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Der Ukraine Sammelthread

Das war das eigentliche ziel.
Die aktuelle Regierung stürzen die Kredite von Russland genomen haben.
Und sie durch eigene Europäische ersetzen.

So sieht es aus. Geht es um Griechenland brauchen die Summen Monate, Verträge etc.
Bei der Ukraine ging das Geld aber ratz fatz an die Nazi-Regierung. So sehen Interessen aus.
 
US-Politologe rechtfertigt Reaktion Russlands auf Umsturz in der Ukraine

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Die Reaktion der russischen Behörden auf die jüngste Entwicklung in der Ukraine ist nach Ansicht eines US-Politologen durchaus gerechtfertigt.

„Die Nationalisten bedrohen die im Land lebenden Russen. Und die USA, die die Krise provoziert haben, sind nicht in der Lage, die Situation zu beherrschen“, sagte Paul Craig Roberts von der Hoover Institution, Wirtschaftsberater des US-Finanzministers in der Administration von Präsident Ronald Reagan, am Mittwoch in einem Interview für den Radiosender Stimme Russlands. „Die jetzige Situation in der Ukraine ist keine Niederlage der Russen, sondern die der Amerikaner. Die USA waren es, die den Staatsstreich organisiert, finanziert und provoziert hatten. Aber die USA haben die Kontrolle über die Situation verloren, und die Extremisten führten den Umsturz an. Gerade diese Nationalisten bedrohen die auf dem Territorium der Ukraine ansässigen Russen und gefährden die strategischen Interessen Russlands“, sagte der Experte.

„Handlungen der Nationalisten provozierten ferner die Bewegung zur Abspaltung der Krim. Nach allen Drohungen Kiews, nach dem gesetzlichen Verbot der russischen Sprache, nach der Zerstörung von Denkmälern für die Befreier der Ukraine von den Nazis und nach sonstigen feindseligen Handlungen wollen die Bewohner jene in ihren Regionen ächten, die sie bedrohen.“ Dabei sagte Roberts, dass die Ukraine keine Zone der strategischen Interessen der USA ist. Die Position von US-Außenminister John Kerry sei „propagandistisch und äußerst provokatorisch“. „Er dämonisiert Russland, seinen Präsidenten und die Regierung und bereitet somit die Amerikaner, die keine einzige unabhängige Informationsquelle haben, zu einem Krieg vor. Sie (Amerikaner) werden dazu vorbereitet, dass sie sie eine beliebige Strafaktion der US-Behörden gegen Russland akzeptierten“, sagte der Experte.

US-Politologe rechtfertigt Reaktion Russlands auf Umsturz in der Ukraine | Politik | RIA Novosti
 
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„Wir können froh sein, dass wir Putin haben“

SPD-Veteran und Publizist Albrecht Müller erklärt uns, warum er dem Westen die Schuld an der Krim-Krise gibt.


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[h=2]Der Cyberkrieg zwischen der Ukraine und Russland ist schon in vollem Gange[/h]Hacks, Desinformation und die Einnahme


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Öffentliche Kreml-Schelte"Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin

Sie macht, was sich wohl keiner in ihrer Position in Russland trauen würde: Eine Moderatorin hat Russlands Präsidenten Putin deutlich kritisiert – und das im russischen Staatsfernsehen, dem Sprachrohr des Kremls. Mögliche Konsequenzen nimmt sie in Kauf.

Ausgerechnet im russischen Staatssender „Russia Today“ (RT) hat eine Moderatorin deutlich über die Invasion ihres Landes in der Ukraine geschimpft. Wie„Spiegel Online“ berichtet, konnte sich die 29-jährige Journalistin nicht mehr zurückhalten mit ihrer Meinung.
„Ich kann nicht genug betonen, wie entschieden ich gegen jegliche Form von ausländischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates bin. Was Russland getan hat, war falsch", sagte sie dem Bericht zufolge live vor laufenden Kameras.

„Russia Today“ ist Putins Propaganda-Kanal


Nur weil sie bei „RT“ arbeite, heiße das nicht, dass sie keine journalistische Unabhängigkeit habe, soll Abby Martin nach Ende ihrer Sendung gesagt haben.
Ganz so unabhängig wie sie sagt, ist die Moderatorin aber bei Weitem nicht. Ihr Arbeitgeber, der Staatsender „Russia Today“, gilt als Propaganda-Kanal der russischen Regierung. RT gebe nur die Sichtweise der Regierung in Moskau wieder, heißt es in dem Bericht weiter. Und nicht nur das: Falls die Fakten mal nicht dazu passten, würden sie von dem Sender einfach passend gemacht.

Verliert sie ihre Sendung?


Abby Martin sei schon in der Vergangenheit mit kritischen Äußerungen aufgefallen, allerdings hätten sich diese zuvor nie gegen Russland gerichtet. Ihre halbstündige Sendung wird seit 2012 ausgestrahlt. Sie spreche darin über Themen, von denen sie glaube, dass andere Medien sie ignorierten, hieß es weiter.
Ob die 29-Jährige ihre Sendung nach der öffentlichen Putin-Schelte weiter moderieren darf, ist noch unklar.

Öffentliche Kreml-Schelte: "Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten


Eine Live Kündigung auf RT.

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So sieht es aus. Geht es um Griechenland brauchen die Summen Monate, Verträge etc.
Bei der Ukraine ging das Geld aber ratz fatz an die Nazi-Regierung. So sehen Interessen aus.

Griechenland hat doch auch genug Geld bekommen oder seid ihr undankbar darüber ??

Solche Beiträge verstehe ich nie und werd sie nie verstehen. Hat Russland Griechenland geholfen ? NIE !!
 
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