Die AfD als Retterin des Abendlandes?

[berliner]

Freust du dich darauf?

Es kommt darauf a was damit gemeint ist.

Ich glaube dass Deutschland beim Thema Migration einen falschen Weg eingeschlagen hat. Das hat SPD Kanzler Helmut Schmidt schon vor Jahren gesagt.

Ich bin grundsätzlich für Asylrecht. Deutschland als reiches Land und mit seiner Geschichte sollte Menschen Schutz gewähren solange ihr Leben unverschuldet in Gefahr ist. Dieses Recht sollte aber unbedingt zeitlich begrenzt sein. Nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis.

Und wer als Asylant gegen Strafgesetze verstößt sollte konsequent ausgewiesen werden.

Das Einwanderungsrecht wiederum sollte von Asylrecht komplett entkoppelt werden. Das sind zwei komplett andere Dinge.

Ein Asylant darf genau wie jeder andere einen Antrag auf Einwanderung stellen. Aber er darf nicht bevorzugt werden, nur weil er schonmal da ist.

Deutschland braucht Einwanderung, aber man solle viel genauer festlegen, wenn man haben will. Das macht fast der gesamte Rest der Welt auch, aber in Deutschland tut man sich bei Asylanten damit sehr schwer. Das schadet dem Land.

Was Remigration angeht: wer einen deutschen pass hat, ist Deutscher. Wer einen unbegrenzten Aufenthaktstitel hat und nicht strafbar geworden ist hat Bleiberecht.

Alle Anderen vom Grundsatz her nicht. Es sei denn, sie bekommen entweder weiterhin begrenzt Asyl, oder erfüllen die Kriterien für eine Einwanderung.

Mit all dem wäre Deutschland immer noch offener als die meisten Länder der Erde, weil diese entweder kein, oder nur ein sehr begrenztes Asylrecht haben. Oder Flüchtlinge dort null Rechte haben.

Ps Ich halte die AfD zum Großteil die Deppen. Das Problem ist, dass sich die anderen Parteien nicht trauen, das Thema ernsthaft anzugehen. Andere Länder wie Dänemark - unter einer sozialdemokratischen Regierung - sind da konsequenter.

So überlässt man es den Radikalen, die damit Immer populärer werden.

 

[Toruko-jin]

Es kommt darauf a was damit gemeint ist.

Ich glaube dass Deutschland beim Thema Migration einen falschen Weg eingeschlagen hat. Das hat SPD Kanzler Helmut Schmidt schon vor Jahren gesagt.

Ich bin grundsätzlich für Asylrecht. Deutschland als reiches Land und mit seiner Geschichte sollte Menschen Schutz gewähren solange ihr Leben unverschuldet in Gefahr ist. Dieses Recht sollte aber unbedingt zeitlich begrenzt sein. Nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis.

Und wer als Asylant gegen Strafgesetze verstößt sollte konsequent ausgewiesen werden.

Das Einwanderungsrecht wiederum sollte von Asylrecht komplett entkoppelt werden. Das sind zwei komplett andere Dinge.

Ein Asylant darf genau wie jeder andere einen Antrag auf Einwanderung stellen. Aber er darf nicht bevorzugt werden, nur weil er schonmal da ist.

Deutschland braucht Einwanderung, aber man solle viel genauer festlegen, wenn man haben will. Das macht fast der gesamte Rest der Welt auch, aber in Deutschland tut man sich bei Asylanten damit sehr schwer. Das schadet dem Land.

Was Remigration angeht: wer einen deutschen pass hat, ist Deutscher. Wer einen unbegrenzten Aufenthaktstitel hat und nicht strafbar geworden ist hat Bleiberecht.

Alle Anderen vom Grundsatz her nicht. Es sei denn, sie bekommen entweder weiterhin begrenzt Asyl, oder erfüllen die Kriterien für eine Einwanderung.

Mit all dem wäre Deutschland immer noch offener als die meisten Länder der Erde, weil diese entweder kein, oder nur ein sehr begrenztes Asylrecht haben. Oder Flüchtlinge dort null Rechte haben.

Ich glaube, es geht ihm mehr darum herauszufinden, wie "ausländerfeindlich" du bist aber gut, deine Einstellung liest sich in den Zeilen oben ganz gut.

 

[Trofim Lyssenko]

Es kommt darauf a was damit gemeint ist.

Ich glaube dass Deutschland beim Thema Migration einen falschen Weg eingeschlagen hat. Das hat SPD Kanzler Helmut Schmidt schon vor Jahren gesagt.

