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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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Und zwar sofort.u wenn u aber.

Deshalb kann es in der Zukunft nur noch die Sympathische AfD geben ganz kla 💙💙💙
 
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Auch in dem Ghetto Bundesland NRW kann es nur die AfD geben 💙💙💙
 
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Und zwar sofort.u wenn u aber.

Deshalb kann es in der Zukunft nur noch die Sympathische AfD geben ganz kla 💙💙💙

Dir wurde ganz klaa dein Hirn mit Durchfall gefĂĽllt, AfD wĂĽrde deinen KitKat schlieĂźen und dich rauswerfen, ganz klaa bree, weil du Unsympathisch bist :lol:
Gibt einen Spruch, die dümmsten Kälber suchen ihre Schlächter selber.
 
Solche Aktionen sind natĂĽrlich zu verurteilen
Halle (Saale): Angriff auf Haus von AfD-Politiker mit Brandsatz
Unbekannte werfen Brandsatz und Steine auf Haus von AfD-Stadtratsmitglied
Eine brennende Fußmatte vor dem Haus, beschädigte Fenster: Unbekannte haben am Wochenende das Haus eines AfD-Lokalpolitikers in Halle attackiert. Längst tobt ein Deutungsstreit über die Angriffe auf Amtsträger.
Mit dem schweren Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden ist eine neue Debatte über Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker entbrannt. Nun wurde erneut ein Amtsträger attackiert – dieses Mal ein Mann der Alternative für Deutschland (AfD). Es handelt sich um einen AfD-Stadtrat aus Halle an der Saale. Unbekannte warfen in der Nacht zum Sonntag Steine und einen Brandsatz auf das Einfamilienhaus des Politikers, wie die Polizei mitteilte.

Durch den Brandsatz fing eine Fußmatte vor der Haustür Feuer, das durch einen Bewohner eigenständig gelöscht wurde. Durch Steinwürfe wurden zudem zwei Fensterscheiben beschädigt. Verletzt wurde niemand.

 
Überzeugte AfD-Wählerin

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Nachdem der Verfassungsschutz alle Punkte der AfD abgewiesen hat, der nächste Tiefschlag
AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt
Der Chef der Thüringer AfD, Björn Höcke, ist am Dienstag im Prozess um eine vor drei Jahren geäußerte Nazi-Parole zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Laut Urteil des Landgerichts Halle an der Saale hatte der AfD-Politiker im Wahlkampf die Losung der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA) „Alles für Deutschland“ zitiert.

Mit diesem Zitat sah das Gericht im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt den Strafbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllt. Höcke muss insgesamt 13.000 Euro Geldstrafe bezahlen.

Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Schlussplädoyer eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten sowie eine Zahlung von 10.000 Euro an eine gemeinnnützige Organisation gefordert. Die Verteidigung plädierte hingegen für einen Freispruch.

„Alles für unsere Heimat, (…) alles für Deutschland“
Seit 18. April hatte sich Höcke vor dem Gericht wegen einer von ihm im Mai 2021 getätigten Aussage verantworten müssen. Der AfD-Politiker hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Merseburg vor drei Jahren seine Rede mit den Worten beendet: „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland.“

 
Journalist von Correctiv in Döbeln: Recherchen aus dem Saunaboot
Marcus Bensmann war an den Recherchen von Correctiv zu einem Treffen von Rechten und Neonazis beteiligt. In Döbeln plauderte er aus dem Nähkästchen – nur ein wenig.

Der Tag für den Vortrag von Marcus Bensmann im Döbelner Volkshaus, organisiert vom Verein Treibhaus, war unfreiwillig gut gewählt. Am Montag hatte das Oberverwaltungsgericht NRW die Einstufung der AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall bestätigt.

Um die Nähe unter anderem der AfD zu Neonazis und deren Pläne, Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft aus Deutschland zu vertreiben, ging es Anfang des Jahres in einem Beitrag des Recherchenetzwerks Correctiv.

