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Deutsches bzw. Linkes Gutmenschentum

Warum, so könnte man fragen, betont der Gutmensch seine Ablehnung der Gewalt, drückt aber bei einer Intifada oder bei Ausschreitungen in London oder den Pariser Banlieus gern ein Auge zu? Warum versichert er stets, Nationalismus sei ihm ein Gräuel, nimmt den palästinensischen aber davon aus? Warum erregt er sich über Antiterrormaßnahmen mehr als über den Terror? Warum kommt er nur in die Gänge, wenn Amerikaner oder Israelis Krieg führen, zuckt bei allen anderen, weitaus blutigeren Konflikten jedoch mit den Schultern? Warum pocht er auf staatliche Souveränität ausgerechnet, wenn es Saddam Hussein an den Kragen geht? Warum propagiert er das „längere gemeinsame Lernen“, schickt aber seine eigenen Kinder auf eine Privatschule? Warum sieht er bei einem blonden, blauäugigen Massenmörder das Motiv in dessen Fanatismus, bei einem muslimischen mit Schnurrbart jedoch nicht? Warum verwendet er sich zuweilen gar für radikale Islamisten, die mit den Werten, die er selbst hochhält, nicht das Geringste anfangen können? Und warum sind ihm im Zweifelsfall die vom Innenminister so genannten Gefährder weniger zuwider als jene, die vor den Gefährdern warnen?
 
...willst du mir schon wieder argumentativ einen blasen :lol:...

Nö, ich amüsiere mich einfach nur über dein Gedöns.
Es ist einfältig, argumentativ hast du nix vorzuweisen. So etwas nennt man Schubladendenken. Du stellst einfach irgendwelche Behauptungen auf, impliziert durch dein Frage- und Antwortspiel
welches du schön ausschmückst wie einen Weihnachtsbaum. Allein durch deine Pauschalisierungen stellt man fest, dass du keine Ahnung hast wo von du redest.
Aber ist ok, deine Scheuklappen stehen dir gut. Mach weiter so, du bringst mich zum Lachen.

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  1. GutmenschOffizielle Begründung: Mit dem Ausdruck Gutmensch wird insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des „guten Menschen“ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren. [...]
    Persönliche Anmerkung: Dieses Unwort ist fester Bestandteil im Vokabular der rechten bzw rechtsextremen Szene, aber auch der Biedermann im bürgerlichen Gewand gestattet mit dieser Wortwahl einen Blick in die gähnende Leere hinter der großen Klappe.
    Hagen Rether: “Gutmenschen, Leute die sich für irgendetwas einsetzen, sei es Klimaschutz und Menschenrechte, bei Amnesty, Greenpeace oder bei pro Asyl werden als Gutmenschen beschimpft von denen, die nichts machen, es ist wahnsinnig leicht, man dreht es einfach um, es ist so pervertiert worden,…
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Das Gegenteil von einem Gutmenschen ist ein Arschloch.


Nein Grdelinca! Das Gegenteil von einem Gutmenschen ist das hier!

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...du amüsierst mich auch wassermelone...mit deinen "argumenten" (beleidigungen, selbstgemachte bilder usw) :lol:...
 
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