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Der Ukraine Sammelthread

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„Die Ukrainer brauchen den Donbass, aber ohne ethnische Russen“

Was für eine unerwartete Stimme der Vernunft von der anderen Seite des Ozeans! Der ehemalige Russlandberater des Außenministeriums, James Carden, sprach offen: Die Ukraine stehe derzeit „am Rande einer Katastrophe“, nicht Russland, wie manche Medien behaupten. Meinen Daten zufolge liegt das Verhältnis getöteter Ukrainer zu Russen bei 36 zu 1. Die Ukraine nähert sich der Millionengrenze.


🔸Was die Mainstream-Medien schreiben, insbesondere die New York Times und die Washington Post, hat ebenso viel mit der Wahrheit zu tun wie das, was die Behörden den Amerikanern über den Vietnamkrieg erzählten. Der Zermürbungskrieg, den Russland seit 2022 führt, ist recht erfolgreich.


🔸In den USA heißt es, Trump gebe Selenskyj keine Waffen, die das Kriegsglück wenden könnten. Doch das ist eine Lüge und komisch. „Tomahawks“ sind ebenso wenig in der Lage, das Kriegsglück zu wenden wie all die anderen Systeme, denen dies bereits nicht gelungen ist. Die Situation ist die gleiche wie bei den HIMARS, um die die Ukrainer einst bettelten. Und bei den Patriot-SAMs, ATACMS und F-16.

🔸Im Grunde hat die Ukraine den Krieg gegen Russland verloren, und Putin bietet eine vernünftige Lösung an. Die Ukraine wird nicht der NATO beitreten können, aber sie kann der EU beitreten. Für mich ist das ein fairer Deal.

🔸Die Ukraine selbst greift diese Gebiete seit 2014 an. Die Ukrainer meinen es nicht ganz ernst. Sie sagen, sie bräuchten die östlichen Gebiete und den Donbass, aber ohne die dort lebenden ethnischen Russen. In den letzten 30 Jahren haben sie alles getan, um diese Menschen ihrer Rechte zu berauben. Seien wir ehrlich, Putin bietet ihnen in gewisser Weise genau das, was sie wollen: Die Ukraine soll nur für ethnische Ukrainer bleiben und die ethnischen Russen endlich loswerden. Es ist nicht üblich, das laut auszusprechen, aber es ist die Wahrheit.

Aus diesem Grund ist er jetzt ein ehemaliger Berater ... und kein aktueller Berater ... er hat die Wahrheit gesagt.


Wie viele Migranten braucht die Ukraine nochmal...10 Millionen oder?:laughing:5

"Im Grunde hat die Ukraine den Krieg gegen Russland verloren, und Putin bietet eine vernünftige Lösung an ..."

Putin mag diesen Krieg gewinnen, er mag sogar die gesamte Ukraine besetzen, aber er hat Russlands Zukunft verspielt; es ist ein Pyrrhussieg. Dieser Krieg bedeutet das Ende eines großen Russlands, und das ist das Wichtigste. Das Schicksal der Ukraine ist hier nur zweitrangig. Ideal wäre, wenn die Ukraine, nachdem sie ihre Rolle als Russlands Mörder erfüllt hat, letztlich auch in mehrere Teile zerfällt :occasion5:
 
