Aktuelles
  • Happy Birthday Balkanforum
    20 Jahre BalkanForum. Herzlichen Dank an ALLE die dieses Jubiläum ermöglicht haben
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Deutsche Nachrichten....

Die Mehrheit der Deutschen sind Russland freundlich,naja.
Die Deutsche Propaganda Maschinerie funktioniert ganz prächtig,ehrlich gesagt kann man von so einem Ja sager Volk wie den Deutschen auch nichts anderes erwarten.
 
Ukraine-Berichte bei ARD und ZDF: Fehlende Neutralität durch Staatsvertrag?

268091869.jpg


Nein, das Ergebnis der Infratest-Umfrage letzte Woche war kein gutes Signal für die EU-Politiker. Und es stellt sich die Frage, was die Strippenzieher mehr schmerzt: Das immer schlechter werdende Verhältnis der Deutschen zu Amerika oder die positive Grundstimmung gegenüber Russland. Wer nun glaubt, das Medienkartell werde Lösungen suchen, der irrt: Volkes Meinung wird einfach ignoriert - und gehirngewaschen: Mit falschen Fakten und ganz legalen Gesetzen.

Nach der erwähnten Infratest-Umfrage meldete sich eilig Grünen-Politiker Cem Özdemir zu Wort. Er warnte die Deutschen vor einem falschen Blick auf die Ukraine-Krise. Wörtlich sagte er: "Dass die Bürgerinnen und Bürger Deutschland künftig stärker zwischen dem Westen und Russland sehen wollen, ist sicher Realität, aber nichts, was dazu führen darf, dass wir diesem Wunsch nachgeben.“ So einfach kann Politik sein! Die Realität wird kurzerhand ausgeblendet, weil sie nicht ins politische Konzept passt.

Die Äußerungen Özdemirs machen Sinn. Denn er kann sich auf breiten Rückhalt fast aller Parteien stützen, weil das, was er sagt, längst fest in den Statuten der allgemeinen politischen Agenda verankert ist. Dafür sorgen regelmäßige Beschlüsse von EU und Europaparlament, die mit politisch korrekten Programmen die politische Marschrichtung der öffentlichen Berichterstattung festlegen - und diese regelmäßig kontrollieren und überwachen. Dabei hilft vor allem der Rundfunkstaatsvertrag von ARD und ZDF, dessen Satzungen unter anderem folgendermaßen lauten:

„Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (…) sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern“. (§11)

Man beachte vor allem den letzten Satz: Die europäische Integration soll von ARD und ZDF gefördert werden. Was bedeutet das aber genau? Jeder kann es überall nachlesen, weil dieser gewichtige Begriff es sogar zu einem eigenen Wikipedia-Eintrag geschafft hat. Dort heißt es also: „Die europäische Integration steht begrifflich für einen „immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker“. (…) 1994 durch ein Papier von Wolfgang Schäuble und Karl Lamers geprägt, bezeichnet der Begriff Kerneuropa (wichtigstes Ziel der europäischen Integration) eine Gruppe derjenigen europäischen Staaten, die durch die weitestgehende politische, wirtschaftliche und militärische Integration miteinander verbunden sind. Konkret können hierunter gegenwärtig die Staaten verstanden werden, die zugleich Mitglieder nicht nur der EU, sondern auch der Eurozone, des Schengener Abkommens und der Nato sind“.

Wenn die Nato also in die Ukraine einmarschieren will, dann helfen alle seelischen Befindlichkeiten nichts: Wir müssen das gut finden! Es nutzen auch keine noch so zutreffenden Warnungen vor den damit verbundenen Kriegsgefahren: Die Nato gehört zur europäischen Integration, und deswegen ist das alles richtig so, sagen die Sender! Und dabei bleibt es, obwohl sich die Mehrheit der Deutschen (53 Prozent) gegen eine Nato-Überwachung und Sicherung des Luftraums der osteuropäischen Nato-Länder ausspricht. 61 Prozent lehnen eine Beteiligung von Bundeswehr-Flugzeugen ab. Aber, wie gesagt, das alles zählt nicht.

Wie weit die Ergebenheit der öffentlich-rechtlichen Sender gehen kann, wird an einem Skandal deutlich, der jetzt bekannt wird. So berichtet die linke Wochenzeitung der Freitag in der aktuellen Ausgabe unter der Überschrift ZDF-Skandal: Berichte im Auftrag Kiews?, der Sender habe zugegeben, Pressematerial eines PR-Netzwerkes gegen ´russische Propaganda` zu benutzen, das die „Kiewer Regierung“ mittels einer Image-Kampagne unterstützen soll“. Es handele sich dabei, so der Freitag, um das Ukrainian Crisis Media Center (UCMC). Die Kampagne werde u.a. finanziert vom US-Milliardär George Soros und der ukrainischen Übergangsregierung. Ziel des UCMC sei es, folgende Botschaften in der internationalen Presse zu verankern:

Die Ukraine ist Opfer einer ´russischen Aggression`- Die ukrainische Übergangsregierung ist legitim – Die Behauptung einer rechtsradikalen Gefahr ist Teil der russischen Propaganda – Der Verdacht, die Erschießungen von Polizisten und Demonstranten des Maidan seien im Auftrage der jetzigen Regierungskoalition geschehen, ist Teil der russischen Propaganda!

