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Der Ukraine Sammelthread

Ukraine: Ex-Ministerpräsident glaubt an US-Putschplan
Ukraine: Ex-Ministerpräsident glaubt an US-Putschplan | Telepolis

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Nikolai Asarow glaubt nicht er weiss es

Ukraine – Ex-Premier Asarow zu Maidan-Protesten: "Umsturz von den USA gesteuert"

Ukraine ? Ex-Premier Asarow zu Maidan-Protesten: "Umsturz von den USA gesteuert" « WirtschaftsBlatt.at

Der Ministerpräsident in Janukowitschs Regierung bricht sein schweigen und erzählt viele interessante Fakten über Maidan, über Umsturz und anderes, vielleicht macht sich jemand mühe und übersetzt das Interview und Auszüge aus seinem Buch
 
Weißrussischer Präsident Lukaschenko: "Janukowitsch finanzierte Rechtsradikale."

Der abgesetzte ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hat laut dem weißrussischen Staatschef Alexander Lukaschenko die rechtsradikale Gruppe „Rechter Sektor“ finanziell unterstützt.

Janukowitsch „und seine Kampfgefährten“ hätten den ‚Rechten Sektor‘ finanziert, weil dieser quasi gegen Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko gewesen war, sagte Lukaschenko am Freitag bei einer Pressekonferenz für russische Medien in Minsk. „Damit ließ Janukowitsch die Kraft entstehen, die ihn später vernichtete.“

Nach seinen Worten habe er Janukowitsch davor gewarnt.

Der Grund für die Ukraine-Krise sei das korrupte Regierungssystem unter Janukowitsch gewesen, führte er weiter aus. „Dieses System von Abgaben, Schmiergeldern und Korruption war einfach untragbar.“


„Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt“, so Lukaschenko. Die Ereignisse auf dem Maidan in Kiew bezeichnete er jedoch als verfassungswidrig.

Lukaschenko: Ukrainischer Ex-Präsident Janukowitsch finanzierte Rechtsradikale / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio



:confundido:

Was ist mit dem los dass der sowas erzählt? Ist der nicht aussenpolitisch auf Putin-Linie? "Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt". Das steht doch diametral der offiziellen russischen Linie entgegen!?
 
Weißrussischer Präsident Lukaschenko: "Janukowitsch finanzierte Rechtsradikale."

Der abgesetzte ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hat laut dem weißrussischen Staatschef Alexander Lukaschenko die rechtsradikale Gruppe „Rechter Sektor“ finanziell unterstützt.

Janukowitsch „und seine Kampfgefährten“ hätten den ‚Rechten Sektor‘ finanziert, weil dieser quasi gegen Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko gewesen war, sagte Lukaschenko am Freitag bei einer Pressekonferenz für russische Medien in Minsk. „Damit ließ Janukowitsch die Kraft entstehen, die ihn später vernichtete.“

Nach seinen Worten habe er Janukowitsch davor gewarnt.

Der Grund für die Ukraine-Krise sei das korrupte Regierungssystem unter Janukowitsch gewesen, führte er weiter aus. „Dieses System von Abgaben, Schmiergeldern und Korruption war einfach untragbar.“


„Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt“, so Lukaschenko. Die Ereignisse auf dem Maidan in Kiew bezeichnete er jedoch als verfassungswidrig.

Lukaschenko: Ukrainischer Ex-Präsident Janukowitsch finanzierte Rechtsradikale / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio



:confundido:

Was ist mit dem los dass der sowas erzählt? Ist der nicht aussenpolitisch auf Putin-Linie? "Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt". Das steht doch diametral der offiziellen russischen Linie entgegen!?

Zuzutrauen ist es ihm. Soll Lukaschenko doch seine Meinung haben. Vielleicht meint er, Janukowitsch hätte gar nicht wählen lassen und stattdessen alle einsperren sollen, so wie er es macht. Vermutlich will er das beste aus der Sache herausholen. So ein Maidan täte Belarus ganz gut, zumindest wenn er erfolgreich ist. Immerhin ist BY eine Diktatur, und die Weissrussen dürften inzwischen geschlossen von ihm genug haben.
 
Es wäre besser wenn Lukaschenko einfach mal den Rand halten würde. Seine wirren Behauptungen mit denen er sich einerseits beim Westen einschmeicheln, dabei aber Russland nicht verärgern will, sind überflüssig.
 
Weißrussischer Präsident Lukaschenko: "Janukowitsch finanzierte Rechtsradikale."

