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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Fragen Sie Frau Eva:
Ich hätte niemals gedacht, dass mir der Satz: ,,Ich finde Adenauer toll", entfleucht. Aber ich habe für meine Satire Splitter recherchiert. Adenauer setzte sich für das Verbot der SRP (Sozialistische Reichspartei, 1952) ein. Diese Partei verstand sich als Nachfolgeorganisation der NSDAP und vertrat offen nationalsozialistische Ideologien. Das Bundesverfassungsgericht erklärte sie für verfassungswidrig, da sie die Demokratie abschaffen wollte.
Aber hier geht es um den Lautsprecherbus ,,Adenauer SRP+".
Markus Preiß, Leiter des ARD-Hauptstadtstudios wollte mit AfD-Chefin Alice Weidel vor schöner Kulisse über die Lage der Republik plauschen. Die Freitreppe des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses, bietet einen fantastischen Blick auf Spree, Reichstag und den Berliner Tiergarten. Doch genau diese traumschöne Lage ermutigt Menschen lautstark zu protestieren, Omas gegen Rechts mit Trillerpfeifen und das ,,Zentrum für Politische Schönheit" fährt mit seinem Lautsprecherbus „Adenauer SRP+“ vor, aus dem unüberhörbar zu fröhlicher Melodie ein herzhaftes „Scheiß AfD“ erklingt. Genau diese stimmungsvolle Atmosphäre wurde von der ARD in die deutschen Wohnzimmer übertragen.
Bei dem Gelände an der Spree handelt es sich um einen öffentlichen Ort, an dem es auch Protest geben kann. Preiß ist erbost über die offenbar gezielte Aktion nur um das Interview zu stören. Als wäre gezieltes politisches Handeln gegen Rechtsextremismus ein Skandal.
Preiß will in Zukunft dafür Sorgen, dass es keinen Protest während eines Interviews mit den AfDeppen gibt. Anstatt den AfDeppen die Plattform ARD zu entziehen, soll den Demonstranten das Recht auf Meinungsfreiheit entzogen werden. Oh Weia.
,,Aber wie weltfremd ist es, sich ausgerechnet mit der Chefin des frisch vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften AfD an einen zum öffentlichen Disput auffordernden Ort zu setzen und darauf zu setzen, dass auf der andern Seite vielleicht mal jemand harmlos „Buh“ ruft und ansonsten gepflegt die Klappe hält?

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Krahltastrophe – Wie Maximilian Krah das Abendland rettet, indem er es täglich untergehen lässt
Es gibt Stimmen, die klingen wie ein sächsischer Gongschlag ins kollektive Unwohlsein: laut, belehrend und stets bereit, sich selbst zu bestätigen. Dr. Maximilian Krah, der politische Instagramfilter für Untergangsstimmung, hat aus seinem X-Account ein Bollwerk der Dauerempörung gebaut – eine Art ideologisches Tatütata mit Blaulicht und Meinungsfreiheits-Megafon. Zuerst das Drama in Tabak: Die letzte Zigarettenfabrik in Dresden schließt, und Krah schwenkt den Trauerflor wie ein König ohne Hof. Dass weniger geraucht wird? Ein Angriff auf die Identität. Dass der Markt funktioniert? Sozialismus! Die moderne Filterzigarette, einst Fortschrittszeichen, wird bei ihm zur Reliquie einer imaginierten Ordnung – als hätte man mit dem letzten Glimmstängel auch gleich das Abendland ausgedrückt. Doch es kommt besser. Als die französische UNO-Delegation höflich daran erinnert, dass Meinungsfreiheit kein Freibrief für illegale Hetze ist, klatscht Krah sofort den Sowjetvergleich auf den Tisch. „Man darf sagen, was nicht verboten ist“ – das sei wie ein alter Witz über die UdSSR, giftet er. Dass in jedem Rechtsstaat exakt so das Verhältnis von Freiheit und Gesetz funktioniert, interessiert ihn nicht. Logik ist was für Globalisten.

