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Der Ukraine Sammelthread

Bei Letzterem sind wir uns einig..
Warum der Neandertaler ausgestorben ist, kann ich nicht genau sagen. ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern und muss daher den Forschern glauben.

Vor 40.000 Jahren standen die Neandertaler unter großem Druck. Die Konkurrenz zum aufstrebenden Homo sapiens, Klimaschwankungen und Hungersnöte machten ihnen zu schaffen. Genetische Analysen gehen davon aus, dass die Population der Neandertaler zu diesem Zeitpunkt nur etwa 10.000 Individuen umfasste. Jede Störung von außen kann auf so eine kleine Population große Auswirkungen haben.
Genau zu diesem Zeitpunkt ereignete sich blöderweise eine gewaltige Naturkatastrophe: der Ausbruch eines Supervulkans auf den phlegräischen Feldern nahe Neapel. Die direkten Folgen der Eruption machten dem Neandertaler nicht viel aus, da er in unmittelbarer Umgebung des Vulkans überhaupt nicht siedelte. Allerdings zogen mächtige Aschewolken weit über Europa – über den Balkan und Osteuropa bis hin nach Russland.
Geomorphologen der Universität Bayreuth haben bei landschaftsgeschichtlichen Untersuchungen in Rumänien bis zu ein Meter dicke Ascheablagerungen gefunden. Geochemische und gesteinsmagnetische Analysen haben ergeben, dass die Asche aus der Eruption von den phlegräischen Feldern stammt.
Die Folgen für alle Lebewesen müssen verheerend gewesen sein. Der Ascheregen veränderte nicht nur die Landschaft, er läutete auch eine starke Abkühlung des Klimas ein. Die Temperaturen sanken für einige Jahre um zwei bis vier Grad Celsius – ein sogenannter vulkanischer Winter setzte ein. Zudem führte der Ascheregen giftige Stoffe wie Schwefel, Fluor und Chlor mit sich, die – aus der Asche ausgewaschen – viele Pflanzenfresser vergiftet haben müssen.
Viele Forscher vermuten daher, dass die ohnehin geschwächte Population der Neandertaler sich diesen radikalen Umweltveränderungen nicht mehr stellen konnte. Vielleicht war der Homo sapiens anpassungsfähiger und hat daher den Konkurrenzkampf um die wenig verbliebenen Ressourcen für sich entschieden.


Kann man übrigens in so manchen Grundschulbüchern nachlesen. Aber wie du in deinem letzten Satz schon angedeutet hast, ist das für dich ein schwieriges Kapitel.

Der Neandertaler ist ausgestorben weil der Homosapiens im Konkurrenzkampf stärker war. Also hat der Homo Sapiens das Faustrecht für sich entschieden. Du wolltest mich bloß stellen, statt dessen gibst du meiner radikalen Weltanschauung recht.
 
Selenskyj will „keine Gerüchte“: Verteidigungsminister bleibt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist offenbar darum bemüht, Spekulationen über eine mögliche Ablösung seines Verteidigungsministers Olexij Resnikow zu beenden. In einer Rede an das Parlament erklärte er heute demonstrativ, dass er allen danke, die dazu beitragen, die Einheit der Ukraine zu bewahren, und „keine Gerüchte oder andere Pseudoinformationen“ verbreiteten. Dem Feind dürfe nicht erlaubt werden, „mit den Emotionen unseres Volkes zu spielen“.

Im Verteidigungs- und Sicherheitssektor würden auf verschiedenen Ebenen personelle und institutionelle Schritte unternommen. Die Entscheidungsgewalt liege dabei ausschließlich bei ihm, dem Präsidenten, schrieb Selenskyj in einem Beitrag auf Telegram, in dem er aus seiner Rede an das Parlament zitierte.

Resnikow wegen Korruptionsskandals unter Druck

 
Pistorius in Kiew: Ukraine erhält mehr als 100 Leopard-1-Panzer
Die Ukraine soll von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten. Dies gab der neue deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius heute bei seinem ersten Besuch in Kiew bekannt.

Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone aus dem Westen mit solchen Panzern ausgestattet werden. Aus welchen europäischen Ländern neben Deutschland die Leopard 1 kommen sollen, sagte Pistorius nicht.

Der Besuch in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten SPD-Verteidigungsministers. Aus Sicherheitsgründen wurde der Aufenthalt zunächst geheimgehalten. Neben Präsident Wolodymyr Selenskyj traf Pistorius auch Verteidigungsminister Olexij Resnikow. Russlands Angriffskrieg gegen das Nachbarland dauert inzwischen fast schon ein Jahr.

Lieferung soll in Etappen erfolgen

 
Hallo und willkommen zurueck und sieht gerade nicht so gut fuer die Ukraine aus

auch für Russland sieht es nicht gut aus, ich würde sagen sogar noch schlimmer, der Behr sitzt fest in der Falle, die ganze westliche Welt ist gegen ihn, der Krieg mit der Ukraine ist sein Ende und das ist eine gute Nachricht

Ukraine erhält den ersten lang ersehnten Leopard

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius kam zu einem unangekündigten Besuch in Kiew, er überreichte dem ukrainischen Verteidigungsminister Oleksiy Reznikov ein Modell des Panzers Leopard-2

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auch Lawrow hat heute einen Geschenk erhalten :mrgreen:

Außenminister Lawrow befindet sich zu einem Besuch in Mali, um die regionale und internationale Situation zu erörtern, einschließlich der Ereignisse um die Ukraine. Nach Mali wird Lawrow Mauretanien und den Sudan besuchen.

