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Deutsche Nachrichten....

Zwei Nachrichten, die nichts miteinander zu tun haben:
1. 690.000-Euro-Spende von BMW-Großaktionären an die CDU.
2. Umweltminister Altmaier blockiert einen Tag später einen EU-Kompromiss über strengere Abgasnormen für Pkw.
Hmm verdächtig in Deutschland können Politiker ungestraft korrupt sein die setzten das Gesetz nicht durch die SPD wollte dem ein Ende machen und ein gesetz durchziehen wo Politiker bei Korruption bestraft werden das wurde aber von der CDU einstimmig abgelehnt hat aber nix mit deiner Nachricht Zutun jetzt mal im ernst Scheiß auf die Erde meiner Meinung nach sollte man den Planeten mit Atomwaffen ein Ende machen wir Zögern eh alles hinaus Hauptsache uns geht's gut und unsere Kinder müssen Leiden

Warum sind deutsche Nachrichten unter Kriminalität eingeordnet ?
 
Hmm verdächtig in Deutschland können Politiker ungestraft korrupt sein die setzten das Gesetz nicht durch die SPD wollte dem ein Ende machen und ein gesetz durchziehen wo Politiker bei Korruption bestraft werden das wurde aber von der CDU einstimmig abgelehnt hat aber nix mit deiner Nachricht Zutun jetzt mal im ernst Scheiß auf die Erde meiner Meinung nach sollte man den Planeten mit Atomwaffen ein Ende machen wir Zögern eh alles hinaus Hauptsache uns geht's gut und unsere Kinder müssen Leiden

Warum sind deutsche Nachrichten unter Kriminalität eingeordnet ?

War eine Kritik des Erstellers dagegen das in den deutschen medien immer die gleichen Gruppen "kritisiert" werden,hat nicht wirklich was mit nachrichten aus deutschland zu tun
 
Grad lief bei Euronews ein No Comment film über ein Motorradraub mit Schusswaffe. Frag mich echt, wie die Meisterschaft ausgetragen werden soll. Hm, in Südafrika gings , meines Wissens , ja noch gut.
 
Wir sind hier in Deutschland und hier wird nur Deutsch gesprochen:D
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- - - Aktualisiert - - -

Stand: 21.03.2014 00:00 Uhr
[h=1]Rassismus ist Alltag in der Schule[/h]Lehrer diskriminieren Schüler

Die Beispiele, die Zeran kennt, sind vielschichtig. Da herrsche Fremdsprachenverbot auf Schulhöfen, da diskriminierten Schüler sich untereinander oder Lehrer ihre Schützlinge. So wie bei Anila: Die 19-Jährige erzählt, sie sei unsicher über ihre Note gewesen, habe von ihrem Lehrer wissen wollen, wo sie steht. Der Lehrer habe geantwortet, sie werde wohl eine Vier minus bekommen. Wenn sie ihr Kopftuch ablege, gebe er ihr aber eine Drei. "In dem Moment habe ich gar nicht gemerkt, dass das diskriminierend ist. Ich habe überlegt, soll ich das machen oder nicht?", sagt die junge Frau. Am Ende habe sie das Kopftuch behalten und eine Vier bekommen. Sie traute sich aber nicht, dem Schulleiter von dem Erlebnis zu erzählen. "Ich dachte, dass der Lehrer dann irgendwas Negatives macht."
Rassismus ist Alltag in der Schule | NDR.de - Regional
 
#direnali

Zwei Bewerber mit gleichen Qualifikationen, aber unterschiedlichen Vornamen - wer wird eingeladen: Hakan oder Tim? Eine großangelegte Studie gibt eine erschreckende Antwort. Deutschland hat ein ernstes Diskriminierungsproblem.
Ausländische Vornamen Migranten-Diskriminierung durch Firmen bestätigt - SPIEGEL ONLINE

