (!!!), „ Associated Press “, „ CBC “, „ Český rozhlas

haben sich bereits durch Wahlblindheit ausgezeichnet (danke an sie für die detaillierteste Fotoset)und viele viele andere. Die überwiegende Mehrheit der Journalisten erwähnte nicht einmal, wer genau das Training durchgeführt hatte, und beschränkte sich darauf, lediglich über eine bestimmte Einheit der Nationalgarde der Ukraine zu berichten.

Im Krieg sind alle Mittel gut.
 

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