Das Redaktionsmitglied Andreas Weise, der regelmäßig für die ZDF-Nachrichtensendung heute-journal aus Kiew berichtet, habe in diesem Zusammenhang zugegeben, dass sich „die vielfältigen Angebote des UCMC für die Ukraine-Berichterstattung des ZDF ´als sehr nützlich erwiesen` hätten. Weitere Recherchen des Freitag ergaben darüber hinaus, dass sich das ZDF in konkreten Fällen zum Handlanger der rechtsextremen ukrainischen Swoboda-Partei gemacht haben soll, indem Aussagen des Swoboda-Chefs Oleg Tjagnibok deckungsgleich von Reportern als eigene Statements für ihre ZDF-Berichte übernommen worden seien.

Das dürfte alles erst die Spitze des Eisberges sein. Niemand weiß, welche Sender bei der UCMC noch aus dem Vollen schöpfen. Doch alleine bis Mitte März sollen sich bereits 900 Journalisten im Ukrainian Crisis Media Center angemeldet haben, so auch das ZDF. Darunter ebenso Mitglieder von Ärzte ohne Grenzen, der Assistent des UN-Generalsekretärs für Menschenrechte Ban Ki Moon, der EU-Botschafter in der Ukraine, die Botschafter in der Ukraine aus Polen, Schweiz, USA, Großbritannien, und Frankreich. Weitere Vertreter hochrangiger globaler Institutionen wie auch der ukrainischen rechtsradikalen Swoboda finden sich auf der Liste. Hauptsitz des UCMC soll übrigens das Kiewer Hotel Ukraine sein, so der Freitag. Hier seien auch die meisten ausländischen Journalisten untergebracht (CNN, BBC, Deutsche Welle, ARD, ZDF, RTL, N24 usw). Wer interessiert ist, findet weitere Informationen auf der Homepage des Ukrainian Crisis Media Center.

Eins ist klar: Unsere Welt steht auf dem Kopf. Nichts ist, wie es scheint. Wie sagte Platon: Ich weiß, dass ich nichts weiß!

Was wir allerdings wissen, ist die Tatsache, dass Journalisten, Chefredakteure und die Moderatoren mit berühmten Namen wie Claus Kleber oder Thomas Roth gar keine andere Wahl mehr haben: Sie müssen Euro-freundlich berichten, sie müssen die Nato und ihre Kampfeinsätze gut finden, und sie müssen jetzt die „Putin-Versteher“ diskreditieren. Denn so steht es in ihrem Vertrag!

Wer sich das als Verbraucher weiter gefallen lassen möchte, bitte schön. Wer aber an die Zukunft denkt, wer sich sorgt um Wahrheit und Freiheit, vor allem für unsere Kinder, der sollte spätestens jetzt sagen Stop! Das Medienkartell muss es täglich millionenfach lesen und hören: Wir machen das nicht mehr mit! Fangen Sie an! Jede Stimme zählt.

Die Meinung der Autorin muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.

Ukraine-Berichte bei ARD und ZDF: Fehlende Neutralität durch Staatsvertrag? | Meinungen | RIA Novosti
 
Lehrerin mit Kopftuch: "Mir wurde ein Berufsverbot auferlegt"

2004 änderte Baden-Württemberg sein Schulgesetz und verbot Lehrerinnen an öffentlichen Schulen, Kopftuch zu tragen. Auslöser war eine Muslima, die dagegen geklagt hatte – und sich bis heute diskriminiert fühlt. Die Lehrerin Fereshta Ludin im Interview.
AXEL HABERMEHL | 09.04.2014
[COLOR=#666666 !important]
1482242_t1w600h392q90v37661_Foto.Ludin.jpg
Foto: Z. Bina
Bild 1 von 1​
Fereshta Ludin: "Ich wurde aufgrund meines Glaubens markiert."




[/COLOR]
Sie hatten so viele Scherereien wegen Ihres Kopftuches. Fühlen Sie sich eigentlich wohl in Deutschland?
FERESHTA LUDIN: Selbstverständlich! Deutschland ist meine Heimat. Wenn ich mich hier nicht wohlfühlen würde, wäre ich längst ausgewandert. Ich sehe mich als Deutsche, als Teil dieser Gesellschaft. Und es gibt ja auch ein Leben abseits dieser rechtlichen Fragen.

