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Der Ukraine Sammelthread

In Belgrad gibt es Proteste gegen den Krieg in de Ukraine

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Zahlreiche Demos gegen Ukraine-Krieg​

In Europa sind am Samstag erneut Zigtausende Menschen gegen den Krieg Russlands mit der Ukraine auf die Straßen gegangen. Große Proteste gab es in Rom, Paris, Zürich und Hamburg mit jeweils Zehntausenden Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Auch im von der russischen Armee besetzten Cherson in der Ukraine gingen die Menschen auf die Straße.

In Hamburg zogen die Menschen durch die Innenstadt, viele hatten Ukraine- und EU-Flaggen dabei. Auf Plakaten waren Sprüche wie „Stop Putin stop war“ oder „Frieden schaffen“ zu lesen. Die Polizei rechnete mit rund 50.000 Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Auch in weiteren deutschen Städte gab es Demonstrationen, darunter in München oder Stuttgart. In Düsseldorf erinnerte der stellvertretende NRW-Regierungschef Joachim Stamp (FDP) an „die mutigen Russinnen und Russen, die trotz heftiger Repressionen auf die Straße gehen“.

 
Die Wege, den Menschen in der Ukraine zu helfen und zu spenden, sind vielfältig und besonders. Laut Airbnb CEO Brian Chesky hat sich die Nachricht dieser außergewöhnlichen Spendenmöglichkeit rasant verbreitet und innerhalb von 48 Stunden sind 61.406 Nächtigungen bei Airbnb Unterkünften in der Ukraine gebucht worden. Das entspricht einem Wert von 1,9 Millionen Dollar.
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"Querdenker" für Putin. War ja zum Erwarten, auch QAnon Groupies sind dabei, natürlich Telegram und Jürgen Elsässer beliebt auch mitzumachen
Verschiedene "Querdenker" und Rechtsradikale verteidigen den Überfall Russlands auf die Ukraine. Viele von ihnen sehen in Putin einen Widerstandskämpfer gegen die "westliche Elite".
Während sich die Politik größtenteils einig ist und Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine verurteilt, wird dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Milieu von "Querdenkern", Verschwörungsideologen und Rechtsextremen viel Zustimmung und Bewunderung entgegengebracht. So wird der Überfall auf die Ukraine verharmlost oder gerechtfertigt. In einem vielfach geteilten Beitrag heißt es etwa: "Es ist keine Invasion, es ist eine Operation."

 
Russische Armee erhöht Druck auf Großstädte
In den vergangenen Stunden hat es ukrainischen Angaben zufolge heftige Angriffe rund um die Großstädte Kiew und Charkiw sowie die etwas kleinere Stadt Mykolajiw gegeben. Während Russlands Präsident Wladimir Putin mit einem Ende der „Staatlichkeit“ der Ukraine drohte, bat der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenski in einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden erneut um westliche Unterstützung.
 

Charkiw hofft auf humanitären Korridor​

Der Leiter der ukrainischen Delegation für Gespräche mit Russland hofft heute auf einen humanitären Korridor aus der ostukrainischen Stadt Charkiw. „So Gott will“ werde es einen geben, schreibt David Arachamija auf Facebook. Gestern sind Evakuierungen aus Mariupol gescheitert. Die angekündigte Feuerpause hat nur kurze Zeit gehalten.
 

Mariupol ohne Wasser und Strom​

Mariupols Bürgermeister Wadym Boitschenko spricht in einer TV-Sendung von einer „humanitären Blockade“ seiner Stadt. Russische Einheiten hätten alle 15 Stromleitungen in die Stadt ausgeschaltet, man sei bereits seit fünf Tagen ohne Strom. Schon vor Beginn des Krieges sei die Hauptwasserleitung abgetrennt worden, nach fünf Kriegstagen habe man auch die Reservewasserversorgung verloren.
Die russische Seite sei sehr methodisch vorgegangen, um die Stadt von jeglicher Versorgung abzuschneiden und so inneren Druck zu erzeugen. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen spricht von einer „katastrophalen“ humanitären Lage.
 

Sorge vor Angriff auf Wasserkraftwerk​

Nach Ansicht der ukrainischen Armee plant Russland nun, den Damm des Wasserkraftwerks Kaniw einzunehmen. Das teilt der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in einem Bericht mit. Der Damm liegt rund 150 Kilometer südlich von Kiew am Fluss Dnipro.
Zudem gebe es mehrere Versuche in die südwestlichen Außenbezirke von Kiew einzudringen. Auch nordöstlich von der Hauptstadt sei die Bewegung von 100 Einheiten an Waffen und anderer militärischer Ausrüstung beobachtet worden. Der Hauptfokus der russischen Truppen liege weiter auf eine Umzingelung der Städte Kiew, Charkiw im Osten und Mykolajiw im Süden.
 

Luhansk wirft Ukraine Beschuss vor​

Die Separatisten in Luhansk werfen der ukrainischen Armee vor, binnen 24 Stunden achtmal vier Siedlungen in der selbst ernannten „Volksrepublik“ beschossen zu haben. Das berichtet die russische Agentur TASSs mit Berufung auf Vertreter der LNR. Demnach seien bei dem Beschuss mindestens zwei Zivilisten verletzt sowie 23 Wohnhäuser, eine Gas- und eine Hochspannungsleitung beschädigt worden. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.
 
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