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Der Ukraine Sammelthread

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Unter uns: Die Krim ist noch immer ukrainisch! Nur weil sie von Russland besetzt ist? - Gibt es irgend welche Verträge, Urkunden, anerkannte Legitimationen oder sonst irgend ein Papier, welches die die Krim als russisches Staatsgebiet ausweist? Nein. Einfach nur Besetzung durch einen externen Machthaber. Solange das nicht völkerrechtlich korrekt geklärt ist, ist die Krim ukrainisches Staatsgebiet. Punkt.

Ich denke, du hast etwas verschlafen.
 
Lawrow: Russland über Einzug radikaler Kräfte ins ukrainische Parlament besorgt

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Der Einzug radikal gesinnter nationalistischer Gruppen in das ukrainische Parlament ist laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow besorgniserregend. Damit nahm der Minister Stellung zu den Ergebnissen der ukrainischen Parlamentswahl am Sonntag, bei der die Radikale Partei des Nationalisten Oleg Ljaschko nach den jüngsten Angaben 7,39 Prozent der Wählerstimmen verbuchte.

„Ich würde dies nicht als einen Sieg bezeichnen“, sagte Lawrow in einem Interview für den russischen TV-Sender Life News und die Zeitung „Iswestija“ (Dienstagausgabe).

„Viele rechneten damit, dass die Partei von Oleg Ljaschko auf den zweiten Platz kommen würde. Es wurde am Ende ganz anders, als diese radikal gesinnten ultranationalistischen Gruppen geplant hatten.“
Als die Partei Swoboda (Freiheit) von Oleg Tjagnibok 2012 den Sprung in das ukrainische Parlament geschafft hatte, „ertönte der Aufruf aus Brüssel an die anderen politischen Kräfte, wegen ihrer radikal-nationalistischen Position mit dieser Partei nicht zusammenzuarbeiten", führte Lawrow weiter aus.

Den von Europa unterstützten Staatsstreich in Kiew Ende Februar hätte nichtsdestoweniger die Koalition unternommen, zu der auch die Partei von Oleg Tjagnibok gehörte.
„Deshalb waren wir besorgt, dass eine solche Fahrlässigkeit den Radikalen zu mehr Stimmen verhelfen würde, als sie im Ergebnis erhalten haben“, so Lawrow weiter. Dabei habe sich die Weisheit des ukrainischen Volkes gezeigt, das die wahren Absichten von Oleg Ljaschko, Chef der Radikalen Partei, erkannt habe.

Am Sonntag hatte in der Ukraine die vorgezogene Parlamentswahl stattgefunden. Für fünf Jahre wurden 423 Abgeordnete gewählt: 198 Mandate wurden direkt in Einerwahlkreisen und 225 über Parteilisten vergeben, wobei es für die Parteien eine Fünf-Prozent-Hürde gab.

Lawrow: Russland über Einzug radikaler Kräfte ins ukrainische Parlament besorgt | Politik | RIA Novosti

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Ukraine-Wahl: 90 Prozent der Stimmen ausgezählt - Volksfront baut Vorsprung aus

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Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in der Ukraine hat die Wahlbehörde in Kiew 90 Prozent der Stimmen ausgezählt. Die Volksfront von Regierungschef Arsenij Jazenjuk kommt demnach auf knapp 22,2 Prozent und baut den Vorsprung vor dem Block des Präsidenten Pjotr Poroschenko, der mit knapp 21,8 abschneidet, aus.

Zudem schaffen vier weitere Parteien den Einzug ins Parlament. Die „Selbsthilfe“ des Bürgermeisters von Lwow (Lemberg), Andrej Sadowy kommt vorläufig auf 10,96 Prozent. Weiter folgt der „Oppositionsblock“, dem Vertreter der ehemaligen regierenden Partei der Regionen angehören, mit rund 9,4 Prozent. Die „Radikale Partei“ des Rechtspopulisten Oleg Ljaschko und Batkiwschtschyna der Ex- Premierministerin Julia Timoschenko schneiden mit 7,46 bzw. 5,7 Prozent ab.