 
Frau Evas Randnotiz:
Heute berichte ich über Lena Kotre und ihre völkisch-nationalistischen Verbalausscheidungen.
Wer ist Lena Kotra? Lena Kotre (AfD) ist Landtagsabgeordnete in Brandenburg und ist mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotre verheiratet. Lena Kotré ist mit internationalen rechtsextremen Kräften inklusive Neonazis vernetzt.
,,Sie ist Generalsekretärin der AfD-nahen Erasmus-Stiftung Brandenburg und Beisitzerin der zur gleichen Parteiströmung zählenden Akademischen Erasmus-Stiftung.
Im Juli 2025 traf Kotré den irischen YouTuber und Publizisten Keith Woods, bürgerlich: Keith O’Brien. Woods fiel immer wieder mit antisemitischen Äußerungen auf und pflegt Kontakte zu Holocaust-Leugnern.
O-Ton Lena Kotre: ,,Uns eint der Wunsch nach einer großen Remigrationsbewegung.”
Im Wahlkampf zur Landtagswahl in Brandenburg verteilte sie an Wahlkampfständen sogenannte Kubotans, eine (in Deutschland nicht verbotene) Nahkampfwaffe mit dem Aufdruck ,,Seid Wehrhaft!” (Wir berichteten)
Ende Dezember 2024 traf sich Kotré zusammen mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp in der Schweiz an einem Treffen mit Neonazis. Darunter befanden sich auch Mitglieder der rechtsextremen Gruppierung Junge Tat und der in Deutschland verbotenen Organisation Blood and Honour. (Auch darüber berichteten wir.)” (Quelle: Wikipedia.)


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Daham im Islam
Warum haben AfD und FPÖ kein Problem mit dem obersten Schlepperkriminellen?

In seinem hybriden Krieg gegen Europa setzt Wladimir Putin wieder verstärkt auf die Waffe "Gelenkte Migrationsströme". Zu diesem Zweck lockt er Migranten aus dem Globalen Süden nach Russland und Belarus, um sie dann an die Grenzen zur EU zu schicken. Nun hat der mächtigste Menschenschlepper der Welt ein für seine kriminellen Aktivitäten traditionelles Umfeld wiederentdeckt: die sogenannte Mittelmeerroute. Zuständig für die Umsetzung vor Ort ist unter anderem der schon lange von Russland unterstützte libysche Warlord und Kriegsverbrecher Khalifa Haftar. Er lässt Menschen, die zuvor per belarussische Airline nach Ostlibyen deportiert wurden, unverzüglich in die Hafenstadt Tobruk bringen, wo sie in Boote gezwungen und aufs offene Meer verbracht werden. Die Zahl der Ankünfte dieser "Boatpeople" hat sich dadurch in Griechenland gegenüber dem Vorjahr um 173 Prozent erhöht.

Umso paradoxer wirkt es, dass just Parteien wie AfD und FPÖ, deren wesentlichste Geschäftsgrundlage ihre radikal ablehnende Haltung zu Migrationsbewegungen darstellt, ausgerechnet bei Schlepperkönig Putin alle Augen zudrücken. Hier herrscht dröhnendes Schweigen, über dessen Ursachen man nur mutmaßen kann. Liegt es daran, dass man mittlerweile nicht nur von anderen als Moskaus nützliche Idioten gesehen wird, sondern sich auch in der Selbstwahrnehmung als Franchise-Partner von Putins Partei "Einiges Russland" versteht? Denkt man sich: "Alles nicht so schlimm, solange bei den Migranten keine Dragqueens, Klimaaktivisten oder Antifaschisten dabei sind?" Oder könnte es sogar sein, dass man insgeheim auf einen hohen Anteil islamistisch gesinnter Männer hofft, mit denen eine künftige Zusammenarbeit möglich wäre?

 
Daham im Islam
Warum haben AfD und FPÖ kein Problem mit dem obersten Schlepperkriminellen?
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Große Überschneidungen
Überlegungen in diese Richtung gab es schon vom AfD-Politiker Maximilian Krah, der in Fragen von Autorität, Geschlechterrollen und Opposition zum Westen große Überschneidungen sieht, weshalb ihm "konservative Muslime" lieber seien als "liberale Eliten". Schon zuvor hatte der mittlerweile verstorbene Neofaschist und AfD-Mitarbeiter Manuel Ochsenreiter gewarnt, dass diese Gemeinsamkeiten nicht genützt würden, weshalb "sich Muslime nach links wenden, wo ihnen erklärt wird, Kopftuchtragen sei schlecht und Homosexualität gar nicht so schlimm". Mit seinem Argument, dass "im Zweiten Weltkrieg zahlreiche muslimische Freiwillige mit den deutschen Soldaten kämpften", dürfte er einige parteiinterne Skeptiker endgültig überzeugt haben.

