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Der Ukraine Sammelthread

Das weiss ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich habe mich mit den Zielen dieser serbischen Gruppierung welche jetzt in der Ostukraine sind und zuvor schon auf der Krim waren nicht beschäftigt und das nur hier im Forum mitgekommen. Von daher kann ich da nur spekulieren. Ich nehme an es ist eben diese Konstante in den russisch-serbischen Beziehungen sich gegenseitig mit "Freiwilligen" zu unterstützen was es schon im 19. Jh. mehrfach gegeben hat. Ein weiterer Grund könnte sein das im 19 Jh. von Russland auch Serben (Neuserbien) auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt wurden. Ich weiss auch nicht wie diese sich politisch positioniert haben, aber ich würde mal vermuten höchstwahrscheinlich prorussisch. Möglich das da auch Verbindungen zw. Cetnik-Gruppierungen in Serbien und "einheimischen" serbisch-stämmigen Ukrainern gibt....falls diese überhaupt noch existent sind bzw. nicht im Laufe der Zeit assumiliert wurden und sich heute als Russen oder Ukrainer sehen.
Naja das o.g. ist pure Spekulation meinerseits.

Die Kroaten mit dem U auf der Fahne haben allerdings eben damit gezeigt wofür sie ideologisch stehen und das die auch mit Neo-Nazis vertretene Regierung von Kiew solche Söldner in ihren Reihen aufnimmt bestätigt ja nur was ihnen eben von ihren Kritikern vorgeworfen wird.....nämlich ganz einfach rechtsgerichtete Neonazis zu sein oder zumindest mit diesen gemeinsame Sache zu machen.
Die einen Dumpfbacken sind gekommen um Ukrainer zu töten, die anderen Bekloppten um Russen zu töten, das ist aus meiner Sicht die ganze Ideologie. Soll sie der Teufel holen.
 
Kroaten kämpfen nicht erst seit kurzem auf ukrainischer Seite, schon länger, dürfte eigentlich bekannt sein. Jeglicher Dreck kämpft auf ukrainischer un russischer Seite. Sollte jetzt nicht wundern. Ich denke fast jeder Kroate, der in der Ukraine kämpft ist ein Ujo bzw. verehrte das Ujotum. Richtig lächerliche Hunde halt, eine Schande für jeden Kroaten und Kroatien. Hoffentlich greift unsere Hurensohnregierung durch und sperrt die weg, wenn die wieder kommen bzw. die bosnische, kA woher die genau kommen.

Würdest du also sagen Neo-Ustasa die die Ukraine unterstützen und Cetniks die russische Separatisten unterstützen sind der gleiche Scheiss?

Natürlich der gleiche Abschaum.

Ideologisch werde ich diese beiden Gruppen niemals gleich stellen da die Ustasa stellvertretend für den Faschismus, Rassenhass und Nazikollaboration stehen und sicher nicht zufällig auf der gleichen Seite stehen wo der Rechte Sektor sein Unwesen treibt.
Ich kann aber nachvollziehen das es aus deiner bzw. bosniakischer Perspektive gemessen daran was euch widerfahren ist der gleiche Scheiss ist.

Das weiss ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich habe mich mit den Zielen dieser serbischen Gruppierung welche jetzt in der Ostukraine sind und zuvor schon auf der Krim waren nicht beschäftigt und das nur hier im Forum mitgekommen. Von daher kann ich da nur spekulieren. Ich nehme an es ist eben diese Konstante in den russisch-serbischen Beziehungen sich gegenseitig mit "Freiwilligen" zu unterstützen was es schon im 19. Jh. mehrfach gegeben hat. Ein weiterer Grund könnte sein das im 19 Jh. von Russland auch Serben (Neuserbien) auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt wurden. Ich weiss auch nicht wie diese sich politisch positioniert haben, aber ich würde mal vermuten höchstwahrscheinlich prorussisch. Möglich das da auch Verbindungen zw. Cetnik-Gruppierungen in Serbien und "einheimischen" serbisch-stämmigen Ukrainern gibt....falls diese überhaupt noch existent sind bzw. nicht im Laufe der Zeit assumiliert wurden und sich heute als Russen oder Ukrainer sehen.
Naja das o.g. ist pure Spekulation meinerseits.

Die Kroaten mit dem U auf der Fahne haben allerdings eben damit gezeigt wofür sie ideologisch stehen und das die auch mit Neo-Nazis vertretene Regierung von Kiew solche Söldner in ihren Reihen aufnimmt bestätigt ja nur was ihnen eben von ihren Kritikern vorgeworfen wird.....nämlich ganz einfach rechtsgerichtete Neonazis zu sein oder zumindest mit diesen gemeinsame Sache zu machen.

Pravi Cetniktrainer, wie man dich halt kennt.
 
