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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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Statt Nebelkerzen des Arbeitsministers: Bürgergeld-Migration stoppen!
Unser Sozialstaat wird mit Ansage zerstört: Sage und schreibe 2,7 Millionen Ausländer beziehen in Deutschland Bürgergeld (Stand: März 2024). Der Anteil der ausländischen Bürgergeld-Empfänger ist somit auf fast 50 Prozent gestiegen und steigt auch weiterhin kontinuierlich an. Dabei sind deutsche Staatsbürger mit ausländischer Herkunft noch gar nicht in der Zahl eingerechnet. Dieses Problem müsste Arbeitsminister Heil (SPD) jetzt angehen – doch stattdessen wirft er Nebelkerzen und beschränkt sich auf die Ankündigung, dass das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht erhöht werden soll. Mit dieser Ersatzdiskussion wird er den von außen kommenden Ansturm auf unseren Sozialstaat auch nicht aufhalten können!
Denn die monatlichen Bürgergeld-Zahlungen wurden im laufenden Jahr um mehr als 12 Prozent erhöht. Selbstverständlich muss der Sozialstaat unseren wirklichen Bedürftigen zugutekommen, die unverschuldet in Not geraten sind. Doch die Diskussion der Ampel-Regierung wirft alles in einen Topf. Es macht einen entscheidenden Unterschied, ob man nach Jahrzehnten harter Arbeit aufgrund von Krankheiten oder betriebsbedingten Kündigungen vor dem Nichts steht – oder ob man erst in diesem Jahr mit seiner Familie nach Deutschland eingewandert ist, hier nicht arbeitet, niemals auch nur einen einzigen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt hat und dennoch unser Geld kassiert. Diesen Unterschied kann nur eine Regierung ausblenden, die sich meilenweit vom Geist des Amtseids entfernt hat.
Für eine wirkliche Bürgergeld-Wende setzt sich nur die AfD ein. „Wir sehen im Bürgergeld in erster Linie eine Sozialleistung für deutsche Staatsbürger“, sagt René Springer, AfD-Bundestagsabgeordneter und sozialpolitischer Sprecher seiner Fraktion. „Ausländer sollten darauf grundsätzlich keinen Anspruch haben. Ausnahmen soll es nur für Ausländer mit Niederlassungserlaubnis oder EU-Ausländer geben, die eine fünfjährige existenzsichernde Erwerbstätigkeit nachweisen können und gut deutsch sprechen.“ Für Asylsuchende muss außerdem der Grundsatz „Sachleistungen statt Geldleistungen“ gelten. Bei diesem Thema haben die Ampel-Parteien und die CDU bis heute nicht gehandelt – allen hohlen Ankündigungen zum Trotz. Nur mit der AfD wird dafür gesorgt, dass unser Geld im eigenen Land bleibt und für die eigenen Leute eingesetzt wird!

Sieht man in diesem Forum wo auch 95% hier Ausländer in Deutschland Bürgergeld beziehen und hier 24 / 7 ihren fetten alten arsch rumsitzenu u nur am saufen sind, man sollte sie echt endlich zu gemeinütziger Arbeit zwingen oder endlich abschieben in ihre Pampas wo sie herkommen u nie wieder in mein Land rein kommen

Lg der sehr sympathische Cube


AFD 💙💙💙
Verstehe, du meinst also so wie dieser AfD Politiker
AfD-Politiker sinniert über Solingen - mit Sturmgewehr
Ein Video eines hessischen AfD-Politikers zeigt eine befremdliche Szene: Der hessische AfD-Politiker schießt darin mit einem Sturmgewehr um sich, während er über den Messerangriff in Solingen spricht. Der Beitrag ist inzwischen gelöscht. Landeschef Robert Lambrou übt nur formelle Kritik.

 

Sogar zehntausende von Linken-Wählern haben zur CDU gewechselt, damit die AfD nicht zu stark wird. Darüber sollte Palmer nachdenken, bevor er den angeblichen Wählerwillen interpretiert.
Man kann es aber nie allen Wählern recht machen. Viele in den sozialen Medien drohen der CDU auch, sie nie mehr zu wählen, wenn sie mit Linken oder BSW koaliert. Ich weiss auch gar nicht wie das gehen soll. Wagenknecht macht ein Ende der Unterstützung für die Ukraine zur Bedingung. Obwohl das noch nicht mal Ländersache ist. Wenn die CDU das akzeptiert, wird sie für große Wählerschichten in Westdeutschland unwählbar. Genauso wenig kann sie sich auf irgendwelche sozialistischen Experimente einlassen.

Insofern hat Palmer Recht, dass man Ostdeutschland aktuell unregierbar macht, wenn man die AfD immer kategorisch ausschliesst. Wobei das für ihn natürlich einfach zu sagen ist, er ist ja nicht in der CDU.