Ich bin grundsätzlich für Asylrecht. Deutschland als reiches Land und mit seiner Geschichte sollte Menschen Schutz gewähren solange ihr Leben unverschuldet in Gefahr ist. Dieses Recht sollte aber unbedingt zeitlich begrenzt sein. Nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis.

Und wer als Asylant gegen Strafgesetze verstößt sollte konsequent ausgewiesen werden.

Das Einwanderungsrecht wiederum sollte von Asylrecht komplett entkoppelt werden. Das sind zwei komplett andere Dinge.

Ein Asylant darf genau wie jeder andere einen Antrag auf Einwanderung stellen. Aber er darf nicht bevorzugt werden, nur weil er schonmal da ist.

Deutschland braucht Einwanderung, aber man solle viel genauer festlegen, wenn man haben will. Das macht fast der gesamte Rest der Welt auch, aber in Deutschland tut man sich bei Asylanten damit sehr schwer. Das schadet dem Land.

Was Remigration angeht: wer einen deutschen pass hat, ist Deutscher. Wer einen unbegrenzten Aufenthaktstitel hat und nicht strafbar geworden ist hat Bleiberecht.

Alle Anderen vom Grundsatz her nicht. Es sei denn, sie bekommen entweder weiterhin begrenzt Asyl, oder erfüllen die Kriterien für eine Einwanderung.

Mit all dem wäre Deutschland immer noch offener als die meisten Länder der Erde, weil diese entweder kein, oder nur ein sehr begrenztes Asylrecht haben. Oder Flüchtlinge dort null Rechte haben.

Ps Ich halte die AfD zum Großteil die Deppen. Das Problem ist, dass sich die anderen Parteien nicht trauen, das Thema ernsthaft anzugehen. Andere Länder wie Dänemark - unter einer sozialdemokratischen Regierung - sind da konsequenter.

So überlässt man es den Radikalen, die damit Immer populärer werden.

Hast du vor, die AFD zu wählen? Das wäre ja ein krasser Schwenk. Du warst doch früher eher grün eingestellt, oder?

Vielleicht verwechsle ich dich auch mit Frank, der aber immer noch den Grünen den Vorzug zu geben scheint (wegen dem Deutschland-Ticket).

 

[Trofim Lyssenko]

Ich glaube, es geht ihm mehr darum herauszufinden, wie "ausländerfeindlich" du bist aber gut, deine Einstellung liest sich in den Zeilen oben ganz gut.

Ausländerfeindlich weniger. Ich bemerke aber in letzter Zeit verstärkt ein "Nur noch ..." Die saudische Terroristen-Ratte spielt da auch eine Rolle, denke ich mal.

 

[berliner]

Hast du vor, die AFD zu wählen? Das wäre ja ein krasser Schwenk. Du warst doch früher eher grün eingestellt, oder?

Vielleicht verwechsle ich dich auch mit Frank.

Die AfD ist gefährlich für Deutschland. Im Moment nicht unbedingt wegen der deutschnationalen Höcke Fraktion. Sondern weil sie für den EU Austrittund pro Putin Imperialismus ist.

Und sie ist zwar in Kern extrem wirtschaftsliberal, also mehr Rechte für Unternehmen, weniger für die Belegschaft. Aber sie könne Deutschland gerade wirtschaftlich schwer schaden.

Dass Musk zum Beispiel ausgerechnet die AfD unterstützt hat nach Meinung einiger damit zu tun, dass er Deutschland mittelfristig schwächen will.

Der Großteil seines Vermögens hängt am Tesla Kurs. Und ein schwaches Deutschland schwächt die größten Konkurrenten, wen man mal von BYD absieht.

Und ja, das mit den Grünen war Frank, auch wenn ich eine sehr viel differenzierte Meinung zu den Grünen habe als die meisten, die sie entweder mögen oder hassen.

 

[berliner]

Ich glaube, es geht ihm mehr darum herauszufinden, wie "ausländerfeindlich" du bist aber gut, deine Einstellung liest sich in den Zeilen oben ganz gut.

Und, ist das ausländerfeindlich?

 

[Toruko-jin]

Und, ist das ausländerfeindlich?

Nach meinem Geschmack könnten die Deutschen etwas anspruchsvoller sein. Zunächst einmal ist DE nicht Das Rote Kreuz der Welt. Das Asylrecht, den Menschen in den Vordergrund zu stellen, ist zwar ehrbar aber es kann nicht soweit gehen, dass die Substanz angegriffen wird.

Deshalb darf der deutsche Staat auch aussuchen, wen er reinlässt oder nicht. Wenn mit der Migration so sorglos umgegangen wird wie in DE seit Jahren, ist es nur natürlich, dass die Angst vor Überfremdung so eine Partei wie die AFD gebärt.

