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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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Wir von der AfD und unsere treuen tapferen Kamerade sind wieder die einzigen in Deutschland die Trauern und unser Land und unsere DEUTSCHEN BÜRGER in Zukunft schützen wollen

Danke liebe Alice für deine Anteilnahme.wäre gerne dabei gewesen das weißt, war aber mit den Gedanken bei euch 💙💙💙
Dieser Attentäter war auch ein Fan von der AfD und Weidel, genau wie du und er war auch deutscher Bürger.
 
Anschlag von Magdeburg: Wie die AfD über den Täter spricht
Ein Araber, der zugleich Islamhasser ist – Taleb Al A. passt nicht ins Klischee, das die AfD gern beschwört. Die Partei konzentriert sich darum auf Behördenkritik.

AfD versichert, dass der Täter kein Mitglied ist ( :mrgreen: )
Schwierig wird der Umgang der AfD mit der Tat dadurch, dass der Täter nicht nur Araber war, sondern nach jetzigem Ermittlungsstand auch ein islamfeindlicher AfD-Anhänger. Auf X, damals noch Twitter, verkündete Taleb Al A. bereits 2016: „Ich und AfD bekämpfen den gleichen Feind um Deutschland zu schützen.“ Mit dem Feind war offenkundig der Islam gemeint.

Al A. kündigte außerdem an, Kontakt mit der AfD zur Gründung einer „Ex‑Muslim Academy“ aufnehmen zu wollen. Im Juni 2024 verbreitete er ein Posting von Weidel zu dem islamistisch motivierten Messerattentat von Mannheim. In diesem Zusammenhang wiederholte der Mann seine Einschätzung, Deutschland brauche die AfD. Auch ein Videointerview von Weidel verbreitete er.

 
Allerdings spricht sich die AfD in ihrem Leitantrag für das Wahlprogramm zur Bundestagswahl für die „Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte“ aus, wie es Taleb Al A. als praktizierender Facharzt war. Gerade im Gesundheitswesen sieht auch die AfD derzeit einen Mangel an einheimischen Fachkräften.

Auch in dieser Hinsicht entspricht Taleb Al A. nicht dem von der AfD verbreiteten Stereotyp des Einwanderers, der dem deutschen Staat auf der Tasche liege.

Die Partei schwenkte darum schon am Wochenende darauf um, die Frage nach einem möglichen Behördenversagen ins Zentrum ihrer Kritik zu stellen. Diese Frage werfen auch die anderen Parteien auf. Reichart von der AfD Sachsen-Anhalt forderte allerdings schon den Rücktritt der Innenministerin des Bundeslands, als nicht einmal 24 Stunden seit der Tat vergangen waren. Dies solle verhindern, dass das Vertrauen der Bürger in die Politik weiter zerstört werde.

 
Gewalt ist keine Lösung, aber wie weinerlich AfD-Politiker sind, wäre ich AfD-Fan würde ich mich fremdschämen :mrgreen:
SPD-Mann soll in Kneipe auf AfD-Politiker losgegangen sein
Nach einer Schlägerei in einer Kneipe in Hürth bei Köln ermittelt der Staatsschutz der Polizei. Im Raum stehe der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung. Ein politisch motivierter Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Sprecher der Polizei Köln. Die AfD-Fraktion im NRW-Landtag erhob in einer Botschaft auf X den Vorwurf, der SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat von Hürth, Lukas Gottschalk, habe den AfD-Stadtverordneten Norbert Raatz angegriffen. Dazu stellte die Partei ein Video, bei dem es sich nach ihren Angaben um einen Mitschnitt einer Überwachungskamera von dem Vorfall am frühen Samstagmorgen handelt. Der AfD-Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Martin Vincentz, sprach von einer «Zäsur in der nordrhein-westfälischen Kommunalpolitik».

Ein Sprecher der Polizei Köln sagte, zu den Beteiligten und zum Ablauf der Tat könne man noch nichts sagen. Gottschalk selbst teilte der Deutschen Presse-Agentur in einer Stellungnahme mit, es tue ihm leid, dass es zu dem Vorfall gekommen sei. Bis die Sache geklärt sei, werde er sein politisches Engagement ruhen lassen. Er betonte allerdings, dass der handgreiflichen Auseinandersetzung fremdenfeindliche Provokationen vorausgegangen seien.

 
Anschlag von Magdeburg: Wie die AfD über den Täter spricht
Ein Araber, der zugleich Islamhasser ist – Taleb Al A. passt nicht ins Klischee, das die AfD gern beschwört. Die Partei konzentriert sich darum auf Behördenkritik.

AfD versichert, dass der Täter kein Mitglied ist ( :mrgreen: )
Schwierig wird der Umgang der AfD mit der Tat dadurch, dass der Täter nicht nur Araber war, sondern nach jetzigem Ermittlungsstand auch ein islamfeindlicher AfD-Anhänger. Auf X, damals noch Twitter, verkündete Taleb Al A. bereits 2016: „Ich und AfD bekämpfen den gleichen Feind um Deutschland zu schützen.“ Mit dem Feind war offenkundig der Islam gemeint.

Al A. kündigte außerdem an, Kontakt mit der AfD zur Gründung einer „Ex‑Muslim Academy“ aufnehmen zu wollen. Im Juni 2024 verbreitete er ein Posting von Weidel zu dem islamistisch motivierten Messerattentat von Mannheim. In diesem Zusammenhang wiederholte der Mann seine Einschätzung, Deutschland brauche die AfD. Auch ein Videointerview von Weidel verbreitete er.

Islamfeindlicher Afd Anhänger. So so.
Warum verbreitest du diese Fake News?
 
Nach Anschlag in Magdeburg: AfD fordert konsequente Abschiebung von AfD-Sympathisanten

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Berlin, Magdeburg (dpo) - Nach der Amokfahrt von Magdeburg mit fünf Toten und zahlreichen Verletzten fordert die AfD harte Konsequenzen: die sofortige Abschiebung aller AfD-Sympathisanten. Das erklärten heute die beiden Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla bei einer gemeinsamen Pressekonferenz.

"Wie Untersuchungen der Social-Media-Posts des Attentäters zeigen, hat er zahlreiche AfD-Inhalte geteilt, war Fan von Elon Musk, lobte den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders und zeigte sich allgemein als Unterstützer unserer Partei", sagte Chrupalla. "Daran sehen wir, wie gefährlich diese Ideologie ist. So etwas brauchen wir in Deutschland nicht."

Auch andere Attentate der jüngsten Zeit wie der Mord an Walter Lübcke, der Anschlag auf eine Synagoge in Halle sowie der Terrorangriff von Hanau seien auf AfD-Ideologie zurückzuführen gewesen.

"Es ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir als Deutsche sagen müssen: Diese rechten Gewaltideologien wollen wir nicht in unserem Land", so Weidel. "Wer das unterstützt, hat bei uns nichts verloren, sondern soll weit, weit weg von hier seiner kranken Weltanschauung nachgehen."

Den Plänen der AfD zufolge sollen dabei nicht nur eingewanderte AfD-Sympathisanten wie der Attentäter von Magdeburg abgeschoben werden, sondern auch und gerade jene, die über eine deutsche Staatsbürgerschaft verfügen. "Für uns sind das lediglich Passdeutsche", so Chrupalla grimmig. "Die müssen alle weg, egal wie gut sie integriert sind."

Wie es sich für eine Parteichefin und Kanzlerkandidatin gehört, ist Alice Weidel bereits mit gutem Beispiel vorangegangen und hat sich selbst vor Jahren freiwillig in die Schweiz abgeschoben.


 

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