Der abgesetzte ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hat laut dem weißrussischen Staatschef Alexander Lukaschenko die rechtsradikale Gruppe „Rechter Sektor“ finanziell unterstützt.
Janukowitsch „und seine Kampfgefährten“ hätten den ‚Rechten Sektor‘ finanziert, weil dieser quasi gegen Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko gewesen war, sagte Lukaschenko am Freitag bei einer Pressekonferenz für russische Medien in Minsk. „Damit ließ Janukowitsch die Kraft entstehen, die ihn später vernichtete.“
Nach seinen Worten habe er Janukowitsch davor gewarnt.
Der Grund für die Ukraine-Krise sei das korrupte Regierungssystem unter Janukowitsch gewesen, führte er weiter aus. „Dieses System von Abgaben, Schmiergeldern und Korruption war einfach untragbar.“
„Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt“, so Lukaschenko. Die Ereignisse auf dem Maidan in Kiew bezeichnete er jedoch als verfassungswidrig.
Lukaschenko: Ukrainischer Ex-Präsident Janukowitsch finanzierte Rechtsradikale / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio


:confundido:

Was ist mit dem los dass der sowas erzählt? Ist der nicht aussenpolitisch auf Putin-Linie? "Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt". Das steht doch diametral der offiziellen russischen Linie entgegen!?

Ich kenne jetzt seine Originalaussage nicht, aber wenn man "Rechter Sektor" mit "Swoboda" ersetzt dann stimmt alles. Janukowitsch unterstützte "Swoboda" bei den Wahlen 2010, das ist kein Geheimniss, der Rechte Sektor ist erst während des Maidan erstanden. Er tat das nicht weil er mit den Nationalisten sympatisierte, sondern aus Gründen die oben beschrieben sind.
Nur Janukowitsch trägt die Schuld dafür, was sich in der Ukraine abspielt“, so Lukaschenko." wahrscheinlich meint er damit seine Feigheit, weil er dem Druck der Amerikaner nachgab und hat sich zurückgezogen und liess die Dinge laufen

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Zuzutrauen ist es ihm. Soll Lukaschenko doch seine Meinung haben. Vielleicht meint er, Janukowitsch hätte gar nicht wählen lassen und stattdessen alle einsperren sollen, so wie er es macht. Vermutlich will er das beste aus der Sache herausholen. So ein Maidan täte Belarus ganz gut, zumindest wenn er erfolgreich ist. Immerhin ist BY eine Diktatur, und die Weissrussen dürften inzwischen geschlossen von ihm genug haben.

Ja, der alte Fuchs weisst schon was er tut
Übrigens, wenn ich hypotetisch vor der Wahl gestellt wurde, wo ich innerhalb der GUS in den Neunzigen und 2000den Jahren leben würde, hätte ich wahrscheinlich Weissrussland gewählt. Das was über Weissrussland alles geschrieben wird stimmt nicht ganz so ;)
 

Gerade leuft im Russischen TV eine Diskusionsrunde mit Ukrainischen Politikern und Russischen.
Wo jeder seine sicht der dinge schildert.

Wenn die Russischen medien wirklich so währen wie andere medien im Westen behaupten.
Dann würde es solche diskusionsrunden wohl garnicht erst geben.

Es ist wohl auch kein zufall das man von diesen diskusionsrunden nie etwas in den Westlichen medien liest.

Ich bezweifel auch stark das solche diskusionsrunden überhaupt in der Ukraine möglich währen.
 
Eine Beschreibung der "Ukrainischen Pravda" derselben Pressekonferenz. Ob Absicht oder nicht, hier gibts noch einen Absatz mehr als bei Sputnik:

По словам Лукашенко, он предупреждал руководство России о происходящих в Украине процессах и говорил, "что нельзя держать такую цену на газ".

Президент Беларуси утверждает, что во времена Януковича в Украине "была создана страшная антирусская, антироссийская позиция внутри страны. Там большинство уже из-за высоких цен на газ ненавидели россиян и президента. И на востоке такие настроения были. И это создавала власть".

Он также призвал российских журналистов не верить в то, что на западе Украины живут "фашисты и нацисты, а на востоке – наши"."Везде нормальные люди, но в семье не без урода и там, и там", – добавил Лукашенко.

Ëóêàøåíêî: ßíóêîâè÷ ôèíàíñèðîâàë ''Ïðàâûé ñåêòîð'' | Óêðàèíñêàÿ ïðàâäà



Grob übersetzt:


Er empfahl der russischen Führung, dass man diesen Gaspreis nicht halten könne.

Er sagt dass zu Janukowitsch' Zeit eine schreckliche antirussische Stimmung im Land geschaffen wurde. Wegen der hohen Gaspreise hasste man die Russen und den Präsidenten. Das war auch im Osten so.

