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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Fragen Sie Frau Eva
Alice Weidel, MdB und AfD Co-Vorsitzende, von der blaunen ,,Miss-Schnitzel 1933”, zur lügenden Goebbeline von Magdeburg mutiert, schreibt mir:
Frau Eva, ,,die Tat von Magdeburg übersteigt die Vorstellungskraft aller Anwesenden. Es war die Tat eines Islamisten voller Hass auf das, was den menschlichen Zusammenhalt ausmacht.” (Quelle: MDR)
,,Zu wenig steht die Politik an der Seite derer, die unter den Fehlern unserer Regierungen leiden müssen. Zu sehr steht die Relativierung der Taten derer im Mittelpunkt, die unsere Gesellschaft verachten, die unsere Werte und unsere Kultur ablehnen, die unsere Heimat, die ihnen Schutz bietet, abgrundtief hassen. Wir alle wollen, dass sich endlich was ändert, dass wir wieder in Sicherheit in unserem Land leben können.” (Quelle: MDR)
Frau Eva antwortet:
Alice, in Magdeburg starben fünf Menschen und mehr als 230 wurden verletzt, zum Teil sogar schwer. Die Frage welcher Ethnie oder Hautfarbe der Täter hat, spielt da erst einmal überhaupt keine Rolle, es tröstet weder die Verletzten, noch die Hinterbliebenen der Todesopfer.
Auch heute denkt das Frau Eva Team, an die Opfer der Amokfahrt und deren Angehörige.
Warum kannst du es nicht einfach dabei belassen? Den Trauernden dein Mitgefühl auszusprechen sollte reichen, aber nein, für dich widerliche blaubraune Putinzofe und faschistoide Kanzlerkandidatin, reicht das nicht, du musst natürlich lügen um besser Hass und Hetze zu verbreiten.

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AfD plant, Bürgergeld abzuschaffen – Empfängern droht Arbeitspflicht
Das Bürgergeld steht unter Druck: Die AfD plant eine radikale Reform des Sozialsystems, die Leistungsempfänger in die Pflicht nimmt.

Die AfD, mit Alice Weidel als Kanzlerkandidatin, will das Bürgergeld abschaffen und durch ein Modell mit Arbeitspflichten und strengeren Zugangskriterien ersetzen. So sollen Erwerbslose schneller integriert und Missbrauch verhindert werden.

Die Pläne der AfD, das Bürgergeld durch ein System mit Arbeitspflichten und biometrischen Kontrollen zu ersetzen, sind umstritten. Während die Partei auf Eigenverantwortung setzt, könnten rechtliche und gesellschaftliche Konflikte die Umsetzung erschweren.


Kurze Faktenübersicht:

Ziel: Einführung eines neuen Modells mit Arbeitspflichten und biometrischen Kontrollen.
Arbeitspflicht: Gemeinnützige Arbeit nach sechs Monaten für erwerbsfähige Leistungsempfänger.
Verschärfte Voraussetzungen: Begrenzter Bezug für ausländische Staatsangehörige.
Union: Ebenfalls für Bürgergeld-Abschaffung, jedoch ohne pauschale Arbeitspflicht.
SPD: Setzt weiterhin auf Qualifizierung und sozialen Arbeitsmarkt.
...
Artikel 12 des Grundgesetzes schränkt Arbeitspflichten allerdings ein. Zwangsarbeit ist nur bei gerichtlich angeordneter Freiheitsentziehung erlaubt, was Kritiker auf mögliche rechtliche Hürden hinweist.

Die Pläne der AfD zur Einführung einer gemeinnützigen Arbeitspflicht für Bürgergeldempfänger stehen im Spannungsfeld mit Artikel 12 des Grundgesetzes. Dieser garantiert die freie Wahl des Berufs und verbietet Zwangsarbeit ausdrücklich, abgesehen von wenigen Ausnahmen. Laut Artikel 12 Absatz 2 ist eine Verpflichtung zur Arbeit nur im Rahmen „herkömmlicher, allgemeiner öffentlicher Dienstleistungspflichten“ zulässig, wie beispielsweise dem Wehr- oder Ersatzdienst.