Die AfD besteht meinem Eindruck nach zu einem großen Teil aus Deppen. Mal ganz abgesehen von den völkischen Elementen des Höcke Flügels. Es sind viele sehr einfach gestrickte Leute in der Partei, wenn man sich so Interviews und Aussagen in den sozialen Medien anschaut. Darum kann man die AfD auch entzaubern wenn man sie mal regieren lässt. Jemand der nicht bis 3 zählen kann und in Phantasiewelten lebt wird auch in der Politik wenig erreichen können. Er wird schon daran scheitern, dass er auf einmal Gesetze und Verwaltungsverfahren verstehen muss und nicht mehr einfach irgendwas unrealistisches fordern kann.

Andererseits ist bei der Migration als dem Hauptthema der AfD mMn wirklich einiges falsch gelaufen. Die anderen Parteien können das Thema nicht auf ewig ignorieren aus Angst, in die rechtspopulistische Ecke abzurutschen. In Dänemark haben sogar Sozialdemokraten gezeigt, dass sie bei der Migration durchgreifen können. Das ist in D wegen der Geschichte schwierig. Aber es muss ja irgendwann gemacht werden. Wenn man das auf ewig nur der AfD alleine überlässt wird sie immer stärker werden. Zuwanderung muss streng kontrolliert werden.

Meiner Meinung nach müsste sie komplett entkoppelt werden vom Asylrecht. Also Asyl für nachweislich Verfolgte ja, solange wie die Gefahr besteht. Aber was eine Einwanderung angeht sollten dieselben Anforderungen wie für allen anderen Menschen gelten, die sich hier niederlassen wollen. Und wenn man die Anforderungen nicht erfüllt, dann muss man auch als anerkannter Flüchtling irgendwann wieder zurück.
 
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Man kann es aber nie allen Wählern recht machen. Viele in den sozialen Medien drohen der CDU auch, sie nie mehr zu wählen, wenn sie mit Linken oder BSW koaliert. Ich weiss auch gar nicht wie das gehen soll. Wagenknecht macht ein Ende der Unterstützung für die Ukraine zur Bedingung. Obwohl das noch nicht mal Ländersache ist. Wenn die CDU das akzeptiert, wird sie für große Wählerschichten in Westdeutschland unwählbar. Genauso wenig kann sie sich auf irgendwelche sozialistischen Experimente einlassen.

In Landtagen wird keine Bundespolitik gemacht. Die CDU-Führung könnte im Osten Ausnahmen gestatten, zumal die Wähler dort etwas anders ticken als im Westen. Kretschmer hat auf mich noch nie wie jemand gewirkt, der beim Thema Ukraine die Vorgaben gerne befolgt. Aber wenn wir die generell trennenden Themen die du genannt hast beiseite lassen, gibt es durchaus Berührungspunkte: Z. B. beim Thema Migration, der Förderung des Mittelstandes, der Gegnerschaft zum Gendern und allem anderen aus der Ecke, der Klimapolitik.. Das BSW ist nicht die PDS aus den 90ern, auf die bezogen der Unvereinbarkeitsbeschluss galt.

Insofern hat Palmer Recht, dass man Ostdeutschland aktuell unregierbar macht, wenn man die AfD immer kategorisch ausschliesst. Wobei das für ihn natürlich einfach zu sagen ist, er ist ja nicht in der CDU.

Die AfD besteht meinem Eindruck nach zu einem großen Teil aus Deppen. Mal ganz abgesehen von den völkischen Elementen des Höcke Flügels. Es sind viele sehr einfach gestrickte Leute in der Partei, wenn man sich so Interviews und Aussagen in den sozialen Medien anschaut. Darum kann man die AfD auch entzaubern wenn man sie mal regieren lässt. Jemand der nicht bis 3 zählen kann und in Phantasiewelten lebt wird auch in der Politik wenig erreichen können. Er wird schon daran scheitern, dass er auf einmal Gesetze und Verwaltungsverfahren verstehen muss und nicht mehr einfach irgendwas unrealistisches fordern kann.

Wie meinst du "ganz abgesehen von den völkischen Elementen des Höcke Flügels"? Dass sie auch zu den einfach gestrickten gehören, oder eher das Gegenteil sind?

Andererseits ist bei der Migration als dem Hauptthema der AfD mMn wirklich einiges falsch gelaufen. Die anderen Parteien können das Thema nicht auf ewig ignorieren aus Angst, in die rechtspopulistische Ecke abzurutschen. In Dänemark haben sogar Sozialdemokraten gezeigt, dass sie bei der Migration durchgreifen können. Das ist in D wegen der Geschichte schwierig. Aber es muss ja irgendwann gemacht werden. Wenn man das auf ewig nur der AfD alleine überlässt wird sie immer stärker werden. Zuwanderung muss streng kontrolliert werden.

Sehe ich auch so. Leider gibt es wieder die "Mahnenden", die in jeder Änderung bei dieser Sache eine Stärkung der AfD sehen. Was für mich noch nie Sinn gemacht hat.
 