Lawrow: Russland gegen Konfrontation mit Westen – „Gegenseitiger Respekt und Gleichberechtigung erforderlich“

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Trotz der unfreundlichen Schritte der westlichen Partner ist Russland laut Außenminister Sergej Lawrow weiterhin gegen ein Abgleiten zu primitiven Schemen einer direkten Konfrontation zwischen Russland und dem Westen.
„Russland ist bereit, weiterhin seinen konstruktiven Beitrag zur Lösung von grenzüberschreitenden Problemen zu leisten – natürlich auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung“, sagte er in einem Interview für die Zeitschrift „MGIMO Journal“.

Die globalen Herausforderungen verschwinden nicht allein nur deshalb, weil in der Ukraine eine Krise ausgebrochen ist, so Lawrow. „Zu erwähnen sei der regelrechte Krieg, den Extremisten in Syrien und im Irak entfesselt haben, die israelisch-palästinensische Konfrontation und die Lage in Afghanistan“, so Lawrow. „Nicht zu vergessen sind auch die Krisen in Afrika: wir haben die EU bereits in Tschad und in der Zentralafrikanischen Republik unterstützt sowie zusammen gegen die Piraterie gekämpft.“

Nur durch gemeinsames Handeln lasse sich ein effektiver Widerstand gegen solche Herausforderungen organisieren wie Terrorismus, Rauschgiftindustrie, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, illegale Migration, Klimawandel u. a. m. „Ein Verzicht auf das Zusammenwirken kommt in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weder für uns, noch für den Westen in Frage. Klar ist aber auch, dass es keine Rückkehr mehr geben wird zu dem früheren, von doppelten Standards und von Unaufrichtigkeit gegenüber Russland geprägten Modell.“

Die Entwicklung in der Ukraine „hat keine prinzipiell neuen Tendenzen offenbart, sie war eher eine Kulmination des Kurses, den die westlichen Partner seit vielen Jahren gegenüber Russland verfolgt haben“, betonte der Außenminister.

„Die Gewohnheit, die Russen nicht als Verwandte wahrzunehmen, ist in Westeuropa seit eh und je präsent – und das trotz der Tatsache, dass wir seit mindestens drei Jahrhunderten ein unveräußerlicher Teil der europäischen Kultur und Politik sind“, stellte Lawrow fest. „Gerade in den Perioden einer besonders aktiven Teilnahme Russlands an den gesamteuropäischen Angelegenheiten war auf dem Kontinent besondere Stabilität und Ruhe zu verzeichnen.“

Lawrow: Russland gegen Konfrontation mit Westen ? ?Gegenseitiger Respekt und Gleichberechtigung erforderlich? | Politik | RIA Novosti

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EU-Parlamentarier: Europäische Landwirtschaft verliert € 5 Mrd. durch Russland-Sanktionen

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Der Sanktionskrieg mit Russland hat europäische Agrarproduzenten nach Angaben Matteo Salvinis, Abgeordneter im EU-Parlament, bereits fünf Milliarden Euro gekostet.

„Allein Italien verliert zwei Milliarden Euro durch den Exportausfall nach Russland“, sagte Salvini, Vorsitzender der italienischen Partei Lega Nord, am Montag bei einem Besuch auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim. Die Agrarproduzenten der gesamten Europäischen Union haben die russischen Gegenmaßnahmen bereits fünf Milliarden Euro gekostet. Brüssel sei bereit, lediglich 200 Millionen Euro als Ausgleich zu Russlands Importverbot bereitzustellen, so Salvini. Er hoffe, dass in Europa Vernunft die Oberhand gewinne und dass die Europäer wieder Herr im eigenen Haus werden.

Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen haben sich nach dem Februar-Umsturz in der Ukraine dramatisch verschlechtert. Westliche Staaten haben den Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch und die von der Opposition gestellte Regierung anerkannt, jedoch nicht das darauf gefolgte Referendum auf der von Russischsprachigen dominierten Schwarzmeerhalbinsel Krim, die im März eindeutig für eine Wiedervereinigung mit Russland stimmte.

Regelung der Krise in der Ukraine>>

Nach dem Beitritt der Krim zu Russland verhängten die USA und die EU in vier Etappen politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland. Sie werfen Moskau zudem vor, die bewaffneten Regimegegner in den ostukrainischen Regionen Donezk und Lugansk, die den Umsturz in Kiew ebenfalls nicht anerkannt haben, zu unterstützen beziehungsweise nicht genug für eine Deeskalation zu tun. Nach dem dritten Sanktionspaket verbot Russland im August die Einfuhr einer ganzen Reihe von Lebensmitteln aus den USA, der EU, Kanada, Australien und Norwegen.

Am 12. September verhängten die USA und die EU erneut schärfere Sanktionen gegen Russland, obwohl die ukrainische Regierung und die von Kiew abtrünnigen „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk sieben Tage davor unter Vermittlung Russlands einen Waffenstillstand und weitere Schritte zu einer friedlichen Konfliktlösung vereinbart hatten.

http://de.ria.ru/politics/20141013/269774540.html
 
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