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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Beatrix von Storch, Bundestagsabgeordnete und stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, braunes Sturmgeschütz für Hass, Hetze und Demokratiezerstörung, schreibt mir:
Frau Eva, ,,Kaufholdstoppen muss trenden! Wenn die an das Verfassungsgericht kommt, will sie und wird sie die Demokratie begraben. Die AfD will das nicht! Wir lieben Demokratie!
So. Nachdem sich (sic!) FBG erledigt hat, nun zu Frau Kaufhold:
Die ist schlimmer als die bald nicht mehr Frau Professor BG. Weil sie OFFEN demokratiefeindlich ist.
Sobald die AfD regiert - was nicht eine Frage des ob, sondern des wann ist- werden solche radikalen, Enteignung und Demokratieumgehung fordernden Kandidaten Geschichte sein! Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung lassen wir uns nicht durch U-Boote im Bundesverfassungsgericht kaputt machen.” (Sic!)
(Mit FBG ist Frauke Brosius Gersdorf gemeint)
Frau Eva antwortet:
Tricksi, hast du wieder die alten Landserhefte von deinem Großvater gelesen oder etwa das Buch von eurem Güllegoebbels Höckler mit dem Titel ,,Nie zweimal in denselben Fluß”, dieses ,,Mein Kampf 2.0”, für junge und alte Faschisten?
Ich zitiere dich Gruselguste: ,,Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung lassen wir uns nicht durch U-Boote im Bundesverfassungsgericht kaputt machen.” (Sic!)
Tricksi, ich sehe nur U-Boote in deiner gesichert rechtsextremen AfD! Als die Faschisten der NSDAP 1945 von den Alliirten besiegt wurden, waren es Richter, die über sie urteilten.
Auch dein Großvater Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, musste sich verantworten. Dein Großvater wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, aber 1951 vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Er trat dann der Organisation Gehlen bei, ein weiteres Schlupfloch für ehemalige NSDAP Mitglieder in der Adenauer Ära.
Auch dein zweiter Großvater Nikolaus Friedrich Wilhelm von Oldenburg war Mitglied der NSDAP. Tricksi, es gibt keine Sippenhaft, aber warum nimmst du zu diesem Thema niemals Stellung?
Deine einzigen Themen sind gegen Flüchtlinge und Migranten zu hetzen und unsere freiheitlich-demokratische-Grundordnung zu zersetzen. Natürlich hetzen und spalten alle deine Kameraden*innen, aber du gehörst zu den widerlichsten blau-braunen Exemplaren, in eurer braunen Sekte mit Namen AfD!

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Jammern auf höchstem Niveau = AfD
Wenn die AfDeppen eins perfektioniert haben, dann ist es jammern auf höchstem Niveau, gepaart mit falscher Wahrnehmung vom Feinsten.
Da setzt sich Tino Chrupalla doch tatsächlich im Sommerinterview hin und schwafelt davon, dass die Meinungsfreiheit in Gefahr sei und das, vor einem Millionenpublikum.
Da stellt sich mir die Frage, wie cerebral untermöbliert ist diese Person eigentlich?
Glaubt der wirklich, was er da schwafelt?
„Das Ambiente strahlt eine idyllische Atmosphäre aus. An einem Tisch steht Tino Chrupalla. Das Wasser im Hafen von Görlitz spiegelt das Sonnenlicht. Weiße Boote schaukeln auf den leichten Wellen in natürliche der sächsischen Stadt. Den Wahlkreis des AfD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden und -Bundessprechers scheint das ZDF für das Interview ausgewählt zu haben. Sommer, Sonne – Sommerinterview.

Die Interviews führen die öffentlich-rechtlichen Sender seit Jahren in der Ferienzeit mit entscheidenden Bundespolitiker*innen. Sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang werden diese Gespräche in verschiedenen TV- und Social-Media-Formaten auf- und nachbereitet.
Im Interview changiert Chrupalla zwischen Floskeln und Fake News. Der AfD-Chef erklärt, dass die Meinungsfreiheit „absolut gefährdet“ sei, seine Partei „ohne persönliche Anfeindungen und persönliche Angriffe“ handeln würde und er nicht davon ausgehe, dass in den Verbänden „jemand rechtsextrem“ sei. „Wenn es diese Personen gibt, und da hat unsere Partei sich immer dagegen gewehrt“, betont er. Ganz als sei es nicht so, dass der Verfassungsschutz Brandenburg gerade erst den AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextremistisch“ einstufte. Vor Monaten erklärte unlängst das Bundesamt für Verfassungsschutz, dass die gesamte Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen sei – was Expert*innen der Politik- und den Sozialwissenschaften schon lange postulieren. Der Rechtsstreit läuft.