Sie wurden aufgefordert, Ihr Kopftuch abzulegen, um Lehrerin sein zu dürfen. Dagegen haben sie vier Prozesse geführt, bis vor das Bundesverfassungsgericht. War es das wert?
LUDIN: Es ging mir um zwei Prinzipien: Gerechtigkeit und Selbstbestimmung. Mir war wichtig, dass ich wegen meines Glaubens keine Nachteile erleide, das fand ich ungerecht. Ich wurde markiert aufgrund meines Glaubens und mir wurde ein Berufsverbot auferlegt. Und zur Selbstbestimmung: Ich finde es anmaßend, eine Frau aufzufordern, das Kopftuch abzulegen. Das ist ein starker Eingriff in die Persönlichkeit.

Am Ende wurde ja sogar das Schulgesetz geändert, damit das Verbot aufrechterhalten werden konnte.
LUDIN: Das ist schon heftig, wenn man nur nach seinem Äußeren beurteilt wird und die fachlichen Qualitäten nicht berücksichtigt werden. Meine ganze Lebensführung, meine Vorstellungen von Demokratie und tolerantem Miteinander, das wurde alles beiseite geschoben.

Sie hatten ja vorher, im Referendariat, schon mit Kopftuch unterrichtet. Wie haben die Schüler darauf reagiert?
LUDIN: Sehr offen, sehr unbefangen. Die waren natürlich neugierig, ich war ja auch neu an der Schule. Aber das war’s dann auch, ich kann von keiner schlechten Erfahrung mit Schülern sprechen. Auch mit Eltern übrigens nicht, da gab es durchweg sehr offene Gespräche.

Und wie haben Ihre Kollegen reagiert?
LUDIN: Es gab sehr aufgeschlossene, unterstützende Stimmen, aber die Meinungen waren geteilt. Bei einem Teil spürte man eine Art Duldung der Situation. Unterschiedliche Positionen finde ich in Ordnung. Wichtig ist, dass wir einen Weg finden, miteinander menschlich umzugehen.

Zuerst sollten Sie ja auch das Referendariat gar nicht erst antreten dürfen.
LUDIN: Ja, das sollte mir verwehrt werden. Ich hatte dreieinhalb Jahre studiert, dann sollte ich das fast zweijährige Referendariat absolvieren, aber dann weigerten sich einige Schulleiter, mich in meiner Ausbildungszeit aufzunehmen. Ihre Begründung beruhte darauf, dass sie an ihre Schulen Kopftuchverbote für Schülerinnen praktizieren, daher wäre Lehrerinnen mit Kopftuch fehl am Platz. Das hat dann aber die damalige Kultusministerin Annette Schavan nach Abwägung der Situation und dem Druck der Medien, wie ich glaube, doch zugelassen.

Hatten Sie sich vorher schon diskriminiert gefühlt?
LUDIN: Diskriminierung war damals ebenso Alltag wie heute. Nicht nur ich erlebte so manches, sondern mir haben auch Freundinnen erzählt: Ich darf nicht in der Apotheke arbeiten, ich darf nicht als Verkäuferin arbeiten, die Kunden wünschen keinen Kontakt mit muslimischen Kopftuchträgerinen. Ich selbst dachte immer, so etwas kann mir nicht passieren. Als es dann doch passierte, habe ich nach den Gründen gefragt und die schienen mir eben sehr diskriminierend.

Warum tragen Sie das Kopftuch eigentlich?
LUDIN: Aus religiösen Gründen. Es hilft mir in meiner Spiritualität, in meiner Religiosität. Ich fühle mich damit sehr wohl. Würde ich es nicht tragen, würde ich mich nicht wie ich selbst fühlen. Das würde mir ein Stück meiner Identität nehmen.

Nun unterrichten Sie seit Jahren an einer islamischen Privatschule.
LUDIN: Ich wollte eben in meinem Beruf Fuß fassen, wollte nicht von Sozialhilfe leben. Also musste ich etwas suchen für die Zeit, bis ich in Baden-Württemberg wieder arbeiten kann. Viel lieber hätte ich natürlich an einer öffentlichen Schule gearbeitet, wäre gerne verbeamtet (lacht), aber ich habe das eben auf mich genommen – habe ja auch meine Familie zurückgelassen – um den Job ausüben zu können.

Was ist an dieser Schule anders?
LUDIN: Sie ist konfessionell gebunden, das heißt, die Schüler sind muslimisch. Ich hätte mir damals sehr gewünscht, an einer Schule mit mehr kultureller, religiöser und weltanschaulicher Vielfalt zu lehren.

