Dieser Beitrag hat nichts mit meiner Meinung zu tun, könnte aber
Russland hat sowohl die NATO-Erweiterungswellen 1999 und 2004 geschluckt, aber das Mitgliedschaftsversprechen an die Ukraine von 2008 hat eine rote Linie überschritten. Seitdem sei die Außenpolitik Russlands deutlich aggressiver geworden. Kontrast hat mit dem Russland-Experten Prof. Gerhard Mangott über die unterschiedlichen Interessen im Russland-Ukraine-Konflikt und über mögliche Friedensszenarien gesprochen.
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Ukraine-Konflikt: Russland fordert Rückzug der NATO
Seit einiger Zeit häufen sich die Berichte über eine Zuspitzung im Ukraine-Konflikt. Kürzlich warnte US-Präsident Joe Biden sogar vor einem Weltkrieg – sollten amerikanische und russische Soldaten anfangen, aufeinander zu schießen. Welche Interessen hier aufeinandertreffen, wie es so weit kommen...kontrast.at
Wie geschrieben. Eigentlich brauchte man nur ganz offiziell dem Putin im November zuhören: Bringt mir Gespräche und Ergebnisse bezüglich unserer Sicherheitsbedenken und haltet (dafür) die so lange es geht "unter Spannung". Nicht nur weil man es nicht glauben möchte klingen einfach von Beginn an wirkliche Invasionspläne von daher eher unwahrscheinlich als diese Intention. Denn trauriger Fakt ist, mit "Lieb KInd"-Manier würde kein Mensch in der NATO-Führung, der US Administration etc. darauf kommen, da die Russen´ernst zu nehmen.
Im positiven SInne sind jetzt hoffe ernsthaft diese v.a. in erster Linie über das Normandie Format angeleiert. Die für Russland unerwünschte, aber auch absehbare Konsequenz sind eine derzeitige massive Aufrüstung der Ukraine, aber auch die "Stärkung" bei den Balten etc. Es wird absehbar keiner so richtig von Kaltem Krieg Denken weg kommen. KP, hat und schlimmer noch, will scheinbar auch niemand so richtig Konzepte finden, dass alle zufrieden sein und sich sicher fühlen können.