Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Kla Chef wir schauen đź’™ đź’™ đź’™
Die heute-show ist doch immer Freitags um 22:30 :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Nett ausgedrĂĽckt
Kretschmer wirft AfD „stumpfsinnigen Populismus“ vor
Im September wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt, Ministerpräsident Michael Kretschmer schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Es sei an der Zeit, aus „stumpfsinnigem Populismus“ herauszukommen, sagt der CDU-Politiker mit Blick auf die Partei.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat zum Bekenntnis für die Demokratie aufgerufen. Wahlprogramm und Akteure der AfD gäben Anlass zur Frage, ob deren Haltung und Geist dem Zusammenhalt der Gesellschaft dienten, sagte Kretschmer am Samstag in einem Videogrußwort zur Synodentagung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz in Görlitz. Es sei an der Zeit, aus „stumpfsinnigem Populismus“ herauszukommen.

 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Eine weitere absolute smpathische deutsche Schauspiellegende bei uns, danke DIDI đź’™ đź’™ đź’™
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Wir Rocken das đź’™ đź’™ đź’™
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
AfD: Kirche muss nicht - Kinder und KĂĽche aber schon
In ihrem Parteiprogramm spricht die AfD von der "traditionellen" Frau, der "Mutter, Vater, Kind"-Familie. Welche weiteren Ansichten vertritt die Partei in Niedersachsen und was steht in ihrem Wahlprogramm?

Die AfD drückt in ihrem Grundsatzprogramm klare Vorstellungen über die "einheimische" Frau aus: Traditionell soll sie sein, viele Kinder bekommen und sich in Vollzeit um die Familie kümmern können. Für Individualität bleibe da wenig Raum, denn diese "untergräbt die Familie als wertegebende gesellschaftliche Grundeinheit", heißt es darin.

Feminismus nur im Sinne traditioneller Geschlechterrollen
Frauen sollte laut AfD zwar die Wahl gelassen werden, ob sie Vollzeitmütter sein möchten oder berufstätig. Dies aber nur im Sinne "traditioneller Geschlechterrollen", wie es im Grundsatzprogramm der Partei steht. Was die AfD unter traditionell versteht, wird mit Blick auf das Wahlprogramm zur Landtagswahl in Niedersachsen 2022 deutlich. Laut Website betreut die ideale Frau "Kinder und Haushalt und kümmert sich um ihre pflegebedürftigen Eltern in der Nachbarschaft". Nach der Geburt der ersten Kinder trete sie dafür beruflich zurück. Die AfD plädiert, dass Kinder in den ersten drei Lebensjahren innerhalb der Familie betreut werden. Um dies zu ermöglichen, fordert sie finanzielle Unterstützungen: "Keine Familie darf aus finanziellen Gründen dazu gezwungen sein, ihr Kind in eine Kita abgeben zu müssen."

AfD: Es gibt kein Gender Pay Gap
..
Die "traditionelle" Mutter-Vater-Kind-Familie
Auch die Familie solle laut AfD Parteiprogramm "traditionell" sein. Sie bestehe aus "Vater, Mutter und Kindern", bei der die Frau und der Mann möglichst verheiratet sein sollen. Die AfD in Niedersachsen drückt es nicht ganz so aus. Sie betont: "Andere Lebensmodelle lehnen wir nicht ab." In Bezug auf Elternschaft gilt dies jedoch nicht. So äußert die AfD-Fraktion am 10. November 2023 im Landtag bei einer Debatte um queeres Leben: "Kinder brauchen Mutter und Vater", und weiter: Eine Mehrelternschaft degradiere "Kinder zu Accessoires bei der Selbstverwirklichung von Erwachsenen."

Deutsche Paare sollen deutsche Kinder bekommen

 
Zeichen fĂĽr LGBTQ+-Rechte: Kickl tritt mit lesbischer Frau auf, die mit Migrantin verheiratet ist :lol27:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Was fĂĽr eine Ăśberraschung! Ausgerechnet FPĂ–-Chef Herbert Kickl zeigte sich gestern mit Alice Weidel, die seit Jahren in einer lesbischen Partnerschaft mit einer Frau aus Sri Lanka lebt. Die Nachricht sorgt fĂĽr Aufsehen in LGBTQ+-Kreisen. Der Auftritt ist ein starkes blaues Zeichen fĂĽr mehr Gleichberechtigung fĂĽr queere Menschen.
Lange waren gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Adoptionen von Kindern durch Homosexuelle der FPÖ ein Greuel, vor allem, wenn es sich dabei auch noch um Migrant:innen handelte. Doch diese Zeiten sind vorbei. Ganz ohne Berührungsängste präsentierte Kickl gestern nichts weniger als eine neue Gallionsfigur der FPÖ – Alice Weidel. Eine lesbische arische Frau, die mit einer Migrantin aus Sri Lanka lebt.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Le Pen ist wĂĽtend auf die AfD
Die französischen und deutschen Rechten geraten schon wieder aneinander. Nach dem Thema Remigration geht es kurioserweise um eine ostafrikanische Insel. Ein Bericht aus Paris

