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Der Ukraine Sammelthread

Mariupol: 160 Autos konnten Stadt verlassen
Die Stadtverwaltung der ukrainischen Stadt Mariupol teilt mit, dass 160 Privatautos die von russischen Truppen umzingelte Stadt verlassen konnten. Den Angaben zufolge sind die Autos auf dem Weg in die russisch besetzte Stadt Berdjansk.

In der vergangenen Woche waren wiederholte Versuche, die in Mariupol eingeschlossenen Zivilistinnen und Zivilisten zu evakuieren, gescheitert. Im Vorfeld des Krieges zählte die Stadt etwa 400.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Seit Tagen ist die dortige Versorgungslage katastrophal.
 
Nach einem Bombenangriff auf eine Pumpstation in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw ist nach Betreiberangaben die Trinkwasserversorgung ausgefallen. Vier Menschen seien auf dem Gelände der Anlage getötet worden, teilt der ukrainische Verband der Wasserversorgungs- und Kanalisationsunternehmen mit.

Auf Fotos sind etwa Schäden an einem unterirdischen Wasserbecken zu sehen. Es werde alles unternommen, um die Stadt mit 300.000 Einwohnern wieder mit Wasser zu versorgen, heißt es.
 
Was für Moskau amk die türkische Armee hat nicht mal Jacken dafür. Die türkische Armee ist eher auf Heimspiel ausgelegt ähnlich wie in der Ukraine nur das im Falle eines Angriff über 200 Drohnen über den Feinden fliegen wird.

Was die Ukraine angeht die Russen operieren punktuell um große Zivile Opfer zu vermeiden aber glaube auch, dass man sich etwas verkalkuliert hat und womöglich dachte, dass die Ukrainische Armee putschen wird und man sich als eine Weltmacht präsentieren darf.

Bei Aktuellem stand sehe ich das Unbedingt Russland die Gespräche sucht und Putin wie ein verprügelter Hund dasteht ohne etwas gewonnen zu haben. Kiev wird mega blutig aber der Angriff auf die Ausländische Rekrutierungsbasis hat gezeigt, dass man davor nicht zurückschrecken wird.

Gefährlich wird es falls eine Luftzone eingerichtet wird um die Zivilisten zu schützen und Russische Jets abgeschossen werden. Aber beim aktuellen Stand wird es definitiv ne lange Zeit kalt zwischen West und Ost.
 
Um ganz ehrlich zu sein ich kann die ukrainischer Streitkräfte immer noch nicht genau einschätzen was deren Mut und Opferbereitschaft anbelangt.

Die Tschetschenen dagegen sind eine andere Nummer ,die im Kampf den sicheren Tod immer vor den Augen haben.

Gerade die Westukrainer würde ich als motiviert und organisiert ansehen. Der Organisationsgrad dürfte wichtiger sein als übertriebener Todesmut. Die Tschetschenen haben keine Angst vor dem Tod, wenn sie aber tot sind, können sie auch nichts mehr ausrichten.
 
Um ganz ehrlich zu sein ich kann die ukrainischer Streitkräfte immer noch nicht genau einschätzen was deren Mut und Opferbereitschaft anbelangt.

Die Tschetschenen dagegen sind eine andere Nummer ,die im Kampf den sicheren Tod immer vor den Augen haben.
Ukrainische Soldaten kämpfen um jeden Meter für Meter, zerstören Putins Panzer einen nach dem anderen. Die Kampfkraft der Ukrainischen Armee ist immer noch hoch obwohl Sie auch hohe Verluste hinnehmen muss.
Für die Ukrainer geht es um ihre Freiheit & Heimat - für die Russen ist es eher mehr EGO als um das Land.

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„Angriffe auf Spitäler sind Kriegsverbrechen“
Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid betont in mehreren Interviews, dass Angriffe auf Spitäler und andere Gesundheitseinrichtungen Kriegsverbrechen sind.
Javid zufolge habe er Informationen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über mindestens 31 russische Angriffe auf ukrainische Gesundheitseinrichtungen. Außerdem macht er klar, dass es eine deutliche Antwort der NATO geben werde, wenn Russland NATO-Gebiete angreife.
 
Ukraine: Explosionen nahe AKW Saporischschja
Russische Truppen sollen ukrainischen Angaben zufolge Teile eines Munitionslagers unweit des besetzten Atomkraftwerks Saporischschja gesprengt haben. Die Explosion habe sich bei der Ruine eines Militärausbildungsplatzes ereignet, so der ukrainische Atomkraftbetreiber Energoatom. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Von russischer Seite gibt es keine Stellungnahme.

Das Personal im Kraftwerk habe wegen der Explosion zwischenzeitlich seine Arbeit niedergelegt, so Energoatom weiter.
 
Um ganz ehrlich zu sein ich kann die ukrainischer Streitkräfte immer noch nicht genau einschätzen was deren Mut und Opferbereitschaft anbelangt.

Die Tschetschenen dagegen sind eine andere Nummer ,die im Kampf den sicheren Tod immer vor den Augen haben.
Woran machst du den Unterschied?

Jeder ukrainische Soldat, der zum Gewehr greift, will sein Leben lassen für seine Verwandte und für seine Heimat. Dann kommt es auf die Intelligenz und Kampferfahrung und Ortskenntnissen an, wenn gleiche militärische Verhältnisse bestehen. Du stellst Chechenen da als würden Sie die Kugel mit den Zähnen fangen, weil Sie den sicheren Tod wählen. Ukrainer wählen den sicheren Tod, weil Sie sich gegen eine Weltmacht stemmen und Chechenen helfen lediglich dieser Weltmacht. Eigentlich ist es im Grunde genommen feige von den Chechenen.
 
Und im Ernst: Schon mal auf die Idee gekommen, dass es einen großen Unterschied auch in der Kampfmoral macht, ob man Haus und Hof verteidigt oder eigentlich nicht weiß, was man da eigentlich soll?

Würde jemand versuchen, nach Moskau zu kommen, würde ich genauso wie Ukrainerinnen jetzt mich mit hin stellen, entgegen stellen, Verteidigungslinien mit helfen auszugraben und und und. Und wenns dann das Leben kosten sollte.
Das würden wir doch alle machen aber wenn man als Laie den Russischen Angriff analysiert, sieht man wie z.B. Lokomotive Moskau gegen FC Dorozhnianka spielt und 7:2 verliert.

Würdest du wirklich eine Waffe in die Hand nehmen ?

Hast du schon mal eine AK47 abgeschossen ?
 
Laut Ukraine immer noch keine Hilfe für Mariupol möglich
Im Gegensatz zu Russland sieht die Ukraine keinen Zugang zu Mariupol. Der Beschuss verhindert noch immer die Lieferung humanitärer Hilfe, sagt die ukrainische Vizeministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk.

Ein Konvoi habe versucht, die eingekesselte Stadt zu erreichen, um Hilfsgüter zu liefern und bei der Evakuierung von Frauen und Kindern zu helfen, aber wie bei ähnlichen Versuchen in der vergangenen Woche sei es ihm nicht gelungen, die Stadt zu erreichen, so Wereschtschuk. Sie bestätigt, dass es einigen Zivilisten gelungen sei, Mariupol in einem Autokonvoi zu verlassen.

Blockade von Mariupol laut Russland aufgehoben
Das russische Verteidigungsministerium gibt einem Medienbericht zufolge den Beginn einer Massenevakuierung der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol bekannt. Deren Blockade sei aufgehoben, meldet die Nachrichtenagentur Interfax.
 
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