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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

„Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“, sagt der Diakonie-Präsident
Parteigänger oder gar Mitglieder der AfD hätten in den Reihen des evangelischen Wohlfahrtsverbands Diakonie nichts zu suchen, so Präsident Rüdiger Schuch. Vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen müsse aber immer erst das Gespräch mit den Betroffenen erfolgen.
Aus Sicht von Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sollten AfD-Parteigänger, die sich menschenfeindlich äußern, nicht bei Einrichtungen der evangelischen Wohlfahrt arbeiten.

 
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AFD 💙 💙 💙
 
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AFD 💙💙💙
 
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AFD 💙 💙 💙
Schreibt eine Partei die für Putin spioniert :lol27:
In Österreich nennt man die FPÖ
F Freunde
P Putins
Ö in Österreich.
 
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AFD 💙💙💙

Ist es so? Übrigens kommen bei den Plakaten nur "arische aussehende" Jugendliche vor. :mrgreen:

Gericht: Verfassungsschutz darf AfD-Jugend als rechtsextremistisch einstufen
Die Junge Alternative, die Jugendorganisation der AfD, ist nicht mehr nur ein Verdachtsfall für den Verfassungsschutz. Nach einem Gerichtsbeschluss ist eine neue Einstufung und Behandlung rechtens, die Grünen fordern ein Verbot der Organisation.

Verwaltungsgericht Köln urteilt: Verfassungsschutz darf Junge Alternative als "gesichert rechtsextremistisch" einstufen
Brandenburger Verfassungsschutz hatte AfD-Jugendorganisation 2023 als "gesichert extremistisch" eingestuft
Grüne fordern Verbot von JA, Innenminister Stübgen (CDU) bleibt zurückhaltend

 
Und ein AfD Mann will die Vorname wissen deutscher Tatverdächtiger wissen, z.B.: Cedomir Müller oder Franjo Meier und so. :mrgreen:
AfD-Mann will Vornamen deutscher Tatverdächtiger erzwingen
Vor dem niedersächsischen Staatsgerichtshof wird am Donnerstag (11.00 Uhr) eine Entscheidung über die Forderung eines AfD-Politikers erwartet, der von der Landesregierung die Vornamen von Tatverdächtigen wissen möchte. Konkret geht es um die Vornamen deutscher Tatverdächtiger aus der Silvesternacht 2022/23, in der es zu Ausschreitungen kam.

SPD-Fraktionsvorsitzender Grant Hendrik Tonne (SPD) sagte dazu: «Mit dieser Klage zeigt die AfD-Fraktion klar, dass rassistisches Gedankengut in ihren Reihen tief verwurzelt ist. Klar ist, dass diese Krawalle von deutschen Staatsbürgern begangen wurden. Wie deren Vornamen lauten, spielt weder für die Taten noch die Bestrafung eine Rolle.»

 
Wollen Führerstaat und weniger Frauenrechte: AfD erwägt Zusammenarbeit mit Islamisten

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Im ersten Moment war die Abneigung der AfD gegenüber den Hamburger Kalifat-Demonstranten selbstverständlich groß. Immerhin handelt es sich bei ihnen um Muslime. Doch nach genauerer Betrachtung der Ziele und Visionen der Islamisten scheint die AfD-Führungsriege einen möglichen Verbündeten im Kampf gegen das "linksgrüne" Establishment entdeckt zu haben.

"Natürlich haben wir erstmal reflexhaft nach Abschiebung gerufen, als wir von dieser Demo gehört haben", erläutert Thüringens Parteichef Björn Höcke. "Aber dann ist uns aufgefallen, dass dieses Kalifat, nach dem die da streben, im Grunde ja genau das ist, was wir und unsere Anhänger uns eigentlich wünschen: die Abschaffung der Demokratie zugunsten eines Führerstaates."

Nach genauerer Evaluierung fanden sich sogar noch mehr Gemeinsamkeiten. So teilen sich AfD und Islamisten etwa den Wunsch nach konservativ-traditionellen Geschlechterrollen: Frauen haben nichts zu sagen und gehören an den Herd. Homo- oder gar Transsexualität sind strikt abzulehnen.

"Sie lehnen außerdem genau wie wir die Kuscheljustiz der Bundesrepublik Deutschland ab und wollen sie durch ein deutlich strengeres Rechtssystem ersetzen", pflichtet AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla bei. "Ach ja! Und antisemitisch sind sie auch. Und sie halten die Medien für Lügenpresse. Und sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Das sind schon erstaunlich viele Gemeinsamkeiten!"

Derzeit lotet die Partei daher aus, ob sie sich mit dem hinter der Demonstration stehenden Verein Muslim interaktiv verbünden soll – zumindest solange, bis das gemeinsame Ziel, die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung Deutschlands auszuhebeln, erreicht ist.

Spätestens dann werde es jedoch wahrscheinlich wieder zu Auseinandersetzungen kommen. Immerhin sehen sich die beiden Gruppierungen gegenseitig immer noch als minderwertige Ausländer bzw. minderwertige Ungläubige an, die es zu bekämpfen gilt.

 
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