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Der Ukraine Sammelthread

„Russland will eigentlich keine Waffenruhe“ (Videobericht im Link)
ORF-Korrespondent Christian Lininger analysiert die Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine. Der Kreml wolle US-Präsident Donald Trump nicht vor den Kopf stoßen, doch Russland wolle eigentlich keine Waffenruhe. Moskau stelle daher weitreichende Bedingungen

 
Fragen Sie Frau Eva:
Das könnte spannend werden
Während sich die USA und die Ukraine scheinbar wieder annähern, gerät der Kreml ins Trudeln. Der Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe reißt wohl nicht alle Russen vom Hocker, im Gegenteil, es wird gewettert was das Zeig hält.
„Der Militärblog Woennyj Oswedomitel glaubt, dass die Ukrainer nur „eine lang ersehnte Atempause einlegen und ihre Armee mit Personal, Ausrüstung und Waffen auffüllen“ wollten. Noch drastischer drückte es der Propagandaberichterstatter Alexander Koz aus. „Steckt euch eure Friedensinitiativen in den Arsch!“. schrieb er. Man habe der Ukraine Bedingungen für Friedensverhandlungen geschickt. Auf diese hätte sie mit neuen Angriffen reagiert. „Die Nachricht ist angekommen.“ Nachdem die Russen zuletzt fast begeistert von den Ankündigungen Donald Trumps waren, klingen die Einschätzungen mittlerweile etwas anders. „Donald Trump wird sein wahres Gesicht erst noch zeigen. Joe Biden wird dagegen am Ende wie ein gütiger Großvater wirken“, so Propagandaberichterstatter Roman Saponkow. Der Politikwissenschaftler Sergej Markow forderte daher, dass man der Waffenruhe nur zustimmen würde, wenn es gleichzeitig ein Waffenembargo gegen die Ukraine gebe. Für Russland würde dies dann nicht gelten.“
Quelle: Focus

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Kreml: Putin sprach mit saudi-arabischem Kronprinzen
Nach seinen ersten Äußerungen zu einem US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine hat der russische Präsident Wladimir Putin laut Angaben des Kreml mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman telefoniert und mit ihm über eine mögliche Lösung des Konflikts gesprochen.

In dem Gespräch habe Putin die Vermittlungsbemühungen Saudi-Arabiens gelobt, erklärte der Kreml heute. In Saudi-Arabien hatten am 18. Februar Gespräche zwischen Vertretern der USA und Russlands stattgefunden.

 
Ich habe noch mal recherchiert, wieviel Territorium Russland in den letzten Jahren erobern konnte in der Ukraine. Im Jahr 2022 waren sie anfangs noch sehr erfolgreich, bevor sie dann in mehreren Teilen sogar zurückgeschlagen werden konnten. Seit dem sich die Front im Dezember 2022 konsolidiert hat, konnte Russland weniger als 4.000 km2 erobern, insgesamt waren das in dieser Zeit nur 0,64% des ukrainischen Territoriums!!!
 
Klar, die Korrupten beschützt das Orban
Ungarn erzwingt Aufhebung von EU-Sanktionen gegen Russen
Ungarn hat mit seinem Vetorecht die Aufhebung von EU-Sanktionen gegen mehrere Russen erzwungen.

Diplomaten zufolge betrifft das den russischen Unternehmer Wladimir Raschewski, den Oligarchen Wjatscheslaw Kantor, die Schwester des Oligarchen Alischer Usmanow, Gulbachor Ismailowa, und den russischen Sportminister Michail Degtjarew. Außerdem seien die Namen dreier kürzlich verstorbener Russen von der Liste gestrichen worden. Die Sanktionsliste zählt weiter mehr als 2.400 Personen und Organisationen.

Zum dritten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte die EU im Februar neue Sanktionen gegen Russland verhängt. Darunter sind unter anderem ein Importverbot für Aluminium und ein härteres Vorgehen gegen die „Schattenflotte“, mit deren Hilfe Moskau das Ölembargo umgeht. Damals waren zudem 80 weitere Personen und Organisationen mit Einreise- und Vermögenssperren belegt worden.

Estland fordert EU-Stimmrechtsentzug für Ungarn

 
Meinl-Reisinger versichert Kiew Solidarität Österreichs
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) hat heute in Kiew ihrem ukrainischen Amtskollegen Andrij Sybiha die Solidarität Österreichs versichert. „Seit Tag eins der brutalen russischen Aggression“ sei Österreich an der Seite der Ukraine gestanden, so Meinl-Reisinger. Diese Unterstützung werde man fortsetzen.

Die Außenministerin kündigte weiters an, dass Österreich um zwei Millionen Euro Getreide aus der Ukraine für arme Länder des Nahen Ostens kaufen werde. Der ukrainische Außenminister bedankte sich für die politische und wirtschaftliche Unterstützung Österreichs und für die Aufnahme der zahlreichen ukrainischen Vertriebenen.

Außenministerin sagt Mittel für Entminung zu

 
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