In dem Artikel hätte man auch noch auf die Phanarioten hinweisen können.
Was fürn Ding, hab davon noch niechts gehört... oder gehört das zu der Lüge, dass es sie nicht gegeben haben soll.
Und wenn du diesen Artikel (der wahrscheinlich garnicht existiert) glaubst, dann erklär mir mal Punkt 1.
Die Griechen wurden also nicht Zwangskonvertiert... aha...
Stattdessen sollen sie freiwillig konvertiert sein, wegen den Steuererlässen und der Möglichkeit Beamter zu werden.
Soll das ein Scherz sein? Das ist doch genau das, was sich die Griechen erzählen. Im osmanischen Reich gab es für nichtmuslime eine Strafsteuer. Die wurde teilweise so weit angehoben, dass die Leute keine Wahl hatten als gegen ihre Besatzer zu kämpfen oder zumindest offiziell zu konvertieren.
Bei den Beamten sah es so aus, dass sie entscheiden durften. Entweder würden sie ihren Posten verlieren oder müssten konvertieren.
Ich sehe es nicht so, dass die Osmanen damit wirklich viel schlimmer waren als andere Besatzer dieser Zeit, aber das man jetzt versucht alles so darzustellen, dass sie Osmanen das humanste Land der Welt gewesen sein sollen ist lächerlich.
Allein diese Eroberungsfeldzüge widersprechen sich doch mit einer friedlichen und Weltoffenen Kultur.
Ich bin absolut kein Fan der Osmanen, aber vergleiche diese religiösen Strafsteuern mit der Praxis christlicher Reiche, in deren Machtbereich Andersgläubige fielen. In vielen katholischen Königreichen wurden im Mittelalter schlichtweg keine anderen Religionen geduldet. (Hoffentlich habe ich damit jetzt nicht eine Steilvorlage à la "Ja, aber wir Orthodoxe waren da viel toleranter!" gegeben...) Als auf dem Balkan im 19. Jh. christliche Nationalstaaten entstanden, hatte die dortige muslimische Bevölkerung bekanntlich nicht viel zu lachen... Da gab's schon einiges an Repressalien, Massakern, erzwungener Auswanderung...Und wenn du diesen Artikel (der wahrscheinlich garnicht existiert) glaubst, dann erklär mir mal Punkt 1.
Die Griechen wurden also nicht Zwangskonvertiert... aha...
Stattdessen sollen sie freiwillig konvertiert sein, wegen den Steuererlässen und der Möglichkeit Beamter zu werden.
Soll das ein Scherz sein? Das ist doch genau das, was sich die Griechen erzählen. Im osmanischen Reich gab es für nichtmuslime eine Strafsteuer. Die wurde teilweise so weit angehoben, dass die Leute keine Wahl hatten als gegen ihre Besatzer zu kämpfen oder zumindest offiziell zu konvertieren.
Bei den Beamten sah es so aus, dass sie entscheiden durften. Entweder würden sie ihren Posten verlieren oder müssten konvertieren.
Ich sehe es nicht so, dass die Osmanen damit wirklich viel schlimmer waren als andere Besatzer dieser Zeit, aber das man jetzt versucht alles so darzustellen, dass sie Osmanen das humanste Land der Welt gewesen sein sollen ist lächerlich.
Allein diese Eroberungsfeldzüge widersprechen sich doch mit einer friedlichen und Weltoffenen Kultur.
Sicher, daß es nicht gleich drei Viertel waren?Jop das kenne ich auch aus BIH meine Verwandten sagten mir erst dieses jahr das früher 1/3 dem örtlichen Beg abgegeben werden müsse also jedes dritte Schwein, Kuh etc....
Und in der Kula in der der Beg wohnte war natürlich aus den Steinen einer christlichen Kirche gebaut worden die 2 Dörfer weiter abgebaut wurde und dort als eine Art Burg für den Beg wiedererichtet wurde!