Tragen denn Ihre Kolleginnen dort alle Kopftuch?
LUDIN: Nein, die Schule stellt ihre Lehrkräfte nicht nach Konfessionszugehörigkeit ein. Es unterrichten auch Klassenlehrerinnen ohne Kopftuch. Und den Schülerinnen ist es auch freigestellt. Das finde ich übrigens genauso schwerwiegend: Wenn Mädchen und Frauen gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen. Keine Institution oder Familie sollte es fordern.

Hat sich in der Kopftuch-Debatte seit 2004 etwas verändert?
LUDIN: Es hat sich einiges geändert. Damals wurde kaum darüber gesprochen, wie es den Betroffenen geht, welche Auswirkungen das Verbot auf ihr Leben hat, dass das eine massive Diskriminierung ist. Heute spricht man auch mal offen über die kritischen Seiten eines Kopftuchverbots.

Hat sich auch die gesamte Integrationsdebatte verändert?
LUDIN: Es ist eine Debatte in Bewegung gekommen über die Frage, was Integration überhaupt ist. Wie weit Muslime mit all ihren Merkmalen und Fähigkeiten in unsere Gesellschaft einzugliedern sind. Vor 10 Jahren sprach man lieber über Assimilation als über Integration.

Falls das Kopftuch für Lehrerinnen erlaubt würde, müsste man dann nicht auch die Burka erlauben?
LUDIN: Nein, dagegen habe ich mich ausdrücklich schon damals ausgesprochen. Es geht hier nicht um eine Gesichtsverschleierung. Im Lehrberuf ist es unabdingbar, dass man sich ins Gesicht schauen kann.

Würden Sie eigentlich lieber wieder in Baden-Württemberg leben und unterrichten als in Berlin?
LUDIN: Ich möchte flexibel sein dürfen. Ich möchte nicht gezwungen sein, irgendwo zu leben, weil ich nur dort arbeiten kann. Ich möchte die Möglichkeit haben, mich frei entfalten zu können.
Exklusiv: Lehrerin mit Kopftuch: "Mir wurde ein Berufsverbot auferlegt" - interviews | Südwest Presse Online

 
Deutsche nicht so blöd, wie Medienkartell meint

265656019.jpg


Wer hätte das gedacht? Die monatelange Medienwäsche nach dem Muster des „bösen Russen und des guten Westens“ hat nichts genützt. Trotz flächendeckender Propagandaversuche hochbezahlter Medienprofis wie Illner, Plasberg, Jauch und Kleber leisten sich die Deutschen ihre eigene Meinung! Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Die große Mehrheit will keinen Nato-Einsatz in der Ukraine, keine Wirtschaftssanktionen gegen Russland und schon gar keinen G8-Ausschluss.

Das ist wirklich eine schöne Nachricht. Die Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg mit Russland. Die Mehrheit der Deutschen ist immer noch russlandfreundlich. Aber: Die Mehrheit der Deutschen hat das Vertrauen in die Nato und die EU verloren. Die Mehrheit der Deutschen kann ganz offensichtlich selbst denken! Das alles hat eine repräsentative Umfrage zur politischen Stimmung in Deutschland ergeben, im Auftrag der ARD-Tagesthemen und "Die Welt". Auslöser: Die sogenannte Krim-Krise, von westlichen Medien immer noch als Annexion bezeichnet. Die überwältigende Mehrheit (84 Prozent) der Deutschen rät demnach von einer militärischen Unterstützung der Ukraine ab, ist damit also gegen einen Nato-Einsatz. Dieser wird derzeit von Noch-Nato-Chef Rasmussen stark favorisiert: Von mobilen Trainingstruppen in der Ukraine träumt dieser, zur „Festigung der Kampfbereitschaft der ukrainischen Streitkräfte“ wolle er beitragen. Auch sind fast alle Befragten (92 Prozent) gegen den Abbruch der politischen Beziehungen mit Russland. Und fast die Hälfte will die Ukraine überhaupt nicht in der EU sehen. Ob die Auftraggeber der Studie mit diesen Zahlen gerechnet haben?

Doch nicht nur diese Umfrage lässt aufhorchen, auch ein offener Brief, der an den russischen Präsidenten Putin gerichtet ist, findet derzeit immer mehr Unterzeichner im Internet. Hierin erklären sich Hunderte Menschen solidarisch mit Wladimir Putin und seiner Russland-Politik. Unter anderem heißt es da:

„Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien (…). Deutschland wäre ausgelöscht worden. Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die Nato-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert. (…) Die Ausdehnung der Nato bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.“

Wenn unsere westlichen Medien und Politiker, kurz, das Medienkartell, Russlands Präsidenten Putin als „Aggressor“ bezeichnen und ihm wilde Kriegslust unterstellen, so ist dies leider Propaganda pur. Der Westen war es, der die Ukraine wollte, und er half dabei, erhebliche Unruhen auf dem Maidan zu schüren. Sicherlich nicht im Auftrag der Bürger. Präsident Putin antwortet für all diese Zumutungen immer noch verhältnismäßig freundlich, die Aggression finden wir vielmehr auf der anderen Seite.

