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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Waren auch sicher keine AfD-Wähler die pro abgestimmt haben. War sicher ein Flashmob einer Interessengruppe, soweit ich weiß
kann jeder Twitter-Nutzer ohne der AfD zu folgen bei so Umfragen mitmachen.

Ja, war eine allgemeine Umfrage, erscheint mir aber trotzdem sehr hoch, das Ergebnis.
 
Vielleicht wird ja mal geklärt um welchen Islam es denn geht, bis dahin gilt in einem Land mit Religionsfreiheit:

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Weiß gar nicht, was sich alle so anckacken. Mit der Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehört, macht man zumindest den gut integrierten eine Freude, allen anderen ist es eh egal und Islamisten regen sich darüber wahrscheinlich genau auf, wie irgendwelche Kritiker. Es hilft keinen das so aufzubauschen und noch weniger da irgendwas immer krampfhaft nach außen drängen zu wollen, wo es doch sowieso kein zurück mehr gibt. Also muss man das, was da ist, abschwächen und den Grundsätzen einer modernen Gesellschaft anpassen.
 
Weiß gar nicht, was sich alle so anckacken. Mit der Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehört, macht man zumindest den gut integrierten eine Freude, allen anderen ist es eh egal und Islamisten regen sich darüber wahrscheinlich genau auf, wie irgendwelche Kritiker. Es hilft keinen das so aufzubauschen und noch weniger da irgendwas immer krampfhaft nach außen drängen zu wollen, wo es doch sowieso kein zurück mehr gibt. Also muss man das, was da ist, abschwächen und den Grundsätzen einer modernen Gesellschaft anpassen.

So einfach ist das nicht. "Das" was da ist, ist keine Sache, sondern Menschen. Diese Diskussion betrifft doch in erster Linie Flüchtlinge und nicht die seit Jahrzehnten hier lebenden Muslime, de eben so leben wie Ottonormalchrist oder wer auch immer. Die hört man leider nie, weil sie einfach ihre Ruhe haben wollen was auch verständlich ist.

Flüchtlinge kann man nicht einfach mit Ankunft anpassen und das abschwächen mit dem sie aufgewachsen sind.

Diese Diskussionen laufen in völlig verkehrten Bahnen, die von Extremen geprägt sind, wenn sich das nicht zügig ändert explodiert diese Diskussion, mir wäre es lieber sie würde verpuffen.
 
So einfach ist das nicht. "Das" was da ist, ist keine Sache, sondern Menschen. Diese Diskussion betrifft doch in erster Linie Flüchtlinge und nicht die seit Jahrzehnten hier lebenden Muslime, de eben so leben wie Ottonormalchrist oder wer auch immer. Die hört man leider nie, weil sie einfach ihre Ruhe haben wollen was auch verständlich ist.

Flüchtlinge kann man nicht einfach mit Ankunft anpassen und das abschwächen mit dem sie aufgewachsen sind.

Diese Diskussionen laufen in völlig verkehrten Bahnen, die von Extremen geprägt sind, wenn sich das nicht zügig ändert explodiert diese Diskussion, mir wäre es lieber sie würde verpuffen.

Diese Diskussion ist älter als das Thema Flüchtlinge und war bereits damals ein Tabu. Man erinnere sich, wie die Bild reagierte und was der damalige Chefredakteur angeblich Wulf dazu vorab sagte. Und wenn man dann, wie Horsti, noch die Zugehörigkeit verneint, trifft man damit in erster Linie die alteingesessenen. Eine sachliche Diskussion ist da überhaupt nicht möglich.
 
Diese Diskussion ist älter als das Thema Flüchtlinge und war bereits damals ein Tabu. Man erinnere sich, wie die Bild reagierte und was der damalige Chefredakteur angeblich Wulf dazu vorab sagte. Und wenn man dann, wie Horsti, noch die Zugehörigkeit verneint, trifft man damit in erster Linie die alteingesessenen. Eine sachliche Diskussion ist da überhaupt nicht möglich.

Doch, eine sachliche Diskussion wäre möglich. Sie wird aber unterbunden weil jegliche Kritik am Islam ein Tabu-Thema ist. Kritik am Christentum ist dagegen kein Problem und das ist und war auch gut so. So wurden und werden die "Horstis und Gaulands" in ihre Schranken gewiesen, dasselbe muss aber auch beim Islam erlaubt sein. Jeder Kritiker, und damit meine ich nicht die Horstis in Deutschland, sondern rennomierte Islamwissenschaftler werden bei jeder Kritik als "islamophob" gebrandmarkt und nicht selten an Leib und Leben bedroht.
Das muss aufhören und gerade im Sinne der Muslime, die hier zum einen schon seit Jahrzehnten leben zum anderen denen, die hier ein neues Leben anfangen möchten und nicht selten vor einem Islam geflüchtet sind, der hier unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit toleriert wird.
 
Doch, eine sachliche Diskussion wäre möglich. Sie wird aber unterbunden weil jegliche Kritik am Islam ein Tabu-Thema ist. Kritik am Christentum ist dagegen kein Problem und das ist und war auch gut so. So wurden und werden die "Horstis und Gaulands" in ihre Schranken gewiesen, dasselbe muss aber auch beim Islam erlaubt sein. Jeder Kritiker, und damit meine ich nicht die Horstis in Deutschland, sondern rennomierte Islamwissenschaftler werden bei jeder Kritik als "islamophob" gebrandmarkt und nicht selten an Leib und Leben bedroht.
Das muss aufhören und gerade im Sinne der Muslime, die hier zum einen schon seit Jahrzehnten leben zum anderen denen, die hier ein neues Leben anfangen möchten und nicht selten vor einem Islam geflüchtet sind, der hier unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit toleriert wird.
Die Grünen haben in den 80ern die Kirchen zur Sau gemacht wo sie konnten, heute kämpfen sie für Kopftücher in Schulen als wenn es eine vor dem Aussterben bedrohte hochkulturelle Errungenschaft wäre.
Das Berliner Neutralitätsgesetz schreibt vor, dass LehrerInnen an allgemein bildenden Schulen keine religiös geprägte Kleidung tragen dürfen. Zuletzt hatten mehrere Kopftuch tragende Lehramtsanwärterinnen und Lehrerinnen erfolgreich gegen das Verbot wegen Diskriminierung geklagt und Entschädigungen erstritten, weitere Prozesse stehen an. Daher wollen die Grünen das vor mehr als zehn Jahren verabschiedete Gesetz kippen. Ein entsprechender Antrag wurde auf dem Parteitag am Samstag ohne Gegenstimme angenommen.

Kommentar zu Grünen und Kopftuch: Bitte mit Köpfchen! - taz.de
 
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