Die Schule des Lebens :mrgreen:
Entspricht nicht meiner Meinung, ein Internetfundstück

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Kampf um den Landtagspräsidenten
In Thüringen schaltet die AfD auf Konflikt: Sie werde alles tun, um die Wahl eines AfD-Landtagspräsidenten durchzusetzen. Die anderen Parteien hatten angekündigt, einen Kandidaten der AfD nicht zu wählen.

Wie geht es weiter in Thüringen nach der Landtagswahl, nach der es keine klaren Machtverhältnisse gibt und die AfD stärkste Fraktion geworden ist? Die ersten Konflikte sind schon absehbar. Denn die AfD besteht darauf, dass der Landtagspräsident im neuen Parlament aus ihren Reihen kommt. Die anderen Parteien haben aber angekündigt, einen Landtagspräsidenten der AfD nicht zu wählen. Als stärkster Fraktion stehe ihr das Amt zu, sagte AfD-Sprecher Torben Braga am Freitag der F.A.Z. „Sollte es darüber zu einer Diskussion kommen, werden wir alles uns Mögliche tun, um unsere Rechte durchzusetzen“, so Braga. Er wollte keine Angaben dazu machen, wie die AfD gegen die Wahl eines Präsidenten aus den Reihen einer anderen Fraktion vorgehen und ob sie das Landesverfassungsgericht anrufen werde.


 
So wie die FPÖ, man distanziert sich, wenn man erwischt wird :mrgreen:
Video mit Sturmgewehr: Landtagsabgeordneter verlässt AfD
Nach Kritik an einem TikTok-Video, das ihn mit einem Sturmgewehr zeigt, ist der hessische AfD-Landtagsabgeordnete Maximilian Müger einer Aufforderung zum Austritt aus seiner Partei nachgekommen. „Die Landessprecher der AfD Hessen haben Maximilian Müger zum Parteiaustritt aufgefordert – dieser Aufforderung ist er am Freitag nachgekommen und hat ebenfalls seinen Austritt aus der Fraktion erklärt“, erklärten heute die beiden Landessprecher Robert Lambrou und Andreas Lichert.

„Wir distanzieren uns ausdrücklich vom Verhalten von Maximilian Müger und verurteilen es in aller Schärfe“, hieß es in der Erklärung des Landesverbandes weiter. Mit seinem Austritt aus der Partei habe Müger „der Partei und der Fraktion den zeitaufwändigen Prozess eines Parteiausschlussverfahrens und eines Fraktionsausschlusses erspart, welche aufgrund seines Verhaltens unweigerlich auf ihn zugekommen wären“.

 
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Die Landtagswahlen in Thüringen & Sachsen haben klar belegt: Wer das BSW wählt, bekommt am Ende ein antidemokratisches Altparteien-Bündnis, das Wahlergebnisse missachtet, um an der Macht zu bleiben und einen Politikwechsel zu verhindern.
Deutlich wird dabei auch der Etikettenschwindel des "Bündnis Sahra Wagenknecht". Nicht etwa Wagenknecht sitzt in den jeweiligen Landtagen, sondern in ihrer ehemaligen Partei erfolglose Altlinke, die sich gegenüber ihren eigenen Wählern an die Macht gelogen haben. Wer echte Veränderung will, hat nur eine Alternative: Die AfD! 💙💙💙
 

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Die Landtagswahlen in Thüringen & Sachsen haben klar belegt: Wer das BSW wählt, bekommt am Ende ein antidemokratisches Altparteien-Bündnis, das Wahlergebnisse missachtet, um an der Macht zu bleiben und einen Politikwechsel zu verhindern.
Deutlich wird dabei auch der Etikettenschwindel des "Bündnis Sahra Wagenknecht". Nicht etwa Wagenknecht sitzt in den jeweiligen Landtagen, sondern in ihrer ehemaligen Partei erfolglose Altlinke, die sich gegenüber ihren eigenen Wählern an die Macht gelogen haben. Wer echte Veränderung will, hat nur eine Alternative: Die AfD! 💙💙💙
Wer AfD wählt, wählt Rassismus

Die AfD gibt vor, für die Vergessenen auf dem Land, in Fabriken, im Osten zu kämpfen. Doch ihre Politik würde genau denen schaden, die sich davon angesprochen fühlen.

So viele Menschen wie selten seit Gründung der Bundesrepublik sind hierzulande am vergangenen Wochenende gegen Faschismus, Rassismus und die AfD auf die Straße gegangen. Die Demonstrationen sind ein starkes Signal, dass die große Mehrheit der Menschen – die, die für Demokratie, Toleranz, Wertschätzung und für Vielfalt einstehen – nicht länger die aggressiven Stimmen der Rechtsradikalen akzeptieren wollen. Trotzdem bleibt die Frage, inwiefern die Demonstrationen das Wahlverhalten von mehr als jedem fünften – in Ostdeutschland sogar jedem dritten – an den Wahlurnen in diesem Jahr ändern werden.

 
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