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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj verspricht Jugend Sicherheit und Freiheit
Am Tag der ukrainischen Staatlichkeit hat Präsident Wolodymyr Selenskyj den jungen Menschen im Land eine sichere und freie Zukunft in ihrer Heimat zugesichert. „Der Staat kann und muss ihnen absolut alle Möglichkeiten für ein würdevolles, zivilisiertes und sicheres Leben eröffnen. Für ein freies Leben“, sagte er gestern. Er habe Buben und Mädchen an diesem Feiertag ihre ersten Pässe überreicht und dankte ihnen für ihren Glauben an die Ukraine.

Der Tag der ukrainischen Staatlichkeit wurde von Selenskyj vor zwei Jahren eingeführt. Er wurde auf den Jahrestag der Christianisierung des mittelalterlichen Reiches der Kiewer Rus im Jahr 988 festgelegt. Ab dem kommenden Jahr wird er einem kürzlichen Parlamentsbeschluss zufolge um 13 Tage vorverlegt, um dem modernen gregorianischen Kalender zu entsprechen.

In seiner Ansprache berichtete Selenskyj zudem über ein Treffen mit Katars Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani. Dieser habe seine Hilfe bei Bemühungen um die Rückkehr verschleppter ukrainischer Kinder aus Russland und bei der Wiederbelebung des Abkommens zur Ausfuhr ukrainischen Getreides versprochen, sagte Selenskyj.

 
Medien: Kiew setzt beschlagnahmte Waffen aus Nordkorea ein
Die Ukraine setzt im Kampf gegen russische Truppen laut einem Medien-Bericht von einem befreundeten Land beschlagnahmte nordkoreanische Waffen ein. Es handle sich um Raketenwerfer aus der Sowjetzeit, die bei den Kämpfen um Bachmut eingesetzt wurden, berichtet die „Financial Times“.

Die USA werfen Nordkorea vor, Russland mit Waffenlieferungen zu unterstützen. Beide Länder weisen dies zurück. Von ukrainischer Seite hieß es, die Raketenwerfer stammen von russischen Truppen, sie seien erbeutet worden.

 
Bericht: Extremisten aus Deutschland kämpfen in Russland
Dutzende Extremisten aus Deutschland sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in das Kriegsgebiet gereist. Das teilte das deutsche Innenministerium auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ mit, wie die Zeitung berichtete.

Insgesamt hätten Sicherheitsbehörden Ausreisen von 61 Personen registriert, „die einen Extremismusbezug oder eine Verbindung zur politisch motivierten Kriminalität aufweisen“, zitierte die Zeitung das Ministerium.

Bei 39 Personen gebe es tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass diese „mit der Absicht zur Teilnahme an Kampfhandlungen“ das Land verlassen hätten. Davon seien 27 prorussisch und zwölf proukrainisch orientiert.

Sowohl Rechts- als auch Linksextremisten
Bei der deutlichen Mehrheit dieses Personenkreises lägen den Behörden konkrete Informationen vor, dass sie sich an Kampfhandlungen beteiligt habe. Darunter befänden sich sowohl Rechts- als auch Linksextremisten.

 
Lang lebe Ukraine, mögen sie alle Besatzer in Plastiksäcken zurückschicken

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Bevor du jetzt deine Zeit verschwendest um mit Jezersko zu diskutieren muss dir bewusst sein, dass es ein antirussischer Faschist ist, der russischen Kleinkindern wünscht, dass sie von Minen zerfetzt werden.

Mit so einer Sorte Mensch zu diskutieren ergibt keinen Sinn.

Manche Menschen sind von Hass zerfressen und da wird es schwierig bis unmöglich eine vernünftige Diskussion zu führen.
 
Lang lebe Ukraine, mögen sie alle Besatzer in Plastiksäcken zurückschicken

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Na wenn das Regenbogen-Leaf (She/Her) das sagt, dann muss es wohl stimmen. :lol:
Gut dass sie ihre Maske auch im Internet aufhat.
 
Na wenn das Regenbogen-Leaf (She/Her) das sagt, dann muss es wohl stimmen. :lol:
Gut dass sie ihre Maske auch im Internet aufhat.
Bedauerlicherweise stimmt es. Es wurde der ukrainischen Fechtmannschaft ihr versprochen, dass sie nicht die Hand von Russinnen schütteln muss. Dann wurde sie disqualifiziert, ketzt wird vom Verband wieder zurückgerudert.

Der russische Oligarch Usmanow hat sich als Präsident des Weltverbands und Putin-Vertrauter mit viel Geld den Fechtsport Untertan gemacht. Die ukrainischen Athleten bekommen es zu spüren – und das IOC schaut zu.


Eklat bei Fecht-WM in Italien: Ukrainerin darf weiter in Mailand starten – Verband hebt Disqualifikation auf

 
Bedauerlicherweise stimmt es. Es wurde der ukrainischen Fechtmannschaft ihr versprochen, dass sie nicht die Hand von Russinnen schütteln muss.
Es ist falsch den Sport für politische Zwecke zu missbrauchen.

Sportler haben sich sportlich zu verhalten und auf politische Botschaften zu verzichten.

Die Fechterin hätte ja nicht Putin die Hand schütteln müssen.
 
Es ist falsch den Sport für politische Zwecke zu missbrauchen.

Sportler haben sich sportlich zu verhalten und auf politische Botschaften zu verzichten.

Die Fechterin hätte ja nicht Putin die Hand schütteln müssen.

Nicht nur das. Die Sportler werden entmenschlicht.
So wird ja in den Sozialen Medien auch nichtmehr von Russen gesprochen sondern von "mordenden Orks".
So wie man die Juden einst als unmenschliche Lebewesen portraitiert hat, so werden jetzt Russen als unmenschliche Fabelwesen gebrandmarkt.
 
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