Josip Frank
Ultra-Poster
Hitler hätte seine Freude gehabt.....
.....lauter Faschisten....
Danke...
Es geht hier nicht um Syrien, sondern um die Frage, ob die russische Regierung die "Neurussen" aktiv unterstützt. Und erzähle mir nicht, dass 10..12 Kompanien unbemerkt vom russischen Militär ausgebildet/bewegt werden können, in einem streng bewachten Gebiet mit mehreren russ. Divisionen. Dann hätten sie aber deutlich versagt...
Dann stellt sich die nächste Frage: Wie will Putin aus dieser Situation heraus kommen??? Lässt er eine Niederlage der pro-russischen Kräfte zu, wird die Kritik an ihm in RUS schärfer, Leute wie der (irre) "Gotteskrieger" Girkin alias Strelkow werden dann wohl eine Opposition von rechts bilden, die ausgesprochen unangenehm werden könnte. Hilft er aber weiter aktiv, ist die Verschärfung der Sanktionen unausweichlich, denn bisher ging es ja "nur" um die Krim, mit unabsehbaren Folgen für die russ. Wirtschaft.
Da hat sich Putin in eine ausgesprochen beschissene Position manövriert, ganz das Gegenteil von win-win...
Hitler hätte seine Freude gehabt..........lauter Faschisten....
Das Orakel sagt:Dadaş;4107934 schrieb:So wie man die ganze Situation beschreibt sollten wir ein Lied der toten Russen anstimmen.
Wieso leugnest du eigentlich permanent den rechtsradikalen Charakter von Svoboda und Pravyj Sektor?
Selbst deutsche Analysten haben dazu geschrieben.
Das ist eine sehr interessante Frage. Ich denke, er ist in einer Sackgasse. Es scheint, als hatte er soweit Konfrontation, auch Sanktionen eingeplant, aber nichtdestotrotz unter Spaltung von Amerikanern und Europäern und den Europäern untereinander. Um dann doch zu Gesprächen zwingen zu können, wo auch seine Vorstellungen zur Ukraine einfließen. Das Verkehrsflugzeug hat dann alles verändert.
Würden jetzt die opolchency zurück gepfiffen oder auf sich allein gestellt, könnte das durchaus neue unberechenbare politische Bewegungen in Russland auslösen. Zumal auch folgendes Szenario. Die Sanktionen werden nicht beendet werden damit. Sondern dann wird man sich das Thema Krim vornehmen. Und spätestens dann wäre ich ja mal gespannt über Volkes Stimmung bei uns. Jene, die jetzt bei den opolchenxy in führenden Positionen waren oder sind, könnten zu einem politischen Faktor werden. Auch generell wenn die Stimmung gegen Putin kippen wird. Müsste man sehen, was dann da hoch kommt.
In der Tat eine Sackgasse. Er kann nicht so recht aus dem Krieg heraus aber ihn auch nicht verschärfen, denke ich. Alles besch.... hoch drei :-(
Und die Ukraine selbst: Keinen Plan. So viele Tote und Hass. Mal sehen, was die Zukunft für Russen in der Ukraine bringen wird. Ich denke, es wird keine geben.
Und das "Allerbeste" ist, EU allein eh nicht, aber selbst mit den Amerikanern im Boot wird einen Aufbau der Ukraine stemmen können. Klingt blöd, aber da werden die Ukrainer und Europäer wohl nicht an Russland vorbei kommen.
Weisste....in der russisch bolschewistischen Welt ist alles faschistisch....was Meinungsfreiheit bedeutet....das war in der vergangenheit so und wird auch in Zukunft so bleiben.
weiterhin ist Rechtsradikal ein beliebtes Attribut um andere zu diffarmieren.....demnach sind Russen,die Kirgisen jagen russische Patrioten
Ps.. Adolf und Benito schauen lächelnd zu....was so alles als faschistisch bezeichnet wird....nur weiter so........das vierte Reich kommt
(XXXXXX)Der Ukraine-Konflikt macht nach den Worten von Nato-Oberkommandeur Philip Breedlove ein Umdenken der Bündnispartner erforderlich. Die Regierung in Kiew hatte am Freitag erklärt, eine Kolonne russischer Schützenpanzer attackiert zu haben. Moskau bestreitet, dass Truppen die Grenze überquert hätten.
Berlin - "Unser großes Problem ist in der Tat eine neue Art der Kriegsführung", sagte der US-General der Zeitung "Welt am Sonntag". Er warnte vor den Gefahren durch "bewaffnete Militärs ohne Hoheitsabzeichen, die Unruhe schaffen, Regierungsgebäude besetzen, die Bevölkerung aufwiegeln". Diese Kämpfer könnten zu einer erheblichen Destabilisierung eines Landes beitragen.
"Wir haben das in der Ostukraine gesehen, wo die russische Bevölkerung organisiert wurde", sagte Breedlove. "Und es besteht die Gefahr, dass dies auch in anderen osteuropäischen Staaten passiert." Dort müssten Polizei und Armee auf diese Bedrohung vorbereitet werden.
Der General machte deutlich, dass sich gegebenenfalls auch das Verteidigungsbündnis zum Handeln gezwungen sehen könnte. "Wenn die Nato ausländische Kräfte auf ihrem Hoheitsgebiet einsickern sieht, und wenn wir dieses Vorgehen einer Aggressor-Nation nachweisen können - dann ist das Artikel fünf. Dann tritt der Bündnisfall ein", betonte er. "Das bedeutet eine militärische Antwort auf die Aktionen dieses Aggressors."
Berichte über Feuergefecht am Freitag bisher nicht bestätigt
Am Freitag hatte die ukrainische Regierung erklärt, eine Kolonne russischer Schützenpanzer angegriffen zu haben, die die Grenze passiert habe. Die Meldung weckte die Furcht einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nachbarstaaten und ließ die Börsen einbrechen. Allerdings konnte der Bericht aus Kiew bisher nicht unabhängig bestätigt werden. Moskau bestreitet, dass sein Militär die Grenze überquert hat.
In der Ukraine haben unterdessen die Separatisten im Osten des Landes eine Großoffensive gegen die vorrückenden Regierungstruppen angekündigt. Es seien militärische Ausrüstung und neue, in Russland ausgebildete Kämpfer zur Verstärkung auf dem Weg, sagte ihr Anführer in Donezk, Alexander Sachartschenko, in einem am Samstag veröffentlichten Video.
la/dpa
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