Für die FPÖ würde diese Neuausrichtung vermutlich eine Überarbeitung ihrer bisherigen Wahlkampfslogans nötig machen, beispielsweise "Unschwuler Islam taugt uns auch daham" oder "Es läutet auch die Pummerin für'n anti-woken Muezzin". Thematische Überschneidungen könnten im bewährten Stil von Reime- und Ideenschmied Herbert Kickl so aufgegriffen werden: "Allahu akbar – liberal ist unpackbar", "Hippie, Punker oder Grufti – besser ist der Fundi-Mufti", zum Thema Feminismus böte sich an: "Ob im Dirndl oder Hijab, it's your right to smack your bitch up", und für die gemeinsame Ablehnung von Geschlechtsumwandlungen: "Willst Du gehen zum Titten-Schächter, holt Dich gleich der Sittenwächter". (Florian Scheuba, 30.7.2025)

 
Die AfD will an die Macht: Was uns droht, wenn sie es schafft
Die AfD steigt weiter in der Wählergunst. Wie wenig muss jemand sein eigenes Land mögen, dass er es dieser Partei ausliefern möchte?

Die AfD will, was Rechtsextreme in anderen Staaten Europas schon geschafft haben: an die Macht kommen und regieren.

Welche Folgen das hätte, wird bislang wenig thematisiert. Vielleicht, weil viele dieses Szenario noch für unrealistisch halten. Oder weil ihnen der Zeitpunkt, an dem dies passieren könnte, noch extrem weit entfernt zu liegen scheint. Anderen ist der Gedanke womöglich so unlieb, dass sie ihn lieber verdrängen. Das ist verständlich.

Ich denke trotzdem, es ist Zeit, ausführlich über die Folgen einer Machtübernahme der Rechtsextremen nachzudenken. Und auch AfD-Wähler an diesen Gedanken teilhaben zu lassen.

Aus beruflichen Gründen habe ich in den vergangenen Jahren ziemlich oft mit AfD-Anhängern gesprochen. Privat hatte ich ebenfalls schon mit einigen zu tun. Meiner Erfahrung nach braucht man ihnen nicht mit Humanismus oder Moral oder freiheitlich-demokratischer Grundordnung kommen. Das interessiert sie nicht.

 
Fragen Sie Frau Eva
Beatrix „Tricksi“ von Storch, MdB, stellvertretende Bundessprecherin der AFD, braunblütige Hetzogin und Hasstrutsche der AfD, schreibt mir ihre homophoben Ansichten zum CSD:
Frau Eva, ,,vernünftige Homosexuelle machen schon lange einen Bogen um den CSD. Das Ding ist pervertiert zum Projekt linker Radikaler und linker Extremisten. Was hat die CDU da zu suchen? Die mischt sich bei einer 1. Mai-Demo doch auch nicht unter die Steinewerfer. Leute, bleibt da weg! Wenn es den ÖRR nicht gäbe, würde sich keine Sau mehr dafür interessieren.” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Tricksi, na klar, aus Sicht einer Parteikameradin die der gesichert rechtsextremen Partei mit Namen AfD angehört, ist jeder Mensch, der sich gegen Stigmatisierung und für Freiheit und Demokratie einsetzt ein ,,linker Extremist”.
Tricksi ich zitiere. ,,Ich möchte nicht in den Fehler verfallen, Gegner bloß zu reizen, statt sie entweder zu vernichten oder zu versöhnen! Ich kann Ihnen nur sagen, ich will auch gar nicht, dass Sie dafür stimmen! Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie!”
Nein, dieses Zitat stammt nicht von dir, sondern von Hitler, er bezog sich auf die ,,linksradikale” SPD, die gegen das Ermächtigungsgesetz der Nazis stimmte.
Für das Ermächtigungsgesetz stimmte auch die katholische Zentrumspartei (die Vorläuferpartei der CDU) sowie die deutsche Staatspartei, mit dem Abgeordneten Theodor Heuss, dem späteren Bundespräsidenten. Heuss weigerte sich zunächst für das Ermächtigungsgesetz zu stimmen, doch die Fraktionsdisziplin zwingt ihm mit ,,ja”, zu stimmen. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.

