Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die AfD als Retterin des Abendlandes?

"Die Dummheit hat sich aufgehört zu schämen" und irgend jemand wundert sich noch, dass die AfD so stark ist, wo die doch ALLE Dummen des Landes konsequent einsammelt und die Anzahl ist wirklich enorm.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


:lol27:
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
:lol27:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Als Befehlshaber der 3. Antifa-Division widerspreche ich den Behauptungen des Rechtsextremisten #matussek doch vehement. Allein meine Division hat 10.000 Mann. Wir ziehen dort 145.000 Truppen zusammen. Neben 100.000 Infanteristen ist natürlich auch unsere Antifa-Luftflotte und Antifa-Artillerie im Einsatz. 15.000 Special-Antifa-Forces, welche als Fallschirmjäger abgesetzt werden, ergänzen die Truppen. Der Mann hat echte Bildungslücken!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Frau Evas Randnotiz, heute über Tino Chrupallas peinliche Putinliebe, Mückenstiche und andere Fremdschäm-Momente.
,,In der ZDF-Sendung ,,Markus Lanz” sollte am Dienstag die Haltung der AfD zu Russland unter die Lupe genommen werden. Dazu ist Wladimir Kara-Mursa zu Gast und erzählt seine Geschichte. Der Kreml-Kritiker wird von Lanz als einer der größten Gegenspieler Putins angekündigt. Er hat zwei Giftanschläge überlebt und schildert in einem fünfminütigen Monolog zum Start der Sendung, warum Russland unter Putin so gefährlich ist. Kara-Mursa beschreibt die russischen Angriffe auf Georgien und die Ukraine und legt dar, wie Russland nicht davor zurückschreckt, auch auf deutschem Staatsgebiet Morde zu begehen.” (Quelle: Berliner Morgenpost)
Chrupallas Antwort auf Wladimir Kara-Mursa Schilderung: ,,Gut, das ist jetzt die Perspektive eines Russen, der dort gelebt hat, der natürlich seine negativen Erfahrungen gemacht hat.”
Anschließend behauptet der Reichsmalermeister Chrupalla, Russland sei in den letzten 100 Jahre eine Diktatur gewesen. Jedoch noch in den 90er Jahren war Russland keine Diktatur, es gab freie Wahlen und man musste keine Angst haben, seine Meinung zu sagen, seit Putin gibt es jedoch weder freie Wahlen, noch eine Presse- oder Meinungsfreiheit. Also Zustände wie sie die gesichert rechtsextreme AfD auch für Deutschland plant, könnte sie die Macht ergreifen.
Immer wieder versucht der Putinbüttel und Antidemokrat Chrupalla, eine Täter/Opfer Umkehr. Er vergleicht Putins Methodik mit der Bundesrepublik und besitzt die Frechheit, sich selber als Dissident und System Verfolgten zu bezeichnen, der vom Staat überwacht wird.
Wladimir Kara-Mursas Antwort auf Chrupallas bodenlose Frechheit. ,,Unsere Oppositionellen wurden ermordet, wie viele aus Ihrer Partei sind ermordet worden?”
,,Der Kreml-Kritiker erzählt detailliert davon, wie er zwei Giftanschläge nur knapp überlebte und sagt dann an Chrupalla gewandt: Es ist eine Beleidigung für mich, wenn jemand das vergleicht mit irgendwas, was es in den westlichen Demokratien gibt.” (Quelle: Berliner Morgenpost)
O-Ton Wladimir Kara-Mursa ,,Es ist beleidigend, sowas zu hören. Unsere Oppositionsführer werden ermordet!”

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Auf Kosten der Bundesregierung
AfD-Abgeordneter lotst Bürgergruppen in russische Botschaft - mit absurder Begründung
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Udo Hemmelgarn lotste nach Recherchen von FOCUS online gut 25 Bürger aus seinem Wahlkreis in die russische Botschaft. Pikant: Die Kosten trägt die Bundesregierung.
Vergangenen Mittwoch gegen 15.30 Uhr: Ein Charter-Bus des Bundespresseamtes hält direkt vor dem Bundestagsgebäude Unter den Linden 71. Gut 25 Menschen steigen aus – unter ihnen der AfD-Bundestagsabgeordnete Udo Hemmelgarn. Dann ging es in die russische Botschaft gleich nebenan.

AfD-Abgeordneter nimmt Reisegruppe mit in russische Botschaft
Bezahlt wird diese Reise vom Bundespresseamt (BPA) der Bundesregierung. Es finanziert jährlich für 100.000 Teilnehmer viertägige „Informationsfahrten“ nach Berlin. Die werden jeweils von einem Bundestagsabgeordneten organisiert.

Bezahlt werden dabei Fahrtkosten, Übernachtung im Doppelzimmer und zwei Mahlzeiten am Tag.

Hemmelgarn räumt gegenüber FOCUS online ein, das Bundespresseamt vorab nicht über den Besuch der russischen Botschaft informiert zu haben. Der Besuch sei zum Zeitpunkt der Anmeldung noch offen gewesen.

