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Die «Rohingyas»: Eine weitere ignorierte Volksgruppe

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Was für elende, feige Monster

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Was für primitive Wesen. Euch zwei, sollte man in ein Loch voller Schlangen werden, aber ihr zwei, würdet euch dort wohl fühlen.

Rafi kannst du mit reinschmeißen.

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Ab hier kannst du ihre Glaubwürdigkeit verfolgen.


http://www.balkanforum.info/f41/rohingyas-ignorierte-volksgruppe-243942/index33.html#post4833067
 
Mal ne (hoffentlich) gute Nachricht:

Myanmar und Bangladesch einig
Rohingya dürfen zurückkehren


Stand: 23.11.2017 12:08 Uhr
....
Myanmar will die nach Bangladesch geflüchteten Rohingya wieder aufnehmen. Vertreter der beiden Länder unterschrieben eine Absichtserklärung über die Rückführung der Angehörigen der muslimischen Minderheit, wie Myanmars Außenministerium auf Facebook mitteilte. Medienberichten zufolge sollte Bangladesch zunächst Unterlagen mit persönlichen Angaben der Flüchtlinge nach Myanmar schicken. Vertreter Bangladeschs sprachen demnach von einem "ersten Schritt".

UN: Vertreibung ist "ethnische Säuberung"


Mehr als 600.000 Rohingya waren seit Ende August vor Gewalt durch das Militär in Myanmars Bundesstaat Rakhine in das Nachbarland Bangladesch geflüchtet. Die Vereinten Nationen nannten die Vertreibung eine "ethnische Säuberung".
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Myanmar und Bangladesch einig: Rohingya dürfen zurückkehren | tagesschau.de
 
Mal ne (hoffentlich) gute Nachricht:

Myanmar und Bangladesch einig
Rohingya dürfen zurückkehren


Stand: 23.11.2017 12:08 Uhr
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Myanmar will die nach Bangladesch geflüchteten Rohingya wieder aufnehmen. Vertreter der beiden Länder unterschrieben eine Absichtserklärung über die Rückführung der Angehörigen der muslimischen Minderheit, wie Myanmars Außenministerium auf Facebook mitteilte. Medienberichten zufolge sollte Bangladesch zunächst Unterlagen mit persönlichen Angaben der Flüchtlinge nach Myanmar schicken. Vertreter Bangladeschs sprachen demnach von einem "ersten Schritt".

UN: Vertreibung ist "ethnische Säuberung"


Mehr als 600.000 Rohingya waren seit Ende August vor Gewalt durch das Militär in Myanmars Bundesstaat Rakhine in das Nachbarland Bangladesch geflüchtet. Die Vereinten Nationen nannten die Vertreibung eine "ethnische Säuberung".
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Myanmar und Bangladesch einig: Rohingya dürfen zurückkehren | tagesschau.de

Um sie dann wieder zu vergewaltigen und bei lebendigen Leib zu vergaben? Ein kollektiver Selbstmord, wäre da angenehmer. Die einzige Lösung wäre, ein Präventivschlag gegen die gesamte Führung des Landes und vorallem gegen das Militär.
 
Um sie dann wieder zu vergewaltigen und bei lebendigen Leib zu vergaben? Ein kollektiver Selbstmord, wäre da angenehmer. Die einzige Lösung wäre, ein Präventivschlag gegen die gesamte Führung des Landes und vorallem gegen das Militär.

Hast ja recht, ich bin immer ein wenig zu optimistisch:

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Doch die Menschen in den Lagern sind misstrauisch. "Ich traue der Regierung von Myanmar nicht", sagt ein Flüchtling. "Ich bin schon zum dritten Mal in meinem Leben geflohen. So ist das immer. Ich werde zurückkehren, wenn ich die Staatsbürgerschaft von Myanmar bekomme."

Hetzjagd auf Rohingya


Doch genau das wird vermutlich nicht passieren. Die Staatsbürgerschaft von Myanmar für Rohingya ist kein Thema für die Regierung. Selbst die de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi spricht bis heute nicht von "Rohingya", weil das deren Anerkennung bedeuten würde.
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Angst vor dem Hass in Myanmar

Internationaler Druck mag auch zu dem heute unterzeichneten Abkommen geführt haben. Einstweilen ist es nicht mehr als eine Absichtserklärung, ein schwammiger Grundsatzbeschluss mit vielen offenen Fragen und ungeklärten Details. Nicht konkreter als die damalige Einladung Suu Kyis an die Flüchtlinge, nach Myanmar zurückzukehren. Eine Geste guten Willens, die von der internationalen Gemeinschaft goutiert wurde - aber wer mag sagen, ob sie ernst gemeint war?
Unabhängig von allen politischen Erklärungen sieht die aktuelle Situation so aus, dass die Vertriebenen Angst haben vor dem Hass, der ihnen in Myanmar entgegenschlägt - und dass die Burmesen im Bundesstaat Rakhine sie auf keinen Fall zurückhaben wollen.

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Vereinbarung zwischen Myanmar und Bangladesch: Rohingya dürfen zurück - nur wie? | tagesschau.de
 
https://www.youtube.com/watch?v=t73OgjdA4oI

https://www.welt.de/newsticker/dpa_.../Louvre-Abu-Dhabi-vor-grosser-Eroeffnung.html

Nach mehr als zehn Jahren Plan- und Bauzeit soll in den Vereinigten Arabischen Emiraten der Louvre Abu Dhabi eröffnet werden. (...) Die Gesamtkosten des Kunsttempels belaufen sich auf über 1,5 Milliarden Euro. Um den Namen des Louvre 30 Jahre lang tragen zu dürfen, bezahlt das schwerreiche Emirat mehr als 400 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere Hunderte Millionen für Expertise und Leihgaben von Kunstwerken französischer Museen über die nächsten zehn Jahre. Mehr als 580 Millionen Euro fielen für das Gebäude an.
 
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