Jefferson Davis
Ultra-Poster
Ja, da sollte man aus den Fehlern anderer lernen.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Ja, da sollte man aus den Fehlern anderer lernen.
Russische Armee meldet kompletten Abzug
Die russische Armee hat Freitagfrüh nach eigenen Angaben ihren Rückzug aus dem Norden der ukrainischen Region Cherson abgeschlossen. Um 5.00 Uhr (4.00 Uhr MEZ) sei „der Transfer russischer Soldaten ans linke Ufer des Flusses Dnipro beendet“ gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium in einer online veröffentlichten Erklärung mit. Zugleich sei mit der strategisch wichtigen Antoniwka-Brücke die einzige nahe gelegene Straßenverbindung zur Stadt eingestürzt.
Das meldete der ukrainische öffentlich-rechtliche Rundfunk Suspilne unter Berufung auf Angaben von Anrainern. Die nächste Flussquerung für Fahrzeuge sei mehr als 70 Kilometer von der Regionalhauptstadt entfernt, hieß es. Der Sender veröffentlichte ein Foto, auf dem zu sehen ist, dass ein ganzer Abschnitt der Brücke fehlt.
Wenig später meldete Russland, dass nun alle Truppen ans östliche Flussufer des Dnipro verlegt worden seien. Nach Darstellung aus Moskau seien alle Einheiten samt Technik und Ausstattung ohne Verluste auf die linke Uferseite des Dnipro gebracht worden. „Kein einziger Teil militärischer Ausrüstung und Waffen“ sei auf der anderen Flussseite zurückgelassen worden, hieß es in der Erklärung.
Gehisste Flaggen und Hupkonzerte
orf.at
Die russische Armee hat Freitagfrüh nach eigenen Angaben ihren Rückzug aus dem Norden der ukrainischen Region Cherson abgeschlossen. Um 5.00 Uhr (4.00 Uhr MEZ) sei „der Transfer russischer Soldaten ans linke Ufer des Flusses Dnipro beendet“ gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium in einer online veröffentlichten Erklärung mit. Zugleich sei mit der strategisch wichtigen Antoniwka-Brücke die einzige nahe gelegene Straßenverbindung zur Stadt eingestürzt.
Das meldete der ukrainische öffentlich-rechtliche Rundfunk Suspilne unter Berufung auf Angaben von Anrainern. Die nächste Flussquerung für Fahrzeuge sei mehr als 70 Kilometer von der Regionalhauptstadt entfernt, hieß es. Der Sender veröffentlichte ein Foto, auf dem zu sehen ist, dass ein ganzer Abschnitt der Brücke fehlt.
Wenig später meldete Russland, dass nun alle Truppen ans östliche Flussufer des Dnipro verlegt worden seien. Nach Darstellung aus Moskau seien alle Einheiten samt Technik und Ausstattung ohne Verluste auf die linke Uferseite des Dnipro gebracht worden. „Kein einziger Teil militärischer Ausrüstung und Waffen“ sei auf der anderen Flussseite zurückgelassen worden, hieß es in der Erklärung.
Gehisste Flaggen und Hupkonzerte
Cherson: Russische Armee meldet kompletten Abzug
Die russische Armee hat Freitagfrüh nach eigenen Angaben ihren Rückzug aus dem Norden der ukrainischen Region Cherson abgeschlossen. Um 5.00 Uhr (4.00 Uhr MEZ) sei „der Transfer russischer Soldaten ans linke Ufer des Flusses Dnipro beendet“ gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium...
orf.at
Royal Flush
Top-Poster
Nur so zur Info.
In Odessa haben ukrainische Neo-Nazis vor den Augen der Polizei prorussische Demonstranten im Gewerkschaftsgebäude eingeschlossen und das Gebäude angezündet. Diejenigen, die nicht lebendig verbrennen wollten und versuchten aus dem Fenster zu klettern wurden niedergeschossen.
Also spar dir deine einseitige Propaganda.
Wagner-Gruppe will Milizionäre ausbilden
Die russische Söldnertruppe Wagner will nach eigenen Angaben zur Verteidigung Russlands im Grenzgebiet zur Ukraine Milizionäre ausbilden und Befestigungsanlagen errichten. Wagner wolle den Menschen in den Grenzregionen Belgorod und Kursk dabei helfen, „eine Ausbildung zu erhalten, Anlagen zu bauen und Milizen zu organisieren“, sagte der Gründer der Gruppe, Jewgeni Prigoschin, heute laut einer Mitteilung seines Unternehmens Concord.
Russland hatte in den vergangenen Monaten immer wieder Angriffe in den Grenzregionen Belgorod und Kursk gemeldet und die ukrainische Armee dafür verantwortlich gemacht. Wagner wolle nun „Befestigungsanlagen und Ausbildungszentren für Milizionäre in den Grenzregionen“ aufbauen, sagte Prigoschin. „Wer Frieden will, bereitet sich auf Krieg vor. Man muss immer bereit sein, sein Land zu verteidigen“, fügte er hinzu.
Die russische Söldnertruppe Wagner will nach eigenen Angaben zur Verteidigung Russlands im Grenzgebiet zur Ukraine Milizionäre ausbilden und Befestigungsanlagen errichten. Wagner wolle den Menschen in den Grenzregionen Belgorod und Kursk dabei helfen, „eine Ausbildung zu erhalten, Anlagen zu bauen und Milizen zu organisieren“, sagte der Gründer der Gruppe, Jewgeni Prigoschin, heute laut einer Mitteilung seines Unternehmens Concord.
Russland hatte in den vergangenen Monaten immer wieder Angriffe in den Grenzregionen Belgorod und Kursk gemeldet und die ukrainische Armee dafür verantwortlich gemacht. Wagner wolle nun „Befestigungsanlagen und Ausbildungszentren für Milizionäre in den Grenzregionen“ aufbauen, sagte Prigoschin. „Wer Frieden will, bereitet sich auf Krieg vor. Man muss immer bereit sein, sein Land zu verteidigen“, fügte er hinzu.
Ademus Papa
illiberal
Ex-Generalstabschef der französische Armee
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Hier kann kaum jemand Französisch, Ademus.
shqip
Keyboard Turner
Hey Putinlecker sieht nicht gut aus für deinen Halbgott Putin. War wohl nichts mit Cherson.