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Wer bringt es Alice Weidel und ihrem AfD-Wanderzirkus endlich bei? – Unsere Recherche zeigt ein anderes Bild
(Lesezeit des Artikel cirka 20-25 Minuten ohne alle Grafiken und Auswertungen)

Es ist ein Ritual, das in Deutschland inzwischen zur Routine geworden ist: Die AfD entdeckt ein politisches Reizthema, pickt sich ein paar Schlagworte heraus, ignoriert die wissenschaftliche Realität und ruft ihre Anhänger auf den digitalen Marktplatz, um ihnen die einfachste aller Lösungen zu verkaufen. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende und Galionsfigur dieses Wanderzirkus, hat es nun wieder getan. Auf X (ehemals Twitter) empört sie sich, dass Verbraucher künftig „Zusatzbeiträge“ zahlen sollen, um Gasreservekraftwerke zu finanzieren, die während sogenannter Dunkelflauten die Stromversorgung sichern. Ihre Lösung präsentiert sie gewohnt schlicht: Sofortige Rückkehr zu „sauberer, günstiger und verlässlicher“ Kernenergie, versehen mit einem Clown-Emoji, um die politische Konkurrenz lächerlich zu machen.

 
Krah und seine Gefolgsleute verlassen sich darauf, dass ihre Fans keine Zeitung mehr aufschlagen, keine Tagesschau oder Online-Nachrichten mehr schauen und selbst einfachste Nachrichtenlage ignorieren. Und sie machen daraus kein Geheimnis. Während in Peking und Brüssel das wohl wichtigste Klimaschutzabkommen seit Jahren geschlossen wird, behauptet Krah in seinem Paralleluniversum unbeirrt, China und die USA würden längst den Klimaschutz beerdigen und die EU stehe als letzter Depp auf dem Schulhof. Bemerkenswert dabei: Krah verbreitete seine Unwahrheiten ...

Wie die AfD ihre eigenen Wähler für dumm verkauft – Maximilian Krah, Lügen am laufenden Band
Es gibt Propaganda, die macht nicht nur sprachlos – sie offenbart einen tiefen Zynismus gegenüber den eigenen Wählern. Wer in diesen Tagen die öffentlichen Aussagen von Maximilian Krah, einem der führenden Köpfe der AfD, verfolgt, erkennt eine Strategie, die auf dreiste Verdummung und gezielte Fehlinformation setzt. Krah und seine Gefolgsleute verlassen sich darauf, dass ihre Fans keine Zeitung mehr aufschlagen, keine Tagesschau oder Online-Nachrichten mehr schauen und selbst einfachste Nachrichtenlage ignorieren. Und sie machen daraus kein Geheimnis. Während in Peking und Brüssel das wohl wichtigste Klimaschutzabkommen seit Jahren geschlossen wird, behauptet Krah in seinem Paralleluniversum unbeirrt, China und die USA würden längst den Klimaschutz beerdigen und die EU stehe als letzter Depp auf dem Schulhof. Bemerkenswert dabei: Krah verbreitete seine Unwahrheiten über den angeblichen Ausstieg Chinas aus dem Klimaschutz exakt an dem Tag, an dem das neue EU-China-Klimaschutzabkommen offiziell bekanntgegeben wurde. Kein Wort davon, dass China und Europa ein gemeinsames Signal für den globalen Klimaschutz aussenden, Investitionen bündeln und sich für die nächsten Jahrzehnte an der Spitze der internationalen Kooperation positionieren. Nein, in der Krah-Welt ist Deutschland längst abgehängt – angeblich durch „Einwanderung“ und „Überregulierung“, zwei Begriffe, die in jedem seiner Slogans als Sündenbock herhalten müssen.

Krah fabuliert von einer „Party der Zukunft“ mit drei „Dancefloors“ – Demografie, Technologie, Weltordnung – und verkauft seinen Followern das Märchen, Deutschland müsse an den Türstehern Einwanderung und Überregulierung vorbei. Doch der eigentliche Hammer folgt am Schluss, wenn er unverhohlen ankündigt: „Die Zukunft wird rechts.“ Genau das ist das ideologische Ziel: Nicht Erneuerung, nicht Lösung, sondern die offene Prophezeiung und Herbeirede eines autoritären, rechten Rollbacks – als gäbe es eine natürliche Gesetzmäßigkeit, nach der die Geschichte immer im Sinne der AfD endet. Was damit gemeint ist, lässt sich unschwer erkennen: Gemeint ist ein autoritärer, nationalistischer, gesellschaftlich rückwärtsgewandter Kurs. Es geht um die Abkehr von Menschenrechten, internationaler Solidarität und Klimaschutz. Angestrebt wird die Rückkehr zu einem ethnisch oder kulturell homogenen Nationalstaat, wie es die völkische Ideologie propagiert. Eingeschränkt werden sollen Presse- und Meinungsfreiheit zugunsten einer autoritären Leitkultur, und statt einer pluralistischen, offenen Gesellschaft wird auf „Law and Order“ gesetzt – auf Kosten aller demokratischen Errungenschaften seit 1945.

 
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