Eigentlich hat Hitler nur so getan als ob er Christ wäre , eigentlich hasste er das Christentum und wollte nach dem Endsieg einen okkultismus einführen (das lief mal bei ntv oder n24)Man kann also nicht sagen das er ein gläubiger christ war jedoch hat der Vatikan auch mitschuld daran das viele nazis fliehen konnten da der größte feind der kirche ebenso der größte feind des faschismus/hitler war nähmlich der kommunismus (da er atheistisch war usw.)
@Ferdydurke
Die meisten wussten das Juden in Arbeitslager gesteckt und das sie nicht gut behandelt wurden. Die Massenvernichtung ist schon eine andere Kategorie. So etwas muss man sich erstmal vorstellen können. Das gab es zu dem Zeitpunkt in der Geschichte noch nie so organisiert und industrialisiert.
das mit dem wissen oder unwissen ist eigentlich relativ einfach zu erklären.
parallel gab es in jugo au kz`s
ich würde behaupten, daß nur ein sehr kleiner teil davon wusste.
viele haben es erst in den 90 ern erfahren.
und der grösste teil weiss bis heute noch nicht wieviele und wo sie waren.
im nachhinein kommt sehr viel ans tageslicht, wie wir in den letzten jahren erfahren haben.
aber nur dank der medien.
wie bereits erwähnt, mit google konnten sie noch nicht viel anfangen.
Indianer, ich verstehe, dass Menschen aus Opportunismus keine besonderen Heldenleistungen an den Tag legen. Aber das "nicht gewußt" ist einfach nicht wahr. In der Reichspogromnacht haben Synagogen gebrannt. Das habe alle gesehen. Aus den Klassenzimmern sind Kinder verschwunden. Leute sind totgeprügelt worden, oder auch aus KZ-zurückgekommen (z.B. Häftlinge aus Dachau), geistig Behinderte Kinder sind umgebracht worden und die Eltern WUSSTEN es genauso wie die Nachbarn und Freunde. Wer es wissen WOLLTE hatte genug Möglichkeiten dazu. Nur die meisten hatten wohl so ein Mantra- es stimmt nicht, es kann nicht sein, wenn ich nicht dann glaube, ist es nicht wahr, wenn ich die Augen ganz fest zu mache, dann ist da auch nichts.
Hitler hatte eben auch die Macht der Ideologie, das ist nicht zu unterschätzen. Wenn man glaubt für eine "höhere" Aufgabe zu kämpfen, werfen viele ihre Prinzipien über Bord.
funktioniert ja ähnlich noch heute, siehe Nordkorea od. Iran z.b.
Indianer, ich verstehe, dass Menschen aus Opportunismus keine besonderen Heldenleistungen an den Tag legen. Aber das "nicht gewußt" ist einfach nicht wahr. In der Reichspogromnacht haben Synagogen gebrannt. Das habe alle gesehen. Aus den Klassenzimmern sind Kinder verschwunden. Leute sind totgeprügelt worden, oder auch aus KZ-zurückgekommen (z.B. Häftlinge aus Dachau), geistig Behinderte Kinder sind umgebracht worden und die Eltern WUSSTEN es genauso wie die Nachbarn und Freunde. Wer es wissen WOLLTE hatte genug Möglichkeiten dazu. Nur die meisten hatten wohl so ein Mantra- es stimmt nicht, es kann nicht sein, wenn ich nicht dann glaube, ist es nicht wahr, wenn ich die Augen ganz fest zu mache, dann ist da auch nichts.
Die Frage stellt sich ja dann eher nach den Leuten, die sich nicht haben korrumpieren lassen...
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