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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Mut zur Wahrheit und AfD ist unmöglich :lol27:

CDU-Politiker Wüst: "Die AfD ist eine Nazi-Partei"
Rund 1.000 Menschen demonstrieren in Berlin nach dem Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke. Ein CDU-Mann findet klare Worte für die AfD.

Am Brandenburger Tor in Berlin haben nach Polizeiangaben mehr als 1.000 Menschen demonstriert. Der Protest nach dem gewalttätigen Angriff auf den Dresdner SPD-Politiker Matthias Ecke sollte ein Zeichen der Solidarität senden. Und er richtete sich gegen alle, die im gesellschaftlichen Diskurs zu Gewalt greifen oder zu dieser anstacheln.

Zu der Demonstration kamen auch mehrere hochrangige Politiker, darunter die Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour, SPD-Chef Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sowie die Ministerpräsidenten von Sachsen und Nordrhein-Westfalen, Michael Kretschmer und Hendrik Wüst (beide CDU).

In seiner Rede vor dem Brandenburger Tor nannte Wüst die AfD eine "Nazi-Partei": "Wer denkt wie ein Nazi, wer redet wie ein Nazi, den müssen wir als Nazi bezeichnen. Die AfD ist eine Nazi-Partei!" Wüst hatte zuvor im ARD-"Bericht aus Berlin" erklärt, Gewalt sei kein probates Mittel in der Politik. Die Angriffe erinnerten an finsterste Kapitel der deutschen Geschichte.

 
Kennt man auch aus Österreich bei der FPÖ. Wird ein FPÖ-Mann erwischt, dann ist es ein Einzelfall und wird aus der Partei ausgeschlossen :mrgreen:
AfD-Bundesvorstand beantragt Parteiausschlussverfahren gegen Halemba
Ihm werden Volksverhetzung, Geldwäsche und Sachbeschädigung vorgeworfen: Nun geht auch die AfD-Spitze gegen Politiker Daniel Halemba vor. Er soll in einem offiziellen Verfahren aus der Partei geworfen werden.
Ende April wurde bekannt, dass die AfD den Parteiausschluss des umstrittenen bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba vorbereitet, nun wurde das Verfahren offenbar offiziell beantragt. Das teilte ein Sprecher der Partei auf Nachfrage mit. Zunächst hatte die »Main-Post « darüber berichtet. Über die mögliche Eröffnung eines Ausschlussverfahrens muss nun ein Schiedsgericht der Partei entscheiden.

Dass der Bundesvorstand ein Ausschlussverfahren beantragen will, war bereits vor knapp zwei Wochen bekannt geworden. Halemba hatte daraufhin mitgeteilt, er sehe einem Verfahren gelassen entgegen. »In diesem Rahmen wird zweifelsfrei aufgeklärt werden, dass es sich bei den Vorwürfen um Falschbehauptungen eines gescheiterten Konkurrenten handelt«, schrieb er. Dies habe der Landesvorstand bereits durch juristische Gutachten festgestellt. »Für die etwas nachlässige Aufnahme zweier Neumitglieder wurde ich bereits sanktioniert.« Nach Abschluss des Verfahrens sehe er »wieder einer weiter vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Bundesvorstand mit Freude entgegen«, so Halemba damals.

 
Nicht die AfD: Andere Partei bekommt den meisten Hass von allen ab
Die brutalen Angriffe auf Politiker verschiedener Parteien nehmen zu. Feindbild Nummer eins ist dabei nicht die AfD.

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WIR SIND KEINE NAZI PARTEI ANDREA WIR WISSEN DAS 💙 💙 💙
 

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WIR VON DER AFD SORGEN DAFÜR 💙💙💙
 

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Forsa-Umfrage: AfD auf niedrigstem Umfragewert seit einem Jahr
Die AfD fällt in einer Forsa-Umfrage um einen Prozentpunkt und erreicht mit 15 Prozent ihren schlechtesten Wert bei dem Institut seit April 2023. Seit Dezember verlor die AfD etwa ein Drittel ihrer Anhänger, entweder an andere Parteien oder an das Lager der Nichtwähler, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer hervorgeht.

Die Union kommt bei der sogenannten Sonntagsfrage unter 2000 Befragten auf 31 Prozent (plus 1 Prozentpunkt seit der Vorwoche). Die SPD rutscht auf 16 Prozent (minus 1). Unverändert liegen die Grünen bei 12 Prozent, die Linke bei 3 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei 4 Prozent. Die FDP legt leicht auf 6 Prozent zu (plus 1). Die sonstigen Parteien erreichen 13 Prozent.

