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Der Ukraine Sammelthread

Erdogan ruft Putin zu „einseitiger“ Waffenruhe auf
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den russischen Staatschef Wladimir Putin heute aufgerufen, eine „einseitige Waffenruhe“ in der Ukraine zu erklären. Während eines Telefongesprächs habe Erdogan gesagt, dass „Aufrufe zu Frieden und Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew von einer einseitigen Waffenruhe und einer Vision für eine faire Lösung“ begleitet werden sollten, erklärte das türkische Präsidialamt.

Der Kreml hatte zuletzt erklärt, es werde während der orthodoxen Weihnachtsfeiertage keine Feuerpause geben. Geht es nach Putin müsse die Ukraine zudem Gebietsverluste hinnehmen, bevor es zu Gesprächen zwischen den beiden Ländern kommen kann.

 
einfach großartig
Erdogan ruft Putin zu „einseitiger“ Waffenruhe auf
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den russischen Staatschef Wladimir Putin heute aufgerufen, eine „einseitige Waffenruhe“ in der Ukraine zu erklären. Während eines Telefongesprächs habe Erdogan gesagt, dass „Aufrufe zu Frieden und Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew von einer einseitigen Waffenruhe und einer Vision für eine faire Lösung“ begleitet werden sollten, erklärte das türkische Präsidialamt.

Der Kreml hatte zuletzt erklärt, es werde während der orthodoxen Weihnachtsfeiertage keine Feuerpause geben. Geht es nach Putin müsse die Ukraine zudem Gebietsverluste hinnehmen, bevor es zu Gesprächen zwischen den beiden Ländern kommen kann.

 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Putin die besetzten Gebiete freiwillig räumen kann. Das käme einer bedingungslosen Kapitulation gleich und würde ihm sicherlich den Kopf kosten. Genau deswegen wird er Russland so richtig für Jahre in die Scheiße reiten. :lol:
 
Putin kündigt 36-stündige Feuerpause an
Angesichts des bevorstehenden orthodoxen Weihnachtsfests hat Russlands Präsident Wladimir Putin eine eineinhalbtägige Feuerpause in der Ukraine angeordnet. Putin wies das russische Verteidigungsministerium an, von morgen Mittag bis in die Nacht auf Sonntag die Kampfhandlungen im Nachbarland einzustellen, wie aus einer Kreml-Mitteilung hervorgeht.

Putin forderte die Ukraine auf, ebenfalls eine Waffenruhe zu erklären, berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS.

Zuvor hatte bereits das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill, für eine Waffenruhe über das orthodoxe Weihnachtsfest plädiert. Damit alle Orthodoxen die Gottesdienste besuchen könnten, sollten die Waffen zwischen Freitag 12.00 Uhr und Samstag 24.00 Uhr schweigen, sagte Kyrill, der den russischen Präsidenten Putin unterstützt.

 
Putin kündigt 36-stündige Feuerpause an
Angesichts des bevorstehenden orthodoxen Weihnachtsfests hat Russlands Präsident Wladimir Putin eine eineinhalbtägige Feuerpause in der Ukraine angeordnet. Putin wies das russische Verteidigungsministerium an, von morgen Mittag bis in die Nacht auf Sonntag die Kampfhandlungen im Nachbarland einzustellen, wie aus einer Kreml-Mitteilung hervorgeht.

Putin forderte die Ukraine auf, ebenfalls eine Waffenruhe zu erklären, berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS.

Zuvor hatte bereits das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill, für eine Waffenruhe über das orthodoxe Weihnachtsfest plädiert. Damit alle Orthodoxen die Gottesdienste besuchen könnten, sollten die Waffen zwischen Freitag 12.00 Uhr und Samstag 24.00 Uhr schweigen, sagte Kyrill, der den russischen Präsidenten Putin unterstützt.


Großer Dank an Tayip. Vermutlich hat er Putin gedroht, kein Baklava mehr zu liefern falls es keine Waffenruhe gibt.
 
Chef von Söldnergruppe Wagner lässt erste Ex-Sträflinge frei
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat heute die ersten von ihm rekrutierten Ex-Häftlinge in die Freiheit entlassen. „Trinkt nicht zu viel, nehmt keine Drogen und vergewaltigt keine Frauen“, so Prigoschin in Richtung der Ex-Häftlinge. Sie hätten viel gelernt, in erster Linie, den Feind zu töten.

„Ich will aber auf gar keinen Fall, dass ihr diese Errungenschaft auf verbotenem Gebiet einsetzt. Wenn ihr wieder Feinde töten wollt, kommt ihr zurück“, sagte Prigoschin.

Die Söldnergruppe bestand ursprünglich aus kampferprobten früheren Soldaten der russischen Armee. Sie hat in Libyen, Syrien, Mali und zuletzt auch in der Ukraine gekämpft. Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar hat Prigoschin Tausende Männer in russischen Gefängnissen rekrutiert. Nach ihrem sechsmonatigen Einsatz in der Ukraine sollten sie freigelassen werden.

 
Insider: Russland setzt zunehmend auf Wagner-Gruppe
US-Insidern zufolge wendet sich der russische Präsident Wladimir Putin angesichts der militärischen Schwierigkeiten in der Ukraine zunehmend an die Wagner-Gruppe. Deren Einfluss nehme zu. Wagner kapsle sich immer mehr vom russischen Verteidigungsministerium ab.

Wegen seines umfangreichen Cateringgeschäfts wird Wagner-Chef Prigoschin auch „Putins Chefkoch“ genannt. Die USA stufen ihn als Oligarchen ein und haben ihn wegen der Verbreitung von Falschinformationen sowie der Einmischung in US-Wahlen mit Sanktionen belegt.

 
Deutschland und USA: „Neuer Schritt“ bei Waffenlieferungen
Nach Frankreichs Entscheidung, Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern, bereiten offenbar auch Deutschland und die USA weitere Lieferungen vor. Beide Länder planten einen „qualitativ neuen Schritt“ bei den Waffenlieferungen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP heute aus Regierungskreisen.

Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ könnte es sich um Schützenpanzer des Typs Marder handeln. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich signalisierte Offenheit für weitere Panzerlieferungen. Verteidigungspolitikerinnen von FDP und Grünen forderten deutsche Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine.

Die französische Entscheidung warf neue Fragen auf zu dem Argument, mit dem das Kanzleramt bisher stets den ukrainischen Wunsch nach Lieferung deutscher Kampfpanzer zurückwies – nämlich, dass Deutschland mit solchen Lieferungen keinen Alleingang im Bündnis unternehmen wolle.

 
Scheint als würde jetzt den Russen in der Ukraine so richtig angeheizt, nach den Amis liefern auch die Deutschen jetzt Panzer an die Ukraine
 
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