Bensmann ist investigativer Journalist bei Correctiv. Und er plauderte im Volkshaus vor geschätzten mehr als 150 Gästen aus dem Nähkästchen. Obwohl einige Fragen unbeantwortet blieben.
Die Recherche zu der Geschichte habe mit einer Frage begonnen. „Was planen die völkischen Rechten? Dann haben wir die Netze ausgeworfen“, erzählte Bensmann. „Dann kam einer mit einer Einladung von Gernot Mörig zu einem Treffen. Jeder Teilnehmer sollte 5.000 Euro zahlen. Da war klar: Das könnte ein spannender Abend werden.“

Bensmann ist investigativer Journalist bei Correctiv. Und er plauderte im Volkshaus vor geschätzten mehr als 150 Gästen aus dem Nähkästchen. Obwohl einige Fragen unbeantwortet blieben.
Die Recherche zu der Geschichte habe mit einer Frage begonnen. „Was planen die völkischen Rechten? Dann haben wir die Netze ausgeworfen“, erzählte Bensmann. „Dann kam einer mit einer Einladung von Gernot Mörig zu einem Treffen. Jeder Teilnehmer sollte 5.000 Euro zahlen. Da war klar: Das könnte ein spannender Abend werden.“

 
„Wir sind mehr! Wir sind stärker!“ - Ex-Offizier will „H*cke“ und die „A*D“ stoppen - und wählt dafür besonderen Weg
Als Markus Koschlik, ehemaliger Bundeswehroffizier und nun Professor für Bauingenieurwesen, in seine thüringische Heimat zurückkehrt, erlebt er einen „Kulturschock“. Um den wachsenden Einfluss von Björn Höcke und der AfD zu bremsen, wählt er nun einen besonderen Weg.

„Da werden Parolen skandiert, die an dunklere Zeiten der deutschen Geschichte erinnern“, sagt Markus Koschlik. Der 41-Jährige spricht über die aktuelle Zeit in Thüringen, seine alte Heimat, in die er kürzlich mit seiner Familie zurückgekehrt ist. „Einiges erinnert mich an die frühen 90er, als Neonazis ähnliche Parolen genutzt haben. Die kommen jetzt halt wieder“ berichtet er gegenüber der „Frankfurter Rundschau“.

Koschlik lebte für lange Zeit nicht in Thüringen. Zu Beginn der 2000er ging er zur Bundeswehr, wurde Offizier und nahm an Einsätzen in Afghanistan teil. Danach studierte er und ist mittlerweile Professor für Bauingenieurwesen. Nun ist er zurück in Meiningen, seiner Heimatstadt in Thüringen, und sorgt sich.

 
"Juristischer Doppelwumms"
Das Urteil gegen Björn Höcke ist die zweite Niederlage für die AfD in dieser Woche. Und es drohen bereits weitere Prozesse.

Die AfD hat in dieser Woche zwei juristische Niederlagen hinnehmen müssen. Am Montag befand das Oberverwaltungsgericht in Münster, der Verfassungsschutz dürfe die gesamte Partei als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachten. "Der Rauchmelder der Verfassung schrillt", kommentierte der Vorsitzende Richter die Einschätzung des Gerichts. Und gut 30 Stunden später kam schon das nächste Urteil zur AfD, diesmal vom Landgericht in Halle an der Saale.

Dort hatte Björn Höcke, AfD-Fraktionschef im Thüringer Landtag, Spitzenkandidat für die Landtagswahl und Galionsfigur der äußerst Rechten in der Partei, vor Gericht gestanden. Angeklagt war der 52-Jährige, weil er im Mai 2021 bei einer Rede den Kampfruf der Sturmabteilung der NSDAP (SA) "Alles für Deutschland" verwendet hatte - ein Verstoß gegen das Verbot, Kennzeichen oder Parolen verfassungswidriger Organisationen zu verwenden. Das Gericht belegte Höcke dafür mit einer Strafe von 13 000 Euro. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, wäre der AfD-Politiker vorbestraft.

Ein Anwalt Höckes kündigte an, "die Sache nach ganz oben zu treiben"
Ulrike Grosse-Röthig, Vorsitzende der Linken in Thüringen, sprach von einem "juristischen Doppelwumms" gegen die AfD und forderte, ein Parteiverbot zu prüfen. Thüringens CDU-Chef Mario Voigt sagte hingegen, "es bleibt aber unsere Verantwortung, ihn an der Wahlurne zu schlagen". Das Urteil gegen Höcke begrüßte er dennoch. Der AfD-Politiker habe es jetzt "amtlich, dass seine Nazi-Parolen nicht rechtens sind".

 
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