Wer die einseitigen Berichte der Massenmedien liest, sollte die Kommentarspalten nicht übersehen: Hier zeigt sich Volkes Meinung. Und die ist anders als von Herrn Kleber, Herrn Jauch oder von Herrn Schäuble gewünscht.

Die deutliche Haltung der Deutschen ist beruhigend. Wir werden sie noch öfter brauchen. Wohlan, ein guter Anfang ist getan. Es reicht ja auch, dass ganze Generationen einst sagten: Wir haben von nichts gewusst. Noch einmal darf uns das nicht passieren!

Stimme Russlands

Die Meinung der Autorin muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.

Deutsche nicht so blöd, wie Medienkartell meint | Meinungen | RIA Novosti

Vielleicht mal weniger Kommentare auf Stimme Russlands lesen?
 
Putin startet Gaskrieg mit dem Westen – oder nicht?

gasstreit-medien.jpg



Mit reißerischen Überschriften begleiteten die Medien in Europa den Brief des russischen Präsidenten an 18 Regierungschefs europäischer Abnehmer russischen Gases.
Putin hat die Reaktion der USA auf seinen Brief an europäische Staats- und Regierungschefs als “merkwürdig” bezeichnet. „Es ist unanständig, fremde Briefe zu lesen“, sagte Putin eher scherzhaft am Freitag in einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates.

„Der Brief wurde nicht an Washington geschrieben, sondern an die Verbraucher von (russischem) Gas in Europa. Alle wissen bereits, dass unsere amerikanischen Freunde (Gespräche) abhören. Aber heimliches Belauern ist ganz unanständig“, so Putin weiter.
Außenminister Sergej Lawrow teilte in der Sitzung mit, dass ein Sprecher des US-Außenministeriums nach der Brieflektüre gesagt hatte, Russland sollte das Gasgeschäft mit der Ukraine nicht politisieren und die Gaspreise nach marktwirtschaftlichem Prinzip festlegen. Dies sei eine Gas-Erpressung, hieß es in Washington.

Washington forderte die europäischen Staaten auf umgehend weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Da nun viel über den Brief berichtet wurde teilweise nur Zitate aus dem Zusammenhang gerissen wurden, veröffentlicht russland.RU den kompletten Brief, obwohl man ja Briefe anderer Leute nicht lesen sollte.


Brief des russischen Präsidenten an 18 Regierungschefs europäischer Länder

Die Wirtschaft der Ukraine ist in den vergangenen Monaten zusammengebrochen. Ihre Industrie und die Baubranche sind ebenfalls abgestürzt. Das Haushaltsdefizit steigt. Die Situation ihrer Währung wird immer beklagenswerter. Die negative Währungsbilanz wird von einer Kapitalflucht aus dem Land begleitet. Der Niedergang der ukrainischen Wirtschaft führt zu Rückgang der Produktion und damit verbunden zu Arbeitslosigkeit.

Russland und die EU-Länder sind die Haupthandelspartner der Ukraine. Von dieser Tatsache ausgehend kamen wir auf dem Russland-EU-Gipfel überein, unter Beteiligung der Ukraine Beratungen im Interesse der Ukraine und unserer Länder zum Thema ukrainische Wirtschaft abzuhalten. Jedoch sind alle Versuche Russlands, mit substantiellen Verhandlungen zu beginnen, erfolglos gescheitert.

Statt der Beratungen hörten wir die Aufforderungen, den Preis für Erdgas, der angeblich politischer Natur sei, zu senken. Man bekommt den Eindruck, dass die europäischen Partner Russland für die Folgen der ukrainischen Wirtschaftskrise verantwortlich machen wollen.
Schon ab dem ersten Tag der ukrainischen Unabhängigkeit hat Russland die Stabilität der ukrainischen Wirtschaft durch die Versorgung mit Erdgas zu ermäßigten Preisen unterstützt. Im Januar 2009 wurde mit der damaligen Premierministerin Julia Timoschenko ein Kauf/Verkaufsvertrag zur Versorgung mit Erdgas für die Periode 2009 bis 2019 unterzeichnet. Dieser Vertrag hat Fragen bezüglich der Übergabe und Zahlung geregelt und es hat auch Garantien für einen ungestörten Transit durch das Territorium der Ukraine gegeben. Russland hat den Vertrag gemäß Buchstaben und Geist des Dokumentes erfüllt. Nebenbei bemerkt war der damalige ukrainische Minister für Brennstoff und Energie Juri Prodan, der heute einen ähnlichen Posten in der Kiewer Regierung einnimmt.