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Da ja @frank3 die Ukraine unterstützt, aber das Waldhäusl als "sehr guten Mann" sieht, Landbauer jener mit dem Liederbuch und der Burschenschaft, neben der Kritik an den Hilfsgeldern für die Türkei, auch Kritik für Hilfsgelder an die Ukraine.
Auch Kritik an Hilfsgeldern für die Ukraine
Landbauer kritisierte auch die "fünf Millionen für die Ukraine von Frau Gewessler". Energie- und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hatte vor einer Woche anlässlich ihres gemeinsamen Besuchs mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) in Kiew fünf Millionen Euro für den "Ukraine Energy Support Fund" zum Wiederaufbau beschädigter Energieinfrastruktur bereitgestellt. Ihre Beweggründe: "Millionen Menschen sind bei eisigen Temperaturen ohne Strom und oftmals ohne Heizung und Wasserversorgung. Es ist mir wichtig, dass Österreich hier einen Beitrag zur Unterstützung der ukrainischen Zivilbevölkerung leistet", sagte Gewessler.

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Übrigens hat mich das Landbauer auf FB blockiert, soviel dazu lieber frank
 
Wagner Soldner schlagen kurzerhand ihren Kommandanten tot und entsorgen ihn in den Trümmern.

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Nein, oder doch? Wie ich schon in manchen Beiträgen erwähnt habe, nur als aktive Rolle hätte ich nicht gedacht.
MH17-ABSCHUSS
Ermittler sehen aktive Rolle Putins
Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Erkenntnissen internationaler Ermittler eine aktive Rolle beim Abschuss des Passagierfluges MH17 im Juli 2014 über der Ostukraine gespielt. Das geht aus abgehörten Telefongesprächen hervor, wie das Ermittlerteam am Mittwoch in Den Haag mitteilte.

Reuters-Angaben zufolge habe das internationale Ermittlerteam „starke Hinweise“ gefunden, dass Putin den Einsatz eines russischen Raketensystems in der Ukraine gebilligt habe, mit dem 2014 der Malaysia-Airlines-Flug 17 (MH17) über der Ostukraine abgeschossen wurde. Die Hinweise einer Beteiligung Putins bzw. anderer russischer Beamter seien für eine etwaige strafrechtliche Verurteilung aber „nicht konkret genug“.

Russland hat jegliche Verwicklung in den Absturz des Zivilflugzeugs, bei dem 298 Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben kamen, bestritten. „Die Ermittlungen haben jetzt ihre Grenze erreicht“, sagte Staatsanwältin Digna van Boetzelaer auf einer Pressekonferenz in Den Haag: „Die Ergebnisse reichen nicht aus, um neue Verdächtige zu belangen.“

 
Spy vs. Spy oder aber Asow-Nazis.
Erkenntnisse aus abgehörtem Telefongespräch
Die Ermittler sagten am Mittwoch, sie könnten die für den Abschuss verantwortlichen Soldaten nicht identifizieren. Sie führten ein 2014 abgehörtes Telefongespräch zwischen russischen Beamten als Indiz dafür an, dass Putins Zustimmung erforderlich gewesen sei, bevor einem Antrag der Separatisten in der Ostukraine auf Ausrüstung stattgegeben werden konnte. Russland hatte die Krim im März 2014 von der Ukraine annektiert, wies aber eine militärische Beteiligung an den Kämpfen in Donezk zu diesem Zeitpunkt zurück.

Rutte „bitter enttäuscht“
Der niederländische Premierminister Mark Rutte sagte, es sei eine „bittere Enttäuschung“, dass die internationale Untersuchung des Abschusses von MH17 aus Mangel an Beweisen ohne weitere Strafverfolgung zu Ende gegangen sei. „Wir werden die Russische Föderation weiterhin für ihre Rolle in dieser Tragödie zur Rechenschaft ziehen“, sagte Rutte in einer Erklärung.

Drei Schuldsprüche 2022
Die Maschine war am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur, als sie über umkämpftem Gebiet mit einer russischen Luftabwehrrakete vom Typ Buk abgeschossen wurde. Gegen drei Russen und einen Ukrainer – alle hatten damals führende Positionen bei den prorussischen Rebellen in der Ostukraine – wurde Anklage erhoben.

Im vergangenen Jahr wurden drei von ihnen in einem Prozess schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein Mann wurde freigesprochen. Keiner der Angeklagten nahm an dem Prozess teil. Die meisten der Opfer waren Niederländerinnen und Niederländer, daher fand der Prozess auch in dem Land statt.

 
Selenskyj bedankt sich im britischen Parlament für Hilfe
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei einer Rede im britischen Parlament für die Unterstützung Großbritanniens im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg bedankt. „London stand an der Seite Kiews vom ersten Tag an“, sagte Selenskyj heute in London. Er fügte hinzu, das Land habe alle Verbündeten vereint, als das absolut unmöglich erschien. Explizit bedankte sich der Präsident dabei auch bei Ex-Premier Boris Johnson, der mehrfach in die Ukraine gereist und zu einem engen Partner Selenskyjs geworden war.

Der Präsident bedankte sich mit Nachdruck für die britischen Waffenlieferungen und zeigte sich zuversichtlich mit Blick auf den Ausgang des Krieges: „Wir wissen: Die Freiheit wird gewinnen! Und wir wissen, dass dieser Sieg die Welt verändern wird. Es wird ein Sieg sein, den die Welt lange gebraucht hat.“

Treffen mit König Charles

 
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