 
Göring-Eckardt fordert nach AfD-Treffen mit Rechtsextremen Verbot
In der Schweiz sollen sich AfD-Politiker mit Rechtsextremen getroffen haben. Nun dringt Bundestagsvize Göring-Eckardt auf ein Verbot der Partei.
Nach einem Bericht über ein Treffen von AfD-Politikern und Rechtsextremisten in der Schweiz dringen die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD. "Gemeinsam mit Neonazis wird offen aggressiv gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik agiert", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Das Recherchenetzwerk Correctiv hatte ebenso wie Schweizer Medien vor einigen Tagen über das Treffen berichtet, das demnach Mitte Dezember stattgefunden haben soll. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp und die Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Lena Kotré sollen dort Reden gehalten haben. Vertreter der in Deutschland verbotenen Blood-&-Honour-Bewegung und der rechtsextremen Schweizer Gruppe Junge Tat sollen bei dem Treffen dabeigewesen sein. Ein Undercoverreporter hatte sich nach Angaben des Mediennetzwerks Zugang zu der Zusammenkunft in der Kleinstadt Kloten nördlich von Zürich verschafft.

 
„Anmaßend“
Verärgerung über Musks AfD-Wahlaufruf
Die deutsche „Welt am Sonntag“ hat mit der Veröffentlichung eines Gastbeitrags von Milliardär Elon Musk mit einem Wahlaufruf für die AfD scharfe Kritik auf sich gezogen. Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, etwa nannte Musks Empfehlung „übergriffig und anmaßend“. Auch innerhalb der „Welt“-Redaktion sorgte Musks Beitrag für Kontroversen: Die Chefin des Meinungsressorts, Eva Marie Kogel, reichte ihre Kündigung ein.

Anfang der Woche hatte ein Beitrag von Musk auf dessen Onlinedienst X für Schlagzeilen gesorgt, in dem er geschrieben hatte, nur die AfD könne „Deutschland retten“. In seinem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ führte Musk seine Gedanken dann aus.

Angesichts eines angeblich bevorstehenden „wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs“ Deutschlands sei die AfD „der letzte Funke Hoffnung für dieses Land“, schrieb er. Nur sie könne die deutsche Wirtschaft wiederbeleben oder durch eine „kontrollierte Einwanderungspolitik“ einen Identitätsverlust verhindern.

 
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So isches, wir sorgen 2025 wieder für ein friedlichs deutsches Land 💙💙💙
 

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Ja, wurde ja schon so gesagt. Ich würde mich als Ausländer fürchten, wenn die AfD ans Ruder kommen sollte.
Göring-Eckardt fordert nach AfD-Treffen mit Rechtsextremen Verbot
In der Schweiz sollen sich AfD-Politiker mit Rechtsextremen getroffen haben. Nun dringt Bundestagsvize Göring-Eckardt auf ein Verbot der Partei.
Nach einem Bericht über ein Treffen von AfD-Politikern und Rechtsextremisten in der Schweiz dringen die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD. "Gemeinsam mit Neonazis wird offen aggressiv gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik agiert", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Das Recherchenetzwerk Correctiv hatte ebenso wie Schweizer Medien vor einigen Tagen über das Treffen berichtet, das demnach Mitte Dezember stattgefunden haben soll. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp und die Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Lena Kotré sollen dort Reden gehalten haben. Vertreter der in Deutschland verbotenen Blood-&-Honour-Bewegung und der rechtsextremen Schweizer Gruppe Junge Tat sollen bei dem Treffen dabeigewesen sein. Ein Undercoverreporter hatte sich nach Angaben des Mediennetzwerks Zugang zu der Zusammenkunft in der Kleinstadt Kloten nördlich von Zürich verschafft.

 
Fragen Sie Frau Eva
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„Seine Recherche zeigt auch, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Beckamp unter den anwesenden Neonazi-Gruppen unverhohlen für Jobs in Abgeordnetenbüros seiner Partei wirbt, um darüber Geld für "andere Dinge", wie er sagt, zu generieren, die ihren politischen Zielen nützen.“
Quelle: Tagesschau
Ich glaube, es stellt sich gar nicht mehr die Frage, ob die AfDeppen rechtsextrem sind, die Frage ist eher, gibt es Stellen, an denen sie es nicht sind. Mittlerweile finden diese Treffen nicht mehr unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit statt, die Abgeordneten der Alternative für Deppen, geben es offen zu, dass sie mit der Neonazi-Szene kuscheln.
Was ich aber noch viel schlimmer finde ist, dass Kritiker Bedenken äußern, eine Partei mit hoher Wählerzustimmung zu verbieten. Eins der Argumente, warum seinerzeit die NPD nicht verboten wurde war, dass sie nicht genug Einfluss besitze und daher keine Gefahr darstelle. Jetzt haben wir es mit einer Partei zu tun, die genügend Einfluss besitzt und jetzt zieht man den Schw… vor den Anhängern dieser Partei ein. Ich kann es nicht fassen, natürlich werden sich die rechten Gesinnungen nicht mit einem Parteiverbot erledigt haben, aber zumindest hätte man dafür gesorgt, dass diese rechten Zerstörer nicht in der Politik mitmischen können.

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