Die Gesamtmenge des in die Ukraine gelieferten Erdgases, wurde in diesem Vertrag für 2009-2014 (das erste Quartal) auf 147.2 Milliarden Kubikmeter festgesetzt. Hier würde ich gern betonen, dass der vertragliche Preis seit damals NICHT verändert wurde. Und die Ukraine hat bis August 2013 regelmäßig das Erdgas gemäß diesem Preis bezahlt.

Die Tatsache jedoch, dass Russland nach Unterzeichnung dieses Vertrags der Ukraine eine ganze Reihe von beispiellosen Vorzügen und Preisnachlässen auf dem Preis von Erdgas gewährt hat, ist eine ganz andere Sache. Das gilt für den Preisnachlass der Charkower 2010-Abmachung, der als Vorauszahlung für zukünftige Mietenzahlungen für die Anwesenheit der [russischen] Schwarzmeerflotte nach 2017 gegeben wurde. Das bezieht sich auch auf die Preisnachlässe für von den chemischen Gesellschaften der Ukraine gekauftes Erdgas. Das betrifft auch den Preisnachlass gewährt im Dezember 2013 für die Dauer von drei Monaten wegen der kritischen Situation der ukrainischen Wirtschaft. Seit 2009 beläuft sich die Gesamtsumme dieser Preisnachlässe auf 17 Milliarden US-Dollar. Dazu sollten wir weitere 18.4 Milliarden US-Dollar hinzufügen, die von der ukrainischen Seite als Geldstrafe für die nicht eingehaltene vertragliche Mindestabnahmemenge zu bezahlen war.

Auf diese Weise hat Russland während der letzten vier Jahre die Wirtschaft der Ukraine mit 35,4 Milliarden US-Dollar subventioniert. Außerdem hat Russland der Ukraine im Dezember 2013 ein Darlehen von 3 Milliarden US-Dollar gewährt. Diese sehr bedeutende Summe wurde zur Aufrechterhaltung der Stabilität und Kreditfähigkeit der ukrainischen Wirtschaft und zum Erhalt von Arbeitsplätzen geleistet. Kein anderes Land außer Russland hat solche Unterstützung zur Verfügung gestellt.

Wie steht’s mit den europäischen Partnern? Anstatt der Ukraine echte Unterstützung anzubieten, gibt es Absichtserklärungen. Es gibt nur Versprechungen, denen keine Taten folgen. Die EU benutzt die Wirtschaft der Ukraine als Quelle von unverarbeiteten Lebensmitteln, Metall- und Mineralbodenschätzen, und zur gleichen Zeit als Markt, um seine hoch verarbeiteten Konfektionswaren (Maschinentechnik und Chemikalien) zu verkaufen, und schafft dadurch ein Defizit in der Leistungsbilanz der Ukraine, das sich auf mehr als 10 Milliarden US-Dollar beläuft. Das sind fast zwei Drittel des gesamten Defizits der Ukraine von 2013.

Weitgehend ist die Krise der ukrainischen Wirtschaft durch den unausgeglichenen Handel mit den EU-Mitgliedstaaten beschleunigt worden und hat in der Folge einen starken negativen Einfluss auf die Möglichkeit der Ukraine, seine vertraglichen Verpflichtungen, von Russland geliefertes Gas zu bezahlen, zu erfüllen, gehabt. Gazprom will nichts als das, was im 2009-Vertrag festgesetzt ist, noch plant es, irgendwelche zusätzlichen Bedingungen zu stellen. Das betrifft auch den vertraglichen Preis für Erdgas, der in strenger Übereinstimmung mit der vereinbarten Formel berechnet wird. Jedoch kann Russland nicht und sollte es nicht die Last der Unterstützung der ukrainischen Wirtschaft allein tragen, indem es die Wirtschaft der Ukraine durch Preisnachlässe unterstützt, und damit in Wirklichkeit mit diesen Subventionen das Defizit der Ukraine in seinem Handel mit den EU-Mitgliedstaaten ausgleicht.

Die Schulden von NAK Naftogaz für geliefertes Gas sind in diesem Jahr monatlich gewachsen. Im November-Dezember 2013 belief sich sich diese Schuld auf 1.451,5 Milliarden US-Dollar; im Februar 2014 vergrößerte sie sich durch weiter 260.3 Millionen und im März um weitere 526.1 Millionen US-Dollar. Hier würde ich gern Ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass im März noch ein Rabatt wirksam war, d. h., 268.5 US-Dollar pro 1,000 Kubikmeter Gas. Und sogar zu diesem Preis hat die Ukraine keinen einzigen Dollar bezahlt.
Unter diesen Bedingungen, in Übereinstimmung mit den Artikeln 5.15, 5.8 und 5.3 des Vertrags, ist Gazprom gezwungen, auf Vorauszahlung umzuschalten, und im Falle der weiteren Nichteinhaltung der Zahlungsbedingungen, teilweise oder völlig die Belieferung einzustellen. Mit anderen Worten, es wird nur das Erdgas in die Ukraine geliefert, das einen Monat vor der Lieferung bezahlt wurde.