Union empört: Missbrauch der Steuergelder für Kriegspropaganda
Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, ist empört: Die Informationsreisen von Bürgern aus den Wahlkreisen seien ein wichtiges Instrument, Menschen das politische Berlin nahezubringen.

"Die AfD missbraucht dieses Instrument, wenn sie Gruppen unbescholtener Bürger der Kriegspropaganda der russischen Botschaft aussetzt", kritisiert Hardt gegenüber FOCUS online.

 
AfD verliert Rechte am Parteilogo und Namenskürzel
In einem langwierigen Markenstreit um Parteilogo und Namenskürzel entscheidet ein EU-Amt im spanischen Alicante gegen die AfD. Die Partei will sich gegen die Entscheidung wehren.
Alicante. Die AfD hat in einem Markenstreit eine Niederlage erlitten. Das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) entschied, dass die AfD die Rechte am Parteilogo sowie am Namenskürzel verliert. Die AfD kündigte jedoch an, von ihrem Recht auf Beschwerde gegen das Urteil Gebrauch zu machen. Zuvor hat die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.

Der Verlust der Markenrechte erschwert es der AfD, anderen die Nutzung des Logos oder des Kürzels für kommerzielle Zwecke zu untersagen, etwa auf T-Shirts oder Merchandise-Artikeln mit politischen Botschaften.

Aber die Partei will sich wehren: „Zu den Entscheidungen des EUIPO wird die AfD Beschwerden einlegen und wir sind zuversichtlich, dass die Entscheidungen geändert werden“, hieß es aus der Bundesgeschäftsstelle auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

 
Nach nur zwei Wochen: AfD-Vize-Bürgermeisterin wieder abgewählt
Überraschend wurde eine AfD-Politikerin zur Vize-Bürgermeisterin gewählt. Nun endet ihre Amtszeit – die nordrhein-westfälische Gemeindeordnung macht das möglich.

Zwei Wochen nach ihrer überraschenden Wahl zur Vize-Bürgermeisterin von Bad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen ist die AfD-Politikerin Sabine Reinknecht wieder abgesetzt worden. Mit großer Mehrheit stimmte der Stadtrat am Abend für ihre Abwahl.

Reinknecht war am 5. November unerwartet zur Vize-Bürgermeisterin der kleinen Kurstadt gewählt worden. Sie hatte 16 Stimmen erhalten, obwohl die AfD im Rat nur 13 Sitze hat. Die anderen Fraktionen hatten sich im Vorfeld eigentlich auf den Vize-Bürgermeister von CDU, SPD und Grünen geeinigt. Statt der Grünen-Kandidatin wurde es am Ende Reinknecht. Woher die abweichenden Stimmen für sie kamen, ist nicht bekannt.

Der Antrag zur Abwahl, für den es laut Gemeindeordnung keinen Grund braucht, wurde von CDU, SPD, Grünen, USD, Linken und FDP eingereicht. 57 Ratsmitglieder unterschrieben ihn, 57 stimmten nun auch für die Abwahl Reinknechts. 13 Ratsmitglieder stimmten gegen die Abwahl, so viele wie in der AfD-Fraktion sind. Die Abstimmung war geheim.

 
Hetze gegen Homosexuelle
Staatsanwaltschaft plant Anklage gegen AfD-Politikerin
Immer wieder soll Vanessa Behrendt Homosexuelle mit Sexualstraftätern gleichgesetzt haben. Nun hat Niedersachsens Landtag ihre Immunität aufgehoben.

Wegen mutmaßlich hetzerischer Internet-Posts bereitet die Staatsanwaltschaft Göttingen eine Anklage gegen die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt vor. Der Landtag hob deswegen am Vormittag die Immunität der Politikerin auf. Behrendt werden Volksverhetzung, verletzende Beleidigung sowie Beleidigung vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Konkret geht es demnach um Beiträge aus der Zeit von August 2024 bis Februar 2025 auf der Plattform X.

In einem Fall soll sich Behrend beleidigend und herabwürdigend über sechs Menschen eines queeren Netzwerks geäußert haben. In einem anderen Post soll sie erklärt haben, die Regenbogenfahne stehe für Machenschaften pädophiler Lobbygruppen. In einem weiteren Post soll sie homosexuelle Personen als perverse Psychopathen bezeichnet haben.