Wenn das Umfeld – Ukrainekrieg, Vormarsch der Rechten in Europa – nicht so ernst wäre, müsste man wohl von einer geopolitischen Posse sprechen. Geboten wird sie vom französischen Rassemblement National (RN) und der Alternative für Deutschland (AfD), zwei Parteien, die im Europaparlament in der gleichen Fraktion sitzen, sich aber seit neustem ständig in die Wolle kriegen.

Dafür scheint ihnen jeder Anlass recht – wie etwa die Insel Mayotte, von der wohl noch nicht einmal alle AfD-Mitglieder gehört haben. Dennoch verlangte die Rechtspartei im Bundestag eine Klärung der deutschen Position zum Statut dieser französischen Insel im Indischen Ozean. Parteisprecher Matthias Mossdorf wünschte konkret, dass die Bundesregierung zu den diversen Resolutionen der Uno-Generalsversammlung Stellung nehme, "denen zufolge Frankreich die Inselgruppe Mayotte an die Union der Komoren zurückgeben muss".

 
Berlin: Dieser Stadtteil ist die Hochburg der AfD – „Wir werden ausgerottet“
Die AfD freute sich in einem Berliner Bezirk im Februar ĂĽber rund 50 Prozent der Stimmen. Viele Anwohner wundert das nicht.
...
AfD holt in Berliner Bezirk fast die Hälfte der Stimmen
Die Bundestagswahl 2021 war in Berlin ein Desaster. Fehlende Wahlzettel und andere organisatorische Problem fĂĽhrten dazu, dass die Wahl im Februar 2024 in 455 Urnenwahlbezirken nachgeholt werden musste.
Dabei sicherte sich die AfD in einem Teil von Marzahn rund 50 Prozent, genauer gesagt im Wahlbezirk 10107. Insgesamt waren dort 1282 Menschen wahlberechtigt, doch 80 Prozent von ihnen gingen erst gar nicht ins WahlbĂĽro. Die Folge: Mit nur 123 Stimmen kam die AfD auf dieses starke Ergebnisse.
..
„Ich will meine Mauer wieder haben“
Auf Nachfrage der „BZ“ äußerten einige Menschen lauthals ihren Unmut. Die Aussagen machen fassungslos.

„Ich will meinen Erich Honecker und meine Mauer wieder haben. In unserem Land sollten erst mal die Deutschen kommen, dann ihre Tiere, dann ganz lange gar nichts und dann die Ausländer“, erklärt ein Mann. Das alles äußert er laut der „BZ“, während er in einem kurdischen Café sitzt.

Ein anderer stimmt ihm zu. Aus seiner Sicht werden „wir“ ausgerottet. Er sieht Alice Weidel als die nächste Kanzlerin.

 
Thüringen: Höcke packt vor Anti-AfD-Demos die Nazi-Keule aus!
Thüringens AfD-Chef Björn Höcke provoziert mal wieder.

Der einstige ThĂĽringer Geschichtslehrer zieht einen widerlichen historischen Vergleich!

Thüringen: Höcke zieht die Nazi-Karte
Bei einer Bürgersprechstunde der Thüringer AfD-Landtagsfraktion vor rund 200 Leuten zum Thema Asyl in Gera am Donnerstagabend (18. Januar) vergleicht Höcke die bundesweiten Anti-AfD-Demos tatsächlich mit dem Fackelmarsch von Nationalsozialisten am Tag der Macht-Ergreifung Adolf Hitlers Ende Januar 1933. „Man hat zwar Taschenlampen, also Handy-Leuchten in den Himmel gehalten. Aber: Es sah so ein bisschen aus wie 1933 die Fackelmärsche der Nazis“, sagte Höcke in Gera.

 
ZurĂĽck
Oben