Zweifellos ist das die äußerste Maßnahme. Wir begreifen völlig, dass das die Gefahr vergrößert, dass Erdgas, das durch das Territorium der Ukraine geleitet und zu europäischen Verbrauchern geht abgezweigt wird. Wir begreifen auch, dass es für die Ukraine schwierig sein wird, sich mit genügend Gasreserven für die Herbst- und Winterperiode zu versorgen. Um gesicherten Transit zu gewährleisten, wird es in naher Zukunft notwendig sein, 11,5 Milliarden Kubikmeter Gas zu liefern, das in die unterirdischen Lager der Ukraine gepumpt wird, was ungefähr 5 Milliarden US-Dollar kosten wird.

Die Tatsache jedoch, dass sich unsere europäischen Partner von den gemeinsamen Anstrengungen, die ukrainische Krise zu lösen, einseitig zurückgezogen haben, und sogar keine Beratungen mit der russischen Seite führen wollen, lässt Russland keine Alternative.
Es kann nur einen Ausweg aus der entstandenen Situation geben. Wir glauben, dass es lebenswichtig ist, ohne Verzögerung Beratungen auf der Ebene der Ministern der Volkswirtschaft, Finanzen und Energie abzuhalten, um gemeinsame Handlungen auszuarbeiten, die die Wirtschaft der Ukraine stabilisieren und die Übergabe und den Transit von russischem Erdgas in Übereinstimmung mit den Richtlinien und im Vertrag abgesetzten Bedingungen zu sichern. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren, konkrete Schritte zu koordinieren. Es ist zu diesem Ende, dass wir an unsere europäischen Partner appellieren. Wir appellieren an unsere europäischen Partner.

Fraglos ist Russland bereit, an der Anstrengung teilzunehmen, die Wirtschaft der Ukraine zu stabilisieren und wieder herzustellen. Jedoch, nicht auf einseitige Weise, sondern zu gleichen Bedingungen wie unsere europäische Partner. Es ist auch notwendig, die Investitionen, Beiträge und Ausgaben in Betracht zu ziehen, die Russland allein über eine lange Zeit im Unterstützen der Ukraine geschultert hat. Wie wir es sehen, würde nur solch eine Annäherung fair und ausgewogen sein, und nur solch eine Annäherung kann zum Erfolg führen.

Ende des Briefes

Gazprom kann die Ukraine nicht sanieren

Auf einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates in Moskau erklärte Putin noch einmal nachdrücklich, dass Russland die gegenüber europäischen Partnern übernommenen Verpflichtungen zur Gasversorgung garantiert. „Moskau hat nicht die Absicht, den Gashahn für die Ukraine zuzudrehen, sieht sich aber gezwungen, von Kiew Vorauskasse zu verlangen“.

„Den seit 2009 gültigen Gasversorgungsvertrag mit der Ukraine hat niemand außer Kraft gesetzt. Laut Vertrag ist Gazprom berechtigt, von der Ukraine eine Anzahlung für künftige Gaslieferungen zu fordern. Und die russische Regierung hat das bereits empfohlen“, fuhr der Präsident fort. Das bedeute, dass die Ukraine im nächsten Monat Gas nur in der Menge erhalte, in der die ukrainische Seite dafür im Voraus für den nächsten Monat zahlen werde.

„Dieses Recht resultiert aus dem Gasvertrag. Ich bitte die Regierung und Gazprom, unsere Partner in Europa von diesen Vertragsbestimmungen in Kenntnis zu setzen.“

Ferner gab Putin zu bedenken, dass Gazprom eine Aktiengesellschaft ist, an der knapp die Hälfte der Anteile von Privatunternehmen oder Privatpersonen gehalten werde, darunter auch von ausländischen. „Selbst ein solches Unternehmen wie Gazprom ist nicht in der Lage, die gesamte Last der Subventionierung der ukrainischen Wirtschaft zu tragen… Das ist unmöglich. Darüber sollten sich alle klar werden… Das Problem liegt nicht an uns. Das Problem ist die Gewährleistung des (Gas-)Transits durch die Ukraine“, sagte der russische Präsident.

Putin startet Gaskrieg mit dem Westen ? oder nicht? | russland.RU
 
Unglaublich was die Bild so schreibt.