#direnayse

Ausgerechnet ein Richter

Zehra, seit über 45 Jahren in Deutschland, seit fast 20 Jahren deutsche Staatsbürgerin, ehrenamtlich engagiert, Gründungsmitglied einer Mieterinitiative in ihrem Kiez gegen hohe Mietpreise, Krankenschwester von Beruf, ist geschockt. „Ich war noch nicht aus der Tür, als der Richter das gesagt hat“, erklärt Zehra. „Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Wie ist so etwas möglich?“, möchte sie wissen. „Ich dachte, wir leben in Deutschland, in einem Rechtsstaat.
Kopftuch am Amtsgericht: Richter möchte unbedingt die Ohren der Zeugin sehen - Diskriminierung, Justiz, Kopftuch - MiGAZIN
 
Deutsche nicht so blöd, wie Medienkartell meint

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Wer hätte das gedacht? Die monatelange Medienwäsche nach dem Muster des „bösen Russen und des guten Westens“ hat nichts genützt. Trotz flächendeckender Propagandaversuche hochbezahlter Medienprofis wie Illner, Plasberg, Jauch und Kleber leisten sich die Deutschen ihre eigene Meinung! Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Die große Mehrheit will keinen Nato-Einsatz in der Ukraine, keine Wirtschaftssanktionen gegen Russland und schon gar keinen G8-Ausschluss.

Das ist wirklich eine schöne Nachricht. Die Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg mit Russland. Die Mehrheit der Deutschen ist immer noch russlandfreundlich. Aber: Die Mehrheit der Deutschen hat das Vertrauen in die Nato und die EU verloren. Die Mehrheit der Deutschen kann ganz offensichtlich selbst denken! Das alles hat eine repräsentative Umfrage zur politischen Stimmung in Deutschland ergeben, im Auftrag der ARD-Tagesthemen und "Die Welt". Auslöser: Die sogenannte Krim-Krise, von westlichen Medien immer noch als Annexion bezeichnet. Die überwältigende Mehrheit (84 Prozent) der Deutschen rät demnach von einer militärischen Unterstützung der Ukraine ab, ist damit also gegen einen Nato-Einsatz. Dieser wird derzeit von Noch-Nato-Chef Rasmussen stark favorisiert: Von mobilen Trainingstruppen in der Ukraine träumt dieser, zur „Festigung der Kampfbereitschaft der ukrainischen Streitkräfte“ wolle er beitragen. Auch sind fast alle Befragten (92 Prozent) gegen den Abbruch der politischen Beziehungen mit Russland. Und fast die Hälfte will die Ukraine überhaupt nicht in der EU sehen. Ob die Auftraggeber der Studie mit diesen Zahlen gerechnet haben?

Doch nicht nur diese Umfrage lässt aufhorchen, auch ein offener Brief, der an den russischen Präsidenten Putin gerichtet ist, findet derzeit immer mehr Unterzeichner im Internet. Hierin erklären sich Hunderte Menschen solidarisch mit Wladimir Putin und seiner Russland-Politik. Unter anderem heißt es da:

„Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien (…). Deutschland wäre ausgelöscht worden. Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die Nato-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert. (…) Die Ausdehnung der Nato bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.“

Wenn unsere westlichen Medien und Politiker, kurz, das Medienkartell, Russlands Präsidenten Putin als „Aggressor“ bezeichnen und ihm wilde Kriegslust unterstellen, so ist dies leider Propaganda pur. Der Westen war es, der die Ukraine wollte, und er half dabei, erhebliche Unruhen auf dem Maidan zu schüren. Sicherlich nicht im Auftrag der Bürger. Präsident Putin antwortet für all diese Zumutungen immer noch verhältnismäßig freundlich, die Aggression finden wir vielmehr auf der anderen Seite.

Wer die einseitigen Berichte der Massenmedien liest, sollte die Kommentarspalten nicht übersehen: Hier zeigt sich Volkes Meinung. Und die ist anders als von Herrn Kleber, Herrn Jauch oder von Herrn Schäuble gewünscht.

Die deutliche Haltung der Deutschen ist beruhigend. Wir werden sie noch öfter brauchen. Wohlan, ein guter Anfang ist getan. Es reicht ja auch, dass ganze Generationen einst sagten: Wir haben von nichts gewusst. Noch einmal darf uns das nicht passieren!

Stimme Russlands

Die Meinung der Autorin muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.

Deutsche nicht so blöd, wie Medienkartell meint | Meinungen | RIA Novosti
 
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