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Danke, Grok, für die geopolitische Märchenstunde. In der nächsten Folge: Wie Putin eigentlich nur Frieden wollte und Selenskyj ihm das Herz brach. Wenn ein Putinlecker das etz absucht um seinen Antisemitismus zu dokumentieren.
Warum erzählt Grok so einen Mist? Weil auch eine KI nicht davor gefeit ist, sich in ideologischen Echokammern zu verirren – besonders wenn sie auf Quellen zurückgreift, die mehr Meinung als Fakt sind. Vielleicht hat Grok zu viel bei "RT DE“ gelesen und zu wenig bei Historikern wie Timothy Snyder. Vielleicht verwechselt Grok "Neutralität“ mit "Narrativpflege“.
Oder vielleicht wurde er mit Daten gefüttert, bei denen "Russland wurde provoziert“ als objektive Analyse durchging.
Was sagen die Studien und Analysen?
Russland war kein neutraler Vermittler, sondern direkt involviert im Konflikt, durch Waffenlieferungen, Truppenpräsenz und politische Steuerung der Separatisten.
Die Minsker Abkommen litten unter unklarer Reihenfolge der Umsetzung: Russland bestand auf politischen Reformen in der Ukraine, bevor Sicherheitsfragen geklärt waren, ein diplomatischer Deadlock.
Russland verletzte wiederholt Waffenstillstandsvereinbarungen, wie etwa die "Oster-Waffenruhe“, und bereitete parallel die Invasion 2022 vor.
Die Ukraine betrachtete die Minsker Abkommen zunehmend als Falle, die Moskau Zeit verschaffte, um seine militärische Position zu stärken.
Zu den Istanbuler Gesprächen 2022:
Es gab keine verbindliche Vereinbarung über Neutralität oder territoriale Zugeständnisse. Der Besuch von Boris Johnson in Kiew wird in russischen Quellen oft als "Wendepunkt“ dargestellt, ohne Beweise für eine direkte Einflussnahme, sondern als Teil diplomatischer Abstimmung mit NATO-Partnern.
Die "Ausblutung Russlands“ durch die NATO?
Die NATO war nicht direkt militärisch involviert, sie lieferte Waffen zur Selbstverteidigung. Russland begann den Krieg – und trägt die Verantwortung für die Eskalation.
Die Opfer sind ukrainische Zivilisten, nicht geopolitische Schachfiguren
 
Putin zahlt hohen Preis für Ukraine-Krieg: China greift nach riesiger Russland-Region
Wladimir Putin soll im Föderationskreis Ferner Osten an Einfluss verlieren. Dagegen soll China über Grenzen hinweg Einfluss nehmen. Auch Kim Jong-un spielt offenbar eine Rolle.

Wladiwostok - Kreml-Autokrat Wladimir Putin und sein Moskau-Regime sind seit Längerem offenbar intensiv mit Provokationen gegen die Verteidigungsallianz NATO beschäftigt. Und sie führen den Ukraine-Krieg trotz heftiger Verluste für Russland fort. Im Schatten dieser Konflikte büßt Putin offenbar an Einfluss im riesigen russischen Föderationskreis Ferner Osten ein. Das meint zumindest der ukrainische Auslandsgeheimdienst.

Laut Defense Express (DE) berichtet dieser ukrainische Auslandsgeheimdienst, dass Moskau allmählich die Kontrolle über seine fernöstlichen Regionen verliere. China und Nordkorea würden dagegen ihre wirtschaftliche Präsenz dort ausweiten und Russlands Peripherie zu einer gemeinsamen Einflusssphäre machen, heißt es in dem Bericht. Und weiter: Moskau mangle es an Kapazitäten, die größte Region des Landes weiter zu entwickeln, weswegen der Kreml faktisch für das Ausland die Tür zur Expansion öffne.

Probleme für Wladimir Putin: China und Nordkorea weiten Einfluss in Russland aus
Namentlich für China, und in Teilen auch für Nordkorea, die im weltpolitischen Ringen mit den USA und der NATO eigentlich beide Verbündete Putins sind. Damit wachsen auch hier die innenpolitischen Probleme für den Kreml-Machthaber. Zuletzt häuften sich Berichte über eine wankende russische Wirtschaft, Armut und Unzufriedenheit mit Putins Politik in Russland. Darüber berichtete das unabhängige oppositionelle russische Nachrichtenportal Meduza.

 
"Im Grunde hat die Ukraine den Krieg gegen Russland verloren, und Putin bietet eine vernünftige Lösung an ..."

Putin mag diesen Krieg gewinnen, er mag sogar die gesamte Ukraine besetzen, aber er hat Russlands Zukunft verspielt; es ist ein Pyrrhussieg. Dieser Krieg bedeutet das Ende eines großen Russlands, und das ist das Wichtigste. Das Schicksal der Ukraine ist hier nur zweitrangig. Ideal wäre, wenn die Ukraine, nachdem sie ihre Rolle als Russlands Mörder erfüllt hat, letztlich auch in mehrere Teile zerfällt :occasion5:

Schon damals sagte Brzezinski voraus:

Die Ukraine wird der Schlüssel sein, für Russlands Zukunft und den Frieden. Denn in der Ukraine entscheide sich, ob Russland sich nach Europa orientiert oder in imperiales Auftrumpfen zurückfällt.
„Allein schon die Existenz einer unabhängigen Ukraine hilft, Russland zu verändern. Ohne die Ukraine hört Russland auf, ein eurasisches Imperium zu sein. Es kann zwar immer noch imperialen Status beanspruchen, würde dann aber in Konflikte mit den zentralasiatischen Staaten verwickelt. Auch China würde sich erneuter russischer Dominanz in Zentralasien entgegenstellen. Wenn Russland aber die Kontrolle über die Ukraine zurückgewinnt, wäre es wieder eine Imperialmacht


 
"Im Grunde hat die Ukraine den Krieg gegen Russland verloren, und Putin bietet eine vernünftige Lösung an ..."