2,w=985,c=0.bild.jpg

Tausende Menschen mit Schals und Fahnen des Fußballclubs Schachtjor Donezk demonstrieren in der Donbass Arena für Frieden in der Region

2,w=559,c=0.bild.jpg

Menschen strömen in die Donbass Arena in Donezk

Ost-Ukraine: Widerstand gegen die Maskenmänner - Politik Ausland - Bild.de

20 ??? ??????? ????? 300 ??????? ? ????????? ??? - YouTube

Ab min 2.26 sind die Menschen zu sehen die auf dem oberen Foto sind

"Tausende Menschen"

so wird im Westen Propaganda gemacht.

smilies2222.png


- - - Aktualisiert - - -

“Menschenmassen” beim Anti-Separatisten-Protest [Video aus YouTube]

Bildschirmfoto-2014-05-21-um-18.23.58-527x264.jpg


Die Tagessschau jubelte nach der gestrigen Aktion des pro-Euromaidan-Oligarchen Achmetow, dass “zehntausende” von Ostukrainern “ein Zeichen gegen die Separatisten gesetzt hätten.
Wie wir gestern schon erwähnt haben, sahen die Berichte in örtlichen Onlinezeitungen der Ostukraine etwas anders aus. Dann stießen wir heute auf zahlreiche professionelle Fotos von der zentralen Kundgebung der Aktion im Stadion von Donezk, das der Oligarch organisiert hatte und die in sehr vielen großen Zeitungen Mitteleuropas erschienen:

Bildschirmfoto-2014-05-21-um-18.30.42.jpg
Bildschirmfoto-2014-05-21-um-18.29.14.jpg


Bildschirmfoto-2014-05-21-um-18.49.02.jpg


Dann entschieden wir uns, zeigen wir doch einmal einen schönen Amateurfilm, den einer der herbei gekarrten Teilnehmer von dieser Kundgebung selbst mit seinem Handy gedreht hat:


Die Angaben, wie viele Leute dort waren, schwanken bei den örtlichen Quellen zwischen 300 und 400 – und die wurde dann offenbar auch noch geschickt. Ebenso wie die etwa 50 Personen, die sich ebenso geschickt fotografiert, in Mariupol einfanden. Wir müssen angesichts dieser Berichterstattung frühere Kommentare von uns, Propaganda würde heute eher über die Auswahl von “geeigneten” Nachrichten funktionieren, doch wieder zurück nehmen. Man greift doch auch im 21. Jahrhundert selbst in Deutschland manchmal gerne zur Lüge – selbst von Seiten “renommierter” Medien.

Aber die haben ja bekanntlich kurze Beine im Zeitalter der Smartphones. Oder wie man auf Russisch sagt: “Всё тайное становится явным.” Alles kommt doch ans Licht.

Wobei wir wissen, dass vor dem Stadion durchaus noch einige Leute gehupt haben und das nicht verschweigen wollen. Denn neben der Kundgebung gab es ja auch noch das ebenfalls von Achmetow organisierte Hupen. Töne davon beim oben verlinkten Artikel über die Dinge, die Journalisten aus der Ostukraine ebenfalls berichten.

http://www.russland.ru/menschenmassen-beim-anti-separatisten-protest-video-aus-youtube/#prettyPhoto



Ohne Worte
 
Habe das Video von der Tageschau gefunden.

und damit noch mehr lügen

Ostukraine: Oligarch Achmetow mobilisiert Zehntausende gegen Separatisten - YouTube

Noch mehr Propaganda ab min 1.54 da wird versucht die Bürgerwehr für ein Massaker zu verurteilen das aber von der Ukrainischen Nationalgarde begangen wurde
am 11.05.2014

Original video. Mit gleicher szene
die meisten werden es sicher wieder erkennen.


Ukraine Krasnoarmeysk Ukrainische SS schiesst in unbewaffnete Menschenmenge +18 - YouTube

Caught on camera - National Guard kills 2 civilians - YouTube

Kiev National Guard Open Fire on Civilians at Krasnoarmeysk Polling Station FULL VIDEO - YouTube

In Krasnoarmeisk Ukrainians shoot at unarmed people - YouTube11.05.2014. ???????? ? ??????????????-2 - YouTube

noch mehr
 
Ein beachtlicher Teil von ihnen würde diesen Mann wohl wählen – egal ob morgen, nächsten Monat oder nächstes Jahr. Diese Tatsache mag wahrscheinlich nicht in die Weltanschauung vieler Personen passen, allerdings ist sie nun einmal Realität und nicht zu leugnen. Diese Realität wird auch seitens deutscher Leitmedien nur ungern angesprochen.

Hauptsache gegen Erdogan? » Spiegelfechter
 
Zurück
Oben