Die vorgezogenen Parlamentswahlen in der Ukraine haben am Sonntag vor dem Hintergrund der weitergehenden Kämpfe zwischen Militär und Milizen in der östlichen Industrieregion Donbass stattgefunden. Die Wahlbeteiligung hat im Landesdurchschnitt bei 52,4 Prozent gelegen. Am niedrigsten war die Wahlbeteiligung in den östlichen Kriegsgebieten Donezk und Lugansk (32,4 bzw. 32,9 Prozent) sowie im Gebiet Odessa (39,5 Prozent).

http://de.ria.ru/politics/20141028/269890587.html
 
Menschenkenner und Intelligenzbestien unter sich..

Russenlecker steigt ein :D

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:haha:

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Und das Wahlergebnis ist so wie ich es hier immer wieder gesagt habe. Die Rechten chancenlos. Und die Revolution auf dem Majdan und damit der Regierungswechsel wurden bestätigt und legitimiert.

Die Rechten verschwinden aus der Regierung. Und damit die Argumentation der Separatisten

Schwachsinn

Pozdrav
 
Auf den Videos sind zwei Begräbnisse von gefallenen Soldaten in Westukraine zu sehen

erstes Video zeigt die Autokolonne auf dem Weg zum Friedhof durch westukrainische Dörfer. Schon Kilometer vor dem Friedhof stehen Menschen entlang der Strasse, manche mit ukrainischen Fahnen, viele auf den Knien vor dem gefallenen Held.

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zweites zeigt einen uniatischen Priester der eine Grabrede hielt, unbedingt bis zum Ende gucken

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Ehre dem Jesus Christus
Es gibt keinen Segen ohne Opfer. Und heute bringt unsere ukrainische Nation ein Opfer, ein Opfer für den Gott. Wenn ein Opfer für den Gott gebracht wird, ist es das Beste! Die besten Früchte, die besten Schaffungen. So auch unser Volk, er bringt die Besten von Besten, jene Söhne und Töchter die fürchtlos ihr Land verteidigten.
So vergoss sein Blut auf die heilige ukrainische Erde auch der Soldat Andrii - er opferte sein Leben.
Der Feind soll sich nicht freuen das unsere beste von den Besten fallen, für jeden unseren werden dutzende von ihren fallen! Sie sind hierher gekommen und wollen unseren Land - sie werden unserer Erde übergeben!
Liebe deinen Feind?! Ja. Aber besondere Liebe zeigte, zeigt und wird auch weiter die ukrainische Erde zeigen! Sie empfängt mit Liebe jeden Moskowiten, jeden Okkupanten, jeden Feind der kam um sie zu entweihen. Unsere Erde öffnet ihr Schoß und empfängt ihn für die Ewigkeit. Sie wird auch diese moskauer Horde empfangen! Jeden von ihnen! Freue dich nicht Feind, Hunderte fallen aber tausende Krieger werden für die Verteidigung aufstehen!
Ehre dem Jesus Christus!
Ruhm der Ukraine! - Ruhm den elden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!

Vielleicht hilft das die Menschen in Westukraine und die Art wie sie ticken ein wenig besser zu verstehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Gott und Vaterland

Die Rekrutierung von Militärgeistlichen nimmt in Russland stetig zu, da die Regierung unter Wladimir Putin verstärkt auf traditionelle orthodoxe Werte zur Stärkung des Patriotismus unter den Soldaten setzt.

Auf patriotischer Mission im Namen der Kirche
Die Priester sind die neuesten Rekruten einer anwachsenden Armee von Militärgeistlichen. Derzeit dienen knapp 1 000 Geistliche in der russischen Armee. Sie werden mitunter auch im Ausland eingesetzt, beispielsweise auf Militärstützpunkten in ehemaligen Ländern der Sowjetunion.


In den letzten Monaten wurden immer mehr Militärgeistliche rekrutiert, da Präsident Wladimir Putin seit seiner Wiederwahl im vergangenen Jahr der politischen Linie seiner Regierung verstärkt traditionelle orthodoxe Werte zugrunde legt. So lautet auch die Mission der Militärgeistlichen, die Moral russischer Soldaten und den Patriotismus in der Bevölkerung zu stärken.
Vater Michail Wasiljew, 41, ein ehemaliger Militärgeistlicher, der gemeinsam mit russischen Truppen in den Krisenherden Kosovo, Tschetschenien und Kirgisistan stationiert war, begleitet die „Fallschirmpriester" durch ihre Ausbildung und koordiniert die Beziehungen zwischen der Kirche und den Fallschirmeinheiten.

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Die sind doch alle gleich
 

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