Evakuierung aus Mariupol erneut gescheitert
In der Südukraine ist gestern nach Angaben aus Kiew erneut ein Versuch gescheitert, Menschen aus der belagerten Hafenstadt Mariupol in Sicherheit und Hilfsgüter hineinzubringen. „Es ist nicht gelungen, Mariupol zu erreichen“, sagte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk dem Portal strana.news. Der Konvoi sei in Berdjansk geblieben, weil es Luftangriffe auf Mariupol gegeben habe. „Aber morgen in der Früh versuchen wir es noch einmal“, kündigte Wereschtschuk an.
Bisher war noch kein Versuch erfolgreich, Hilfsgüter in die umkämpfte Stadt am Asowschen Meer zu transportieren und Einwohner herauszuholen. Beide Seiten im Krieg, die russische und die ukrainische, geben sich gegenseitig die Schuld daran.
In der Südukraine ist gestern nach Angaben aus Kiew erneut ein Versuch gescheitert, Menschen aus der belagerten Hafenstadt Mariupol in Sicherheit und Hilfsgüter hineinzubringen. „Es ist nicht gelungen, Mariupol zu erreichen“, sagte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk dem Portal strana.news. Der Konvoi sei in Berdjansk geblieben, weil es Luftangriffe auf Mariupol gegeben habe. „Aber morgen in der Früh versuchen wir es noch einmal“, kündigte Wereschtschuk an.
Bisher war noch kein Versuch erfolgreich, Hilfsgüter in die umkämpfte Stadt am Asowschen Meer zu transportieren und Einwohner herauszuholen. Beide Seiten im Krieg, die russische und die ukrainische, geben sich gegenseitig die Schuld daran.