Um deine Frage zu beantworten... du könntest die Ausländer noch mehr in die Pflicht nehmen, denn mehr als die Wirtschaft steht die deutsche Identität auf dem Spiel, zumindest langfristig.

Deutschland ist ein stabiles Land, das die Freiheit des Individuums etwas zu weit in den Vordergrund gerückt hat aber das ist erst einmal unwichtig. Deutschland muss stabil bleiben und eine Überfremdung muss verhindert werden und da meine ich die islamische Welt.

Wir Türken waren schon problematisch, obwohl wir in der muslimischen Szene eine Sonderrolle einnehmen. Ich mag mir nicht vorstellen wie es in DE in 50 oder 100 Jahren aussehen würde, wenn hier ein paar Millionen Araber hinzustoßen würden.

 

[Trofim Lyssenko]

Dass Musk zum Beispiel ausgerechnet die AfD unterstützt hat nach Meinung einiger damit zu tun, dass er Deutschland mittelfristig schwächen will.

Liegt nahe.

 

[Dissention]

Es kommt darauf a was damit gemeint ist.

Ich glaube dass Deutschland beim Thema Migration einen falschen Weg eingeschlagen hat. Das hat SPD Kanzler Helmut Schmidt schon vor Jahren gesagt.

Ich bin grundsätzlich für Asylrecht. Deutschland als reiches Land und mit seiner Geschichte sollte Menschen Schutz gewähren solange ihr Leben unverschuldet in Gefahr ist. Dieses Recht sollte aber unbedingt zeitlich begrenzt sein. Nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis.

Und wer als Asylant gegen Strafgesetze verstößt sollte konsequent ausgewiesen werden.

Das Einwanderungsrecht wiederum sollte von Asylrecht komplett entkoppelt werden. Das sind zwei komplett andere Dinge.

Ein Asylant darf genau wie jeder andere einen Antrag auf Einwanderung stellen. Aber er darf nicht bevorzugt werden, nur weil er schonmal da ist.

Deutschland braucht Einwanderung, aber man solle viel genauer festlegen, wenn man haben will. Das macht fast der gesamte Rest der Welt auch, aber in Deutschland tut man sich bei Asylanten damit sehr schwer. Das schadet dem Land.

Was Remigration angeht: wer einen deutschen pass hat, ist Deutscher. Wer einen unbegrenzten Aufenthaktstitel hat und nicht strafbar geworden ist hat Bleiberecht.

Alle Anderen vom Grundsatz her nicht. Es sei denn, sie bekommen entweder weiterhin begrenzt Asyl, oder erfüllen die Kriterien für eine Einwanderung.

Mit all dem wäre Deutschland immer noch offener als die meisten Länder der Erde, weil diese entweder kein, oder nur ein sehr begrenztes Asylrecht haben. Oder Flüchtlinge dort null Rechte haben.

Ps Ich halte die AfD zum Großteil die Deppen. Das Problem ist, dass sich die anderen Parteien nicht trauen, das Thema ernsthaft anzugehen. Andere Länder wie Dänemark - unter einer sozialdemokratischen Regierung - sind da konsequenter.

So überlässt man es den Radikalen, die damit Immer populärer werden.

Ich weiß nicht, was ihr euch einredet, man kommt als Ausländer kaum nach Deutschland, da ist das Einwandern nach Österreich oder in die Schweiz deutlich einfacher. Weshalb man integrierte Asylanten, die nach 5, 6 oder 8 Jahren berufstätig sind und ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können, ausweisen sollte, obwohl in Deutschland ein Mangel an Arbeitenden jeglicher Art, also auch Hilfsarbeitern, besteht, ist mir ein Rätsel. Ich weiß nicht, wann mir zuletzt ein deutscher Amazon, DPD, Hermes oder sonst was Fahrer untergekommen ist, ebenso im McDoof, ... von gelernten Facharbeitern will ich garnicht erst sprechen, Pflegepersonal ...
Natürlich kann man als Deutschland die Entscheidung treffen, die integrierten Asylanten abzuschieben und nicht integrierte Fachkräfte zu importieren, aber unterm Strich ist das weder effizient noch berücksichtig es die Tatsache, das gebildete Menschen Deutschland eher meiden. Zu fremdenfeindlich, zu viele Steuern, scheiß Wetter, schlechte Öfis, Vermieter wollen dich nicht ...

Ich halte alle, die dieses Remigrationsthema nicht sehr kritisch hinterfragen, für Deppen, ebenso jene, die weiterhin diesen destruktiven grünen Kurs hinterherjagen ... Deutschland braucht eine konservativ-liberal-soziale Politik.

 

[Dissention]

@berliner wollte gerade antworten, aber dein Beitrag ist weg