 
Fragen Sie Frau Eva:
Naomi Seibt, peinliche AfD-Influencerin und Dramaqueen der rechten Szene, schreibt mir über ihre angebliche Verfolgung durch die Antifa, der Medien und der Bundesregierung:
Frau Eva, ,,ANTIFA – DIE ULTIMATIVE ENTHÜLLUNG Das US-Außenministerium hat die deutsche Antifa Ost als Terrororganisation eingestuft. Ich bin ein Hauptziel der Antifa, dass ist einer der Hauptgründe für meinen Asylantrag. Die WASHINGTON POST definiert die Antifa in einem Interview mit mir als eine lose Bewegung von Aktivisten, die sich dem Faschismus widersetzen. Heute enthülle ich das gewalttätige internationale Netzwerk der Antifa und wie die Medien UND unsere Regierung sie unterstützen. Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen.” (Übersetzung aus dem englischen) (Sic!)
Frau Eva antwortet.
Naomi, bevor ich zur Sache komme, hier ein paar einleitende Informationen über dich.
,,2019 nannte dich der Spiegel noch rechtskonservativ später im Jahre 2024 bezeichnete er dich als rechtsextrem. Die FAZ stufte 2020 deine Äußerungen, als rechtsextrem und antisemitisch ein. Auch der Tagesspiegel bezeichnete dich 2024 als rechtsextrem und begründete dies damit, dass du den Verschwörungsmythos des ,,Großen Austauschs” propagierst.” (Quelle: Wikipedia)
,,Nun hast du Asyl in den USA beantragt, weil du angeblich bedroht und überwacht wirst.
In den Medien wirst du oft als ,,rechte Greta” bezeichnet, passender wäre allerdings, rechts wie Leni (Riefenstahl)” (Quelle: ND)
Denn du hast eine blühende Fantasie und dir scheint jedes Mittel recht zu sein, deine verlogene Botschaft unters Volk zu bringen. Was den fahrlässigen Umgang mit der Wahrheit anbetrifft, unterscheidest du dich, bis auf die Zielgruppe, nicht von deinem Kamerad-Fruchtzwerg, Niklas Lotz (neverforgetnik). Während Lotz mit erfundenen Anschlägen und Drohungen, Mitleid und finanzielle Unterstützung als Traum-Schwiegersohn, hauptsächlich bei älteren Personen sucht, manipulierst du als TikTok-Barbie hauptsächlich Teens und Twens.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
AfD-Aktivist: Polen sind die "Afro-Amerikaner Europas"
Die umstrittenen Worte von Fabian Keubel - einem jungen Aktivisten der deutschen Rechten - wurden vom AfD-Politiker Tomasz Froelich in einem Interview mit Euronews angesprochen. Auch der polnische Premierminister Donald Tusk und Außenminister Radosław Sikorski äußerten sich.
Fabian Keubel (eigentlich Fabian Küble, auf Social Media benutzt er ein Pseudonym), ein Aktivist der Alternative für Deutschland (AfD) und ehemaliges Vorstandsmitglied der inzwischen aufgelösten Jungen Alternative, hat am 18. November auf der Plattform X eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, in denen er Polen kritisierte.

In einem von ihnen schrieb er: "Die Polen sehen sich einfach als große, bemitleidenswerte Daueropfer der europäischen Geschichte. Opfer-sein als nationale Identität. Sie sind einfach die Afroamerikaner Europas".

Die umstrittenen Worte von Fabian Keubel - einem jungen Aktivisten der deutschen Rechten - wurden vom AfD-Politiker Tomasz Froelich in einem Interview mit Euronews angesprochen. Auch der polnische Premierminister Donald Tusk und Außenminister Radosław Sikorski äußerten sich.
Fabian Keubel (eigentlich Fabian Küble, auf Social Media benutzt er ein Pseudonym), ein Aktivist der Alternative für Deutschland (AfD) und ehemaliges Vorstandsmitglied der inzwischen aufgelösten Jungen Alternative, hat am 18. November auf der Plattform X eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, in denen er Polen kritisierte.

 
„Schülis gegen rechts“ fordern Ausschluss der AfD von Schulpodien
Ein Bündnis aus 30 Initiativen appelliert in Frankfurt an Schulleitungen, die AfD nicht zu Diskussionsrunden einzuladen.

Eins wollen die „Schülis gegen rechts“ vor der Kommunalwahl im März in Frankfurt verhindern: Dass wieder Vertreter:innen der AfD auf Podiumsdiskussionen in Schulen sitzen. Bereits vor anderen Wahlen war die AfD von Schulen zu solchen Debatten eingeladen worden. Doch „eine Einladung der AFD ist nicht mit den demokratischen Werten vereinbar, die Schulen vertreten sollen“, sagt Leo Decker von den „Schülis gegen rechts“ am Freitag in der Max-Beckmann-Schule. Deshalb hat die Gruppierung mit Unterstützung von rund 30 Initiativen einen offenen Brief an die Schulleitungen in Frankfurt geschrieben: „Wir bitten Sie: Laden Sie keine Vertreter:innen der AfD zu solchen Veranstaltungen ein.“

Nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist der Bundesverband der AfD gesichert rechtsextrem, auch wenn es wegen eines Rechtsstreits mit der Partei bis zu einer Gerichtsentscheidung die AfD nicht mehr öffentlich so bezeichnet. Der hessische Landesverband der AfD ist ein Verdachtsfall und wird beobachtet. „Das zeigt, dass das Verhältnis zu demokratischen Grundwerten nicht eindeutig ist“, sagt die stellvertretende Stadtschulsprecherin Christina Iyamu. Schulen müssten Schutzräume bleiben. „Räume, in denen konstruktiver Austausch möglich ist, ohne dass diskriminierende und menschenverachtende Positionen normalisiert werden.“

 
Zurück
Oben