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TV-Kolumne „AfD – Aufstieg in der Flüchtlingskrise“
In ZDF-Doku geben AfD-Top-Leute erschreckend offen zu, wie sie Bürger manipulieren
In einer neuen ZDF-Reportage plaudern hochrangige AfD-Leute völlig offen über Hetze und Radikalisierung in der Flüchtlingskrise und berichten darüber, wie sie Parteigründer Bernd Lucke gezielt stürzten.
Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch ist eine geborene Herzogin von Oldenburg. Die Würde des Adels aber hat sie offenbar längst abgelegt. Mit verächtlichem Blick presst sie ihre Kampfansage gegen Ausländer heraus. Längst ist Hetze ihr Markenzeichen – und damit steht sie in ihrer Partei nicht alleine da.

Beatrix von Storch: „Den Menschen wird etwas genommen“
Der Ton der AfD nimmt an Schärfe immer weiter zu. Schuld daran ist ihr Erfolg. Von Storch erklärt:

„Die Menschen haben Angst. Es wird ihnen etwas genommen. Es wird ihnen etwas übergeholfen, was sie nicht gewählt haben, was falsch ist, was gefährlich ist, was Menschenleben kostet. Da finde ich viel, viel, viel schlimmer, was die Politik macht, als dass Menschen dagegen vorgehen und sich in der Tonalität vergreifen. Das steht ihnen zu.“

Merke: Hetze ist kein Bürgerrecht.

AfD und Flüchtlingskrise: Wie Angst geschürt wurde
Wahrscheinlich wäre die AfD längst in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, hätte es die von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Sommer 2015 veranlasste Offenhaltung der Grenzen und die Aufnahme einer Million Flüchtlinge nicht gegeben.

Die ZDF-Reportage „AfD – Aufstieg in der Flüchtlingskrise“ zeigt zudem, wie ruppig und verächtlich der Umgang der AfD-Mitglieder auch innerhalb der Partei selbst ist. Feine Diplomatie ist dort offenbar ein Fremdwort. Stattdessen will die Partei die Gesellschaft spalten und daraus politischen Nutzen ziehen.

 
"Nicht bereit dafür"
Warum die AfD eine Alleinregierung fürchtet
Zwei Drittel der Deutschen glauben, dass die AfD 2026 mindestens einen Ministerpräsidenten stellt. Dabei ist das nicht wahrscheinlich. In der Partei weiß man das – und fürchtet das frühe Regieren sogar.

Das Meinungsforschungsinstitut Insa lieferte gerade ein Umfrageergebnis, das überrascht: 68 Prozent der Befragten erwarten, dass die AfD 2026 ihren ersten Ministerpräsidenten stellen wird. 25 Prozent davon rechnen sogar gleich mit mehreren AfD-Regierungschefs. Mit Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stehen 2026 Wahlen in fünf Bundesländern an.

Die AfD kann diese Gefühle in der Bevölkerung für sich als PR-Erfolg verbuchen. Schon im Herbst vergangenen Jahres warb Björn Höcke auf Plakaten in ganz Thüringen für sich als Ministerpräsident. In Sachsen-Anhalt kündigt AfD-Spitzenkandidat Ulrich Siegmund für den anstehenden Wahlkampf dieselbe Strategie an: Ziel sei eine AfD-Alleinregierung, nicht weniger als das.

Damals wie heute aber ist das vor allem: Wahlkampfstrategie. Tatsächlich sind die Chancen der AfD auf einen Ministerpräsidenten 2026 gering. AfD-Abgeordnete und Spitzenfunktionäre wissen das: Parteiintern gilt eher das Super-Wahljahr 2029 als realistische Hoffnung für eine Regierungsbeteiligung. Dann wird im Bund und in den AfD-Hochburgen Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt.