Er sate den russischen Journalisten auch, dass sie nicht glauben sollten, dass im Westen der Ukraine Faschisten leben und im Osten "Unsere" (=Russen/Russland-freundliche). Überall seien es normale Leute. In jeder Familie gibt es schwarze Schafe.
 
MaCain erkennt Einsatz von Streumunition durch Kiewer Armee an

Der einflussreiche US-Senator John McCain, Chef des Ausschusses für die Streitkräfte, hat den Einsatz der von internationalen Konventionen verbotenen Streumunition durch die Kiewer Armee im Osten der Ukraine anerkannt.

„Hätten wir ihnen (Ukrainern) notwendige Waffen geliefert, wäre es nicht zum Einsatz von Streumunition gekommen. Hierbei sind wir auch zum Teil schuld“, sagte McCain am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Washington. Er werde im Senat einen Gesetzentwurf einbringen, der von Präsident Barack Obama die Lieferung von Waffen für die Ukraine fordern werde, sollte Obama dies nicht freiwillig tun, sagte der als Falke geltende McCain.

Zuvor hatten internationale Organisationen, darunter Human Rights Watch (HRW), Kiew für den Einsatz derartiger Munition heftig kritisiert. Auch die Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ukraine hat Belege dafür, dass Kiew Ende Januar Streumunition gegen die Zivilbevölkerung in Lugansk eingesetzt hatte.

MaCain erkennt Einsatz von Streumunition durch Kiewer Armee an / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Novelle in Ukraine: Bei Befehlsverweigerung darf man auf Soldaten schießen

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Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag für ein Gesetz gestimmt, das die Bestrafung von Armeeangehörigen bis hin zur Erschießung durch Vorgesetzte wegen Verstöße gegen die Armeedisziplin und das Ungehorsam vorsieht.

Das Gesetz sieht eine Erweiterung der Innendienstvorschrift durch den Artikel 221 vor.

Darin heißt es, dass die Kommandeure in sogenannten Sonderperioden das Recht haben, „Maßnahmen physischer Einwirkung und spezielle Mittel anzuwenden“. Unter den Gefechtsbedingungen sind sie berechtigt, auch Waffen anzuwenden sowie den Unterstellten einen Befehl zum Waffeneinsatz zu erteilen, „wenn es unmöglich ist, verbrecherisches Vorgehen zu unterbinden“.

Unter der „Sonderperiode“ werden gemeint: „Kriegszustand, Gefechtslage zum Ziel der Festnahme von Militärs, die Straftaten begehen, nämlich Ungehorsam, Widerstand oder Gewaltandrohung gegen den Vorgesetzten, eigenmächtiges Verlassen der Stellungen und bestimmter Stationierungsorte der Armeeverbände in Gebieten, wo Kampfaufgaben gelten“.

Soweit es die Umstände gestatten, soll der Kommandeur vor dem Waffeneinsatz eine Warnung laut aussprechen oder einen Warnschuss abgeben.

Der Gebrauch von Schusswaffen ist den Kommandeuren nur unter Gefechtsbedingungen sowie erst dann gestattet, wenn es unmöglich ist, die Straftat auf eine andere Weise zu beenden.

Zudem sieht das Gesetz eine zivilrechtliche Verantwortung für fahrlässiges Verhalten zum Wehrdienst und Verstöße gegen die Grenzschutzbestimmungen sowie für den Alkoholverzehr vor.

http://de.sputniknews.com/militar/20150205/300974011.html

Demokratische werte 2.0
 
So ein Maidan täte Belarus ganz gut, zumindest wenn er erfolgreich ist. Immerhin ist BY eine Diktatur, und die Weissrussen dürften inzwischen geschlossen von ihm genug haben.

Die Weissrussen schauen sich ihre Nachbarn Russland, Ukraine und anderen GUS Republiken an und denken dann lieber ein Lukaschenko als Kriege, Revolutionen, Kriminalität, Mafia, Banditen, Korruption, Oligarchen, Arbeitslosigkeit, usw. Aber ewig wird Lukaschenko nicht regieren, was dann kommt weiss heute keiner
 
Die Weissrussen schauen sich ihre Nachbarn Russland, Ukraine und anderen GUS Republiken an und denken dann lieber ein Lukaschenko als Kriege, Revolutionen, Kriminalität, Mafia, Banditen, Korruption, Oligarchen, Arbeitslosigkeit, usw. Aber ewig wird Lukaschenko nicht regieren, was dann kommt weiss heute keiner

Vielleicht machen sie es ja wie in Amerika.

Hat ja einen Sohn =) so bleibt alles in der Familie
 
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