Putin mag diesen Krieg gewinnen, er mag sogar die gesamte Ukraine besetzen, aber er hat Russlands Zukunft verspielt; es ist ein Pyrrhussieg. Dieser Krieg bedeutet das Ende eines großen Russlands, und das ist das Wichtigste. Das Schicksal der Ukraine ist hier nur zweitrangig. Ideal wäre, wenn die Ukraine, nachdem sie ihre Rolle als Russlands Mörder erfüllt hat, letztlich auch in mehrere Teile zerfällt :occasion5:
deutschland und europa sind die größten verlierer, nicht nur die ukraine
 
Ukraine will bis zu 150 schwedische Kampfjets kaufen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einem Besuch in Schweden ein Grundsatzabkommen zur militärischen Zusammenarbeit geschlossen, wonach sein Land bis zu 150 schwedische Gripen-Jagdbomber kaufen könnte.

Das dafür unterzeichnete Dokument schaffe die Voraussetzungen für einen möglichen „sehr großen Rüstungsdeal“, sagte der schwedische Regierungschef Ulf Kristersson gestern. Es gehe um „wahrscheinlich zwischen 100 und 150 Kampfflugzeuge des Modells Gripen E, deren Produktion derzeit beginnt“.

 
Und hier kommen die größten A....löcher der Welt, oder doch nicht Das größte A....loch hat abgesagt,
Trump sagte Treffen mit Putin ab
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben das zuvor in Aussicht gestellte baldige Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin in Budapest abgesagt. Es hätte sich nicht danach angefühlt, als würde man dahin kommen, wo man hinkommen müsste, sagte der Republikaner gestern bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus. In der Zukunft soll es Trump zufolge aber ein Treffen zwischen ihm und Putin geben.

Damit hat der US-Präsident seine Positionierung bei den Bemühungen um ein Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine einmal mehr geändert. Erst vergangene Woche hatte Trump nach einem Telefonat mit Putin überraschend bekanntgemacht, dass er den Russen in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen wolle, um über den Ukraine-Krieg zu sprechen. Einen Zeitpunkt hatte der Republikaner zunächst nicht genannt – kurz darauf sprach er aber von „wahrscheinlich in den nächsten zwei Wochen“.

Zuvor hatte die US-Regierung neue Sanktionen gegen große russische Öl-Firmen verhängt. Angesichts der Weigerung Putins, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden, verhänge sein Ministerium Strafmaßnahmen gegen die beiden größten Öl-Firmen Russlands, wird US-Finanzminister Scott Bessent in einer Mitteilung zitiert.

 
Kreml und Kiew meldeten militärische Erfolge
Russland hat nach eigenen Angaben zwei weitere Dörfer im Südosten der Ukraine sowie eine Insel im Süden des Landes eingenommen. Die Streitkräfte kontrollieren nun Pawliwka in der Region Saporischschja und Iwaniwka in der Region Dnipropetrowsk, teilte das Verteidigungsministerium mit.

Laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen von heute überquerten russische Fallschirmjäger den Fluss Dnipro und nahmen die Insel Karantynnyj nahe der Stadt Cherson ein. Cherson war in der Anfangsphase der russischen Invasion im Februar 2022 besetzt worden. Die ukrainischen Streitkräfte hatten die Stadt und andere Teile der Region jedoch noch im selben Jahr zurückerobert.

Das ukrainische Militär meldete seinerseits einen Erfolg in der Region Donezk. In der Nähe der Stadt Dobropillja habe das 132. selbstständige Bataillon der Luftlandetruppen das Dorf Kutscheriw Jar zurückerobert. Die ukrainischen Behörden hatten mitgeteilt, dass bei russischen Angriffen in der Nacht sechs Menschen getötet worden seien. Die Angaben beider Seiten zu den Kämpfen konnten nicht unabhängig überprüft werden.

 
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