Manche Usern hier brauchen Geschichtsuntericht.
1917 wurde durch die
Balfour-Deklaration den Juden ein Nationalstaat versprochen. Zu diesem Zeipunkt gab es noch keine Nazis.
Auch gab es in der gesamten Geschichte keinen Staat Palästina noch palästinensische Staatsbürger. Dieser Begriff wurde erst 1967 durch Arafat geprägt.
Die zu dieser Zeit lebenden Menschen waren Araber oder islamisierte Semiten und Juden. Warum spricht keiner hier von 1 Million Juden, welche nach 1948 aus den arabischen Länder vertrieben wurden?
Die Araber oder sogenannten" Palästinenser" haben bereits ihren Nationalstaat bekommen. Jordanien, welches 80 % des britischen Mandatsgebiet war.
Also wo liegt das Problem?
Abgesehen davon, daß die arabischen Staaten 3x erfolglos versucht haben Israel zu vernichten. Im Gegenteil haben die wehrhaften Israelis ihr von der UN versprochenen Gebiet erweitern können. So läuft das nunmal im Krieg.
Ähnliches ist Österreich mit Südtirol 1918, oder Deutschland mit den Ostgebieten 1945 passiert. Dort wurden 14 Millionen Deutsche vertrieben. Sollte jetzt Österreich oder Deutschland ebenfalls mit Raketen auf ihre ehemaligen Gebiete schießen?