Ich bin absolut kein Fan der Osmanen, aber vergleiche diese religiösen Strafsteuern mit der Praxis christlicher Reiche, in deren Machtbereich Andersgläubige fielen. In vielen katholischen Königreichen wurden im Mittelalter schlichtweg keine anderen Religionen geduldet. (Hoffentlich habe ich damit jetzt nicht eine Steilvorlage à la "Ja, aber wir Orthodoxe waren da viel toleranter!" gegeben...) Als auf dem Balkan im 19. Jh. christliche Nationalstaaten entstanden, hatte die dortige muslimische Bevölkerung bekanntlich nicht viel zu lachen... Da gab's schon einiges an Repressalien, Massakern, erzwungener Auswanderung...
Stimmt, ich hatte ja ganz die bestechende Balkanlogik vergessen... Die anderen haben auch Dreck am Stecken, also Schwamm drüber, ne?Toll und davor haben die muslimischen Begs auf dem Balkan gemordet und Visire!
Ich bin absolut kein Fan der Osmanen, aber vergleiche diese religiösen Strafsteuern mit der Praxis christlicher Reiche, in deren Machtbereich Andersgläubige fielen. In vielen katholischen Königreichen wurden im Mittelalter schlichtweg keine anderen Religionen geduldet. (Hoffentlich habe ich damit jetzt nicht eine Steilvorlage à la "Ja, aber wir Orthodoxe waren da viel toleranter!" gegeben...) Als auf dem Balkan im 19. Jh. christliche Nationalstaaten entstanden, hatte die dortige muslimische Bevölkerung bekanntlich nicht viel zu lachen... Da gab's schon einiges an Repressalien, Massakern, erzwungener Auswanderung...
Sofern ich weiß gab es bei den Pomaken ganz schlimme Massakern für dessen Zwangskonvertierung. Sonst kann es sein dass es keine gewaltige Islamisierung stattfand.Lüge Nummer 1
Während Ihrer 400 Jahre langen Herrschaft haben die Osmanen die Griechen zur Konvertierung zum Islam gezwungen.
Wahrheit: Die Osmanen zwangen niemanden zur Konvertierung. Es gab freiwillige Übertritte zum Islam in Bosnien und Albanien zwecks steuerlichen Vorteilen und Aufstieg in einen Beamtenberuf.
Es ging nicht um die Kirche selbst, sondern um orthodoxe Staaten. Aber ok, katholische Staaten haben auch gegen die Osmanen gekämpft.Lüge Nummer 4
Die griechisch orthodoxe Kirche hat schon immer das Unabhängigkeitbestreben unterstützt und kämpfte seit Anfang mit aller Macht gegen die Osmanen
Wahrheit: Manche Geistliche haben aus eigener Initiative am Befreiungskrieg teilgenommen. Die Mehrheit der religiösen Autoritäten richteten Ihre Bemühungen, in der Zeit zwischen dem Fall Konstantinopels 1453 bis zum Befreiungskrieg 1821, auf die Bekämpfung der Katholischen Kirche.
Na ja, als die Osmanen in diesen Gebieten einmarschierten gab es dort keine Türken.Lüge Nummer 9
Nur die Griechen verloren Ihre Heimat.
Wahrheit: Viele Völker und Nationalitäten verloren Ihre Heimat. Im 19. Jahrhundert war zum Beispiel die Region Rethimo auf Kreta hauptsächlich von Moslems bewohnt. Yanitsa (Yenice) war eine wichtige heilige Stadt für die osmanischen Moslems und die griechische Population in Kilkis betrug nur 5%.
Lüge Nummer 10
Griechen in Anatolien mussten nach dem Bevölkerungsaustausch Ihre historische Ur-Heimat verlassen.
Wahrheit: Die Mehrheit der zurückgeführten Griechen emigrierte in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Anatolien ursprünglich von den Inseln und nördlichen Teilen Griechenlands um dort bessere Arbeit und Lebensbedingungen zu finden. Somit waren diese anatolischen Griechen keine Minderheit eines seit Generationen vor Ort existierenden Volkes.
Quelle kommt noch
Bin jetzt abwesend
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