 
„Kommandozentrale für Hetze“
Grüne macht AfD für Gewalt gegen Politiker verantwortlich
Erst kürzlich wurden mehrere Politiker körperlich angegriffen. Für die Grünen-Fraktionsvorsitzende in Rheinland-Pfalz trägt die AfD Verantwortung für die zunehmende Gewalt im Wahlkampf.

Die rheinland-pfälzische Fraktionsvorsitzende der Grünen, Pia Schellhammer, hat nach den Angriffen auf Politiker im Wahlkampf ein bundesweites Verbot der AfD gefordert.

In ihrer Funktion als Mitglied des erweiterten Parteivorstands sagte Schellhammer dem SWR in Mainz, die zunehmende Gewalt im Wahlkampf sei das Ergebnis einer fatalen Verrohung des politischen Diskurses.

 
Angriffe auf Politikerinnen: Auf verbale Hetze folgen Taten
Die Attacken auf Politikerinnen und Politiker in Dresden und Berlin entsetzen Deutschland. Mehr Polizeipräsenz ist eine Antwort, aber nicht die entscheidende

Nicht nur in Deutschland ist das Entsetzen groß über die tätlichen Angriffe auf Politikerinnen und Politiker. Wo kommen wir hin in unserer Demokratie, wenn sich Leute ermächtigt fühlen, Andersdenkende niederzuschlagen, zu verletzen – ja, vielleicht am Ende gar zu töten? Sind wir gerade Zeugen vom Niedergang der aufgeklärten Demokratien? Was ist aus dem feierlichen Schwur geworden, quasi dem Gründungsmythos des Vereinten Europa, nach zwei furchtbaren Weltkriegen alle inhaltlichen Auseinandersetzungen künftig nur mehr am Verhandlungstisch auszutragen?

Sind wir wieder dort, wo wir vor fast 100 Jahren, in den von Aufruhr geplagten 1930er-Jahren, waren, als der gegenseitigen verbalen Diffamierung die tatsächliche Aufrüstung der politischen Lager folgte – und damit Mord, Totschlag und am Ende die Nazi-Herrschaft in all ihrer Grausamkeit und Menschenvernichtung?

Verbale Brandsätze
Die politischen Parallelen liegen auf der Hand. Wieder ist es mit der AfD eine extrem rechte Partei, die den politischen Diskurs vergiftet. Die ihre Gegner verunglimpft und verbal niedermacht, die "das System" (gemeint sind Demokratie und Rechtsstaat) verdammt und Menschenrechte missachtet. Das Vorbild der AfD ist übrigens die FPÖ. Deren Parteichef Herbert Kickl nennt, in bewusst gewählter "missverständlicher" Analogie, andere Parteien "Systemparteien" und andere Politiker "Volksverräter". Er will sogar eine "Fahndungsliste" für Regierungspolitiker einführen.


 
Frauen beschmieren Wahlplakate und werden festgenommen
Zwei Frauen haben in Berlin-Prenzlauer Berg zwei Wahlplakate der AfD beschädigt und sind kurz danach festgenommen worden. Zeugen beobachteten die Frauen im Alter von 33 und 44 Jahren in der Nacht zu Mittwoch, wie die Behörde mitteilte. Demnach sollen sie mit einem Stock, an dem ein Haken befestigt war, die Wahlplakate von einer Laterne entfernt haben. Anschließend sollen sie die Plakate mit einem Marker beschmiert und an einer Schaufensterfront abgestellt haben.

Alarmierte Polizisten nahmen die Frauen fest. Die Identität der beiden wurde festgestellt, anschließend kamen sie wieder auf freien Fuß. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt. Es ist nicht der erste Vorfall im laufenden Wahlkampf für die Europawahl am 9. Juni in Berlin. Am Dienstagnachmittag griff ein Mann die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bei einem Termin in einer Bibliothek ohne Vorwarnung von hinten mit einem gefüllten Beutel an und traf sie an Kopf und Nacken. Nach Angaben der Ermittler ist der Mann inzwischen identifiziert.

 
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3,24 Millionen Ausländer zuviel. sogar für das Drecksnest NRW u wenn ich sehe welche Ausländer. alter was wollen die hier ey.alle am beschden morgen schon raus
 

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