 
AfD-Kandidat ausgeschlossen: Wie es jetzt bei der Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen weiter geht
Der AfD-Kandidat Joachim Paul darf bei der OB-Wahl in Ludwigshafen nicht antreten. Die Stadt hat angekündigt, umgehend Stimmzettel drucken zu lassen.

Die juristische Auseinandersetzung um die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen hat eine neue Stufe erreicht: Der Eilantrag des AfD-Politikers Joachim Paul gegen seinen Ausschluss von der Wahl wurde vom Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße abgelehnt. Die Richter erklärten seine Klage für unzulässig.

Begründung: Eine umfassende Klärung der Vorwürfe sei im kurzen Zeitraum bis zur Wahl am 21. September nicht mehr möglich. Streitfragen müssten daher im regulären Wahlprüfungsverfahren nachträglich behandelt werden. Die Stabilität des Wahlablaufs wiege schwerer als die Rechte eines einzelnen Bewerbers. Aber wie stabil ist diese Wahl, nach allem, was in den letzten Wochen passiert ist? Und wie geht es weiter?

SPD-Oberbürgermeisterin bat Innenministerium um Material über AfD-Kandidat
Rückblick: Anfang August trat der Wahlausschuss der Stadt Ludwigshafen zusammen, um über die Zulassung der Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl zu entscheiden. Einer der Kandidaten: Joachim Paul, 55 Jahre alt, AfD-Landtagsabgeordneter und Mitglied des Koblenzer Stadtrats. Von Anfang an äußerten politische Konkurrenten Kritik an Pauls Kandidatur. Der Grund: Schon seit Jahren taucht Paul in Berichten des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes auf.

 
Debatte mit AfD-Politiker:
Boris Palmers neue Strategie gegen die AfD
Tübingens Oberbürgermeister Palmer will mit dem AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier diskutieren. Kritiker warnen vor einer Bühne für die AfD, Palmer setzt auf die Entzauberung der Partei.
Der Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg dürfte erst nach dem Ende der Schulferien Mitte September richtig Fahrt aufnehmen. Doch der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) war mal wieder schneller. Am 5. September macht er einen Aufschlag, mit dem niemand rechnen konnte: Palmer will mit dem AfD-Spitzenkandidaten Markus Frohnmaier diskutieren, um ihn zu „stellen“.

Für die AfD eine gute Gelegenheit, Themen zu setzen und ihren russlandfreundlichen Kandidaten Frohnmaier bekannter zu machen. Der AfD-Politiker spricht von einer „großartigen Geschichte“, eine solche Podiumsdiskussion sei „deutlich interessanter“ als eine Demonstration, „mehr Werbung für die AfD“ sei nicht möglich, sagte Frohnmaier kürzlich dem SWR.

Palmer reagierte zunächst auf Beschwerden von Tübinger Einzelhändlern. Die hatten sich über eine für den 19. Juli angemeldete AfD-Kundgebung in der Nähe eines Modegeschäfts beschwert. Auch wegen der Gegendemonstrationen wäre, so die Argumentation der Einzelhändler, der Verkauf an diesem Samstag zum Erliegen gekommen. Palmer machte mit der AfD einen Deal: Streitgespräch statt Kundgebung. Die Altstadt dürfe nicht zum „Daueraufmarschgebiet für Kulturkampfauseinandersetzungen“ werden, sagte Palmer – und handelte sich den Vorwurf ein, von der in Teilen rechtsextremistischen AfD erpresst worden zu sein.


 
Erinnert schon stark auch an die Trumpisten :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Alice Weidel – Die Priesterin der Parallelwelt und ihr Kult der Verblendeten
Alice Weidel, das ungeeignete Märchenfräulein, Putin-Puppe und Ikone der AfD-Sekte, hat einmal mehr eindrucksvoll demonstriert, dass sie keinerlei Klasse, Respekt noch Empathie besitzt.: Sie hat sich in die Parallelwelt zurückgezogen, in der Donald Trump ein Friedensstifter ist, Roger Köppel von der Weltwoche als seriöser Prophet gilt und der Alaska-Gipfel den Weltfrieden eingeläutet hat. Während in der Ukraine weiter Blut fließt, inszeniert Weidel das Ganze wie eine Erweckungspredigt im Zirkuszelt der AfD. Es ist ein Spektakel für jene, die Fakten längst durch Glaubensbekenntnisse ersetzt haben – ihre Anhängerschaft, ein politreligiöser Kult, der auf jedes Wort seiner Hohepriesterin hereinfällt.

Da werden Begriffe wie „Herzlichkeit“ und „gegenseitiger Respekt“ aus dem Mund von Kriegstreibern wie Putin plötzlich zu Zauberformeln. Roger Köppel, jener Dauerprovokateur aus Zürich, liefert die Stichworte, und Weidel schnappt sie auf wie ein Papagei im Dauerrausch. Ihre Gefolgschaft nickt dazu andächtig, als wären es Verse aus einer Heiligen Schrift. Wer braucht noch Realität, wenn man die Weidel-Bibel hat, in der Trump der Messias ist und Europa die Hölle?

 
Das merkwürdige Interesse der AfD an Belarus
Seit Jahren pflegen AfD-Politiker Kontakte nach Belarus. Im Bundestag stellten sie zuletzt auffällig viele parlamentarische Anfragen zu dem Land. Experten und Dissidenten fürchten, dass diese Anfragen dem belarusischen Regime helfen könnten, Kritiker zu verfolgen.
Fünf Jahre ist es her, da protestierten Hunderttausende Menschen in Belarus gegen Diktator Alexander Lukaschenko, ausgelöst durch die gefälschte Präsidentschaftswahl. Polizei, Geheimdienst und Spezialeinheiten schlugen die Proteste brutal nieder. Tausende Menschen wurden inhaftiert. Das belarusische Regime geht seitdem noch repressiver gegen die in weiten Teilen friedliche Opposition vor.
Die Europäische Union erkennt die Wahl von 2020 nicht an. Lukaschenko gilt auch für Deutschland nicht mehr als legitimer Präsident. Die Beziehungen zu staatlichen Stellen in Belarus sind auf ein Minimum reduziert.
Anders handhabt es die AfD. Seit Jahren pflegen Politiker der Partei Kontakte nach Belarus, reisen auch nach der manipulierten Wahl immer wieder dorthin, kritisieren im belarusischen Staatsfernsehen den Westen und werden als Wahlbeobachter präsentiert.

 
Nicole Höchst, MdB, kirchenpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, bigottes rechtsextremes (laut Wikipedia) Mitglied der gesichert rechtsextremen AfD-Sekte, schreibt mir die Steuerpläne der AfD:
Frau Eva, ,,!!Bestätigt: AfD entlastet „kleine Leute“ am meisten!!” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Nicole, du hinterhältige Faktenfrisöse, auch mit vier Ausrufezeichen, bleibt dein Beitrag eine Halbwahrheit!
In deinem Post zitierst du den AfD-Bundestagsabgeordneten Jörn König.
Ich zitiere: ,,Das Deutsche Institut für Wirtschaft Berlin hat nachgerechnet. Die AfD entlastet mit ihren Steuerplänen die niedrigen Einkommen am meisten von allen Parteien. Die niedrigen Einkommen bis 41.000 Euro jährlich werden bei der AfD um 5,1% entlastet.
Damit bricht der ganze Vorwurf, wir seien eine Partei für die „Reichen“, in sich zusammen. Wir sind eine Volkspartei, die Partei für alle Bürger. Was für ein Armutszeugnis für die SPD. Sie will die „kleinen Leute“ am wenigsten entlasten.
Zur Gegenfinanzierung:
32,1 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch Wachstumseffekte
(aus dem Handelsblatt-Artikel)
80,5 Mrd. Euro für Migration/Ausland/Ausländer werden eingespart
54 Mrd. Euro für „kalte Luft“ (Klimaschutz) werden eingespart
14,5 Mrd. Euro sparen wir bei den insgesamt 43 Bundesbeauftragten
für alles mögliche und der wahrscheinlich zum Teil illegalen
"NGO“-Finanzierung (Krampf gegen rääcchdz usw.) ein.
Damit sind die im Artikel als Lücke genannten 181 Mrd. Euro Finanzierungslücke ganz seriös geschlossen.” (Sic!)
Weder Jörn König noch du seid Wirtschafts- bzw. Steuerexperten. König studierte Elektrotechnik und du studiertest Englisch und Französisch auf Lehramt.
Wir haben da also zwei wirtschaftspolitisch ,,überragende Korniferen”, mal ganz seriös gesprochen.

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