Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Deutschland warnt Albanien ....

Dann wird der Lappen mal germanisiert!

Guido der Idiot, lieber bewungsunfähige multi-ethische Staaten als ein Zugeständnis an den Nationalstaat. Die aktuellen Grenzen entspringen doch erstmal nur der Willkür eines Staates Jugoslawien, der damit die Machtbalance im Inneren austariert hat. Gefragt wurde da nie einer.

Sollen sie doch ein Großalbanien (ohne Nord-Kosovo machen) ... mir egal.

Das wäre das, was das Volk will und du weisst ja im Balkan geht das nicht, da müssen unsere Könige, oder wie wir sie nennen "Präsidenten", erstmal zustimmen.
 
Die willkürlichen Grenzziehungen der Balkanstaaten haben unter anderem für die Kriege gesorgt, die wir hatten und halten viele jener Probleme am Leben, die wir heute noch haben.
 
So ein Geschwätz.
Man hat weder Angst, noch geht es um irgendwelche Angriffskriege.

Westerwelle sagt nur, dass man die Politik nach europäischen Standards ausrichten soll.
Die Albaner sind dort, wo Nord- und Westeuropa vor 100 Jahren waren. Im Nationalismus. Im übrigen der Grund für den ersten Weltkrieg.

Wärend sich die EU um einen Abbau des Nationalismus bemüht, suchen die Albaner nach einer nationalen Einheit. Was soll das denn?
Die Bestrebungen der EU lauten: Grenzabbau, Gemeinsame Währung, europaweiter Handel, Harmonisierung der Produktnormen.....im Prinzip läuft alles auf ein europäische Einheit hinaus, was soll dann der albanische Nationalismus?

Als hätten die Albaner die letzten 100 Jahre verpennt und nun versucht man schnell den europäischen Nationalismus nachzuholen.
Aber sie sind nunmal 100 Jahre zu spät. Entweder, die Albaner überspringen das, was alle anderen euopäischen Staaten schon durchgemacht haben und orientieren sich gleich an einer europäischen Einheit oder sie ziehen ihr Nationalimus-Ding durch und verpennen wieder den europäischen Trend.
tut mir sehr leid, dass wir dir nicht modern genug sind. Aber mal im Ernst, du kannst nicht Modelle anderer Staaten auf uns übertragen erst Recht nicht, wenn sie entgegen dem Volkswillen sind. Die Leute wollen das einfach nicht und anstatt sie als altbacken zu bezeichnen, sollte man lieber Wünsche annehmen und akzeptieren. Einfaches Beispiel: gebe einem Mann im hohen Norden die Wahl zwischen einer neuen Heizung oder einem neuem Auto, er wird sich für die Heizung entscheiden, auch wenn es unserem Gefallen nicht entsprechen würde, hat er das gewählt, was ihm mehr gefällt und dafür sollte man einstehen und ihm nicht unsere Ansichten aufzwingen bzw. angleichen.

Übrigens bin ich mir ziemlich sicher, dass der Nationalismus bis in die Hälfte des 20Jhd reicht und nicht bloß bis zum ersten Weltkrieg.
 
Sagt der Außenminister eines Landes dass vor 20 Jahren noch geteilt war. Sein Volk, die Deutschen, sollten es wohl am besten wissen.
 
tut mir sehr leid, dass wir dir nicht modern genug sind. Aber mal im Ernst, du kannst nicht Modelle anderer Staaten auf uns übertragen erst Recht nicht, wenn sie entgegen dem Volkswillen sind. Die Leute wollen das einfach nicht und anstatt sie als altbacken zu bezeichnen, sollte man lieber Wünsche annehmen und akzeptieren. Einfaches Beispiel: gebe einem Mann im hohen Norden die Wahl zwischen einer neuen Heizung oder einem neuem Auto, er wird sich für die Heizung entscheiden, auch wenn es unserem Gefallen nicht entsprechen würde, hat er das gewählt, was ihm mehr gefällt und dafür sollte man einstehen und nicht für moderne Gebilder ach so toller Staaten.

Übrigens bin ich mir ziemlich sicher, dass der Nationalismus bis in die Hälfte des 20Jhd reicht und nicht bloß bis zum ersten Weltkrieg.

Mir ist es völlig egal, welchen politischen Kurs die Albaner einschlagen. Ich habe lediglich auf den dümmlichen Beitrag von "Exorzist" geantwortet und bin darauf eingegangen, dass sich die Albaner nicht sowohl für Nationalismus, als auch für den EU-Beitritt einsetzen können. Darauf wollte Westerwelle hinaus. Das wäre nämlich Doppelmoral. Oder die Albaner haben einfach keine Ahnung, was das Ziel der EU ist und wollen einfach nur beitreten, weil es jeder macht.

- - - Aktualisiert - - -

Serbien ist der einzige Balkanstaat, der von einem radikal-nationalistischen Präsidenten geführt wird.

Und was hat Serbien jetzt damit zu tun?
Willst du jetzt mit Serbien argumentieren, nur weil ich Serbe bin?

Aber um dir die Luft aus den Segeln zu nehmen: Ja, ich weiß dass Serbien nationalistisch gestimmt ist. Und was jetzt? Hier geht es nicht um Serbien.


Depp...
 
Mir ist es völlig egal, welchen politischen Kurs die Albaner einschlagen. Ich habe lediglich auf den dümmlichen Beitrag von "Exorzist" geantwortet und bin darauf eingegangen, dass sich die Albaner nicht sowohl für Nationalismus, als auch für den EU-Beitritt einsetzen können. Darauf wollte Westerwelle hinaus. Das wäre nämlich Doppelmoral. Oder die Albaner haben einfach keine Ahnung, was das Ziel der EU ist und wollen einfach nur beitreten, weil es jeder macht.

- - - Aktualisiert - - -



Und was hat Serbien jetzt damit zu tun?
Willst du jetzt mit Serbien argumentieren, nur weil ich Serbe bin?

Aber um dir die Luft aus den Segeln zu nehmen: Ja, ich weiß dass Serbien nationalistisch gestimmt ist. Und was jetzt? Hier geht es nicht um Serbien.


Depp...

Du hast Albanien bzw. die Albaner als das einzige "nationalistische Problem" des Balkans dargestellt und sowohl in Albanien, als auch im Kosovo, sind keine ultra-nationalistischen Politiker an der Macht. Lies' mal deine eigenen Beiträge. :rolleyes:
 
In Serbien ist ein ultra-nationalischer Präsident möglich und in Albanien ist man weit davon entfernt einen "Tom Nikolla" zu wählen. Also warum schlägt man jetzt auf Albanien mit der Nationalistenkeule ein? Das Volk wird entscheiden, wen es an der Staatsspitze haben will. Hatte es für Serbien Konsequenzen, dass Nikolic Präsident wurde? Nicht wirklich.
 
Zurück
Oben