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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Also ist meine Abneigung gegen die USA legitim, gut.
Das musst du für dich selber entscheiden, wir leben zum Glück (noch) in einer Demokratie. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, so bist du ein Tito-Sympathisant. Also er war für die "Wirtschaftsflüchtlinge" in den 60er und 70er Jahren verantwortlich und für viele politische Flüchtlinge ;)
 
AfD wird Antifa verbieten, wenn sie regiert, droht Alice Weidel den Demonstranten in Erfurt
Die AfD-Abschlusskundgebung in Erfurt treibt AfD-Anhänger einen Tag vor der Landtagswahl auf die Straße. Gegner protestierten etwa 100 Meter entfernt gegen einen Rechtsruck in Thüringen. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz. Dann droht AfD-Chefin Weidel in Richtung der Demonstranten.

Der Wahlkampfabschluss der Thüringer AfD hat einen Tag vor der Landtagswahl in Thüringen Tausende Menschen auf die Straße in Erfurt gebracht. Etwa 1300 AfD-Anhänger kamen zu einer Kundgebung mit AfD-Rechtsaußen und Spitzenkandidat Björn Höcke und der Bundesvorsitzenden Alice Weidel auf den Domplatz der Thüringer Landeshauptstadt. Das teilte die Versammlungsbehörde der Stadt auf Anfrage mit. Bis zu 3000 Menschen protestierten danach nur etwa 100 Meter von der AfD entfernt gegen einen Rechtsruck und Rechtsextremismus in Thüringen.

 
AfD Thüringen lädt alle Journalisten von Wahlparty aus
Die Thüringer AfD will bei ihrer Wahlparty zur Landtagswahl am Sonntag nun gar keine Journalisten zulassen. Der stellvertretende Sprecher des AfD-Landesverbands, Torben Braga, bestätigte dies am Abend auf Anfrage als Konsequenz aus einem Urteil des Landgerichts Erfurt. Zuvor hatte der MDR berichtet. Dem Sender zufolge sollen Journalisten am Sonntagabend Partei- und Fraktionsvertreter der AfD im Thüringer Landtag interviewen können.

Das Landgericht Erfurt hatte einen Tag vor dem Wahlsonntag geurteilt, dass die AfD mehrere Journalisten, denen sie den Zutritt verweigern wollte, doch bei ihrer Wahlparty zur Thüringen-Wahl einlassen muss. Das Gericht gab klagenden Medienhäusern, die die Pressefreiheit bedroht sehen, recht. Das Urteil war noch nicht rechtskräftig. Die AfD hätte sich juristisch auch beim Oberlandesgericht wehren können.

Das Urteil des Gerichtes zwinge die AfD „zur Absage der Veranstaltung in der bisher geplanten Form“, schrieb die AfD in einer Mitteilung an die akkreditierten Journalisten. Die Partei begründete es damit, dass wegen der vielen Journalisten es zu einer Überfüllung käme und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet wäre.

 
Landtagswahlen
Lauter Protest bei AfD-Wahlkampfabschluss
Die Wahlkämpfe vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben am Samstag ihren Schlusspunkt gefunden. Die Abschlussveranstaltung der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) brachte dabei Tausende Menschen auf die Straße. In Thüringen steuert die AfD Platz eins bei der Wahl am Sonntag an.

Etwa 1.300 AfD-Anhänger kamen zur Kundgebung mit AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke und der Bundesvorsitzenden Alice Weidel auf den Domplatz der Thüringer Landeshauptstadt. Die Zahl stammt von der Versammlungsbehörde der Stadt. Bis zu 3.000 Menschen protestierten danach nur etwa 100 Meter von der AfD entfernt gegen einen Rechtsruck und Rechtsextremismus in Thüringen.

 
AfD ist bundesweit ein "rechtsextremistischer Verdachtsfall"

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Erfurt: Plakat zeigt Höcke neben Hitler – Aktion sorgt für hitzige Diskussion! „Geisteskranker Vergleich“
Quasi über Nacht sind sie aufgetaucht – und schon eine Nacht später waren sie schon wieder verschwunden. Kurz vor der Landtagswahl in Thüringen sind in Erfurt verstörende Plakate aufgetaucht. Sie zeigen den Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke neben Adolf Hitler in ähnlicher Körperhaltung. Darüber der Schriftzug: „Er ist wieder da.“

Die Plakate wurden an mehrere Litfaßsäulen in der Stadt geklebt. Von wem, das weißt derzeit noch keiner. Die Stadt Erfurt hatte aber Konsequenzen angekündigt.

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Moderator zitiert aus Wahlprogramm - Weidel geht ZDF-Mann an - nach dessen Konter wird sie überraschend still
Nach den Wahlerfolgen der AfD in Thüringen und Sachsen war die Bundes-Co-Vorsitzende Alice Weidel am Montagmorgen zu Gast im ZDF-Morgenmagazin. Vier Minuten lang beackern sich Weidel und Moderator Wunn gegenseitig, dann platzt es aus der Parteichefin heraus.

Moderator Andreas Wunn konfrontierte die Parteichefin im ZDF-Morgenmagazin mit der rechtsextremen Rhetorik von Thüringen-Spitzenkandidat Björn Höcke. Und damit, dass die AfD in beiden Ländern als „gesichert rechtsextrem“ gilt und deshalb trotz der Wahlergebnisse keine wirklichen Machtoptionen habe.

Von Weidel wollte er wissen, wie die Partei dem auf strategischer Ebene begegnen möchte. Die AfD-Vorsitzende wand sich um eine klare Aussage, schoss stattdessen gegen CDU und Ampel. Vier Minuten lang beackern sich Weidel und Wunn gegenseitig, dann platzt es aus der Parteichefin heraus: „Mir gefällt ihr Framing nicht und ich weise das entschieden zurück